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Grüne Medizin

Die Grüne Medizin gewinnt zunehmend an Bedeutung. Das liegt nicht nur daran, dass immer mehr Menschen bewusst darauf achten, welche Inhaltsstoffe sie ihrem Körper zuführen, sondern auch daran, dass die erstaunlichen Wirkungen medizinischer Arzneipflanzen zunehmend wissenschaftlich entschlüsselt werden. Hier finden Sie einen Überblick über die derzeit spannendsten Pflanzen der Grünen Medizin.

Die Phytotherapie macht sich die Kraft der Arzneipflanzen zu Nutze. Bei Schwabe ist Grün nicht nur ein Synonym für die Pflanzen, die zur Phytotherapie-Produktion verwendet werden. Grüne Medizin heißt auch, den grünen Umweltgedanken in den Umgang mit den verwendeten Rohstoffen mit einzubeziehen. Grüne Medizin ist eine Form der nachhaltigen Medizin. Bei Schwabe wird Nachhaltigkeit nicht nur im Sinne einer ressourcenschonenden Haltung gegenüber den verwendeten Arzneipflanzen geachtet. Es werden auch sozial nachhaltige Aspekte des Wirtschaftens in den Betriebsstrukturen integriert.

Grüne Medizin, Nachhaltigkeit, Pflanzliche Arzneimittel - © Sensay/stock.adobe.com

Grüne Medizin: nachhaltig und ressourcenschonend – © Sensay/stock.adobe.com

Erfahren Sie mehr über diese spannenden Pflanzen der Grünen Medizin

Im folgenden Artikel erfahren Sie mehr über die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesen spannenden Arzneipflanzen in der Grünen Medizin:

Ginkgo Wird in Form eines Spezialextraktes bei Demenz und Alzheimer eingesetzt.
Weißdorn Hilft bei beginnender, altersbedingter Leistungsverminderung des Herzens.
Passionsblume Wirkt gegen innere Unruhe und gegen Einschlafprobleme.
Rosenwurz Wird zur besseren Anpassung bei Stress und zur Energiesteigerung eingesetzt.
Kapland-Pelargonie Ist als Medikament gegen Erkältungen sowie gegen Bronchitis zugelassen.
Kümmel Damit werden Bauchschmerzen aufgrund von Blähungen behandelt.
Pfefferminze Kommt zum Einsatz gegen Völlegefühl, Blähbauch.
Brennnessel Mit ihr wird die gutartige Vergrößerung der Prostata im Alter behandelt.

Grüne Medizin bedeutet nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen

Gerade weil für die Herstellung der Arzneimittel in der Phytotherapie kostbare Schätze aus der Natur verwendet werden, gehört es zur Verantwortung von Phyto-Herstellern, eben jene Natur zu schützen. Es gilt, nachhaltig und ressourcenschonend zu agieren, um diese wichtige Ressource auch für nachkommende Generationen zu erhalten. Daher wird beispielsweise die Kapland-Pelargonien-Wurzel bei der Wildsammlung so von Hand geerntet, dass ein Teil wieder in die Erde eingegraben wird. So kann die Pflanze wieder anwurzeln, weiter wachsen und künftig wieder geerntet werden. 

Lesen Sie hier mehr über die schonende sowie nachhaltige Ernte der Kapland-Pelargonien Wurzel.

Grüne Medizin gewinnt an Bedeutung

Grüner Medizin kommt aus zweierlei Aspekten große Bedeutung zu. Einerseits zeigt die Nachfrage von pflanzlichen Arzneimitteln, dass Patientinnen und Patienten auch auf natürliche Wirkstoffe setzen wollen, wenn sie Krankheiten selbst behandeln. Andererseits steigt das kollektive Bewusstsein für die Ressourcen unseres Planeten. Konsumentinnen und Konsumenten achten auf allen Ebenen seit Jahren verstärkt auf Nachhaltigkeit, sei es im Bereich Lebensmittel (Stichwort Regionalität und Bio-Qualität), bei fair gehandelter Kleidung oder bei umweltverträglichen, zum Teil selbst hergestellten Reinigungsmitteln. Es verwundert also nicht, dass auch im Hinblick auf Arzneimittel das Bewusstsein für Natürlichkeit und Nachhaltigkeit steigt.

Gleichzeitig steigt das kollektive Wissen darüber, dass die Phytotherapie ein Teilbereich der modernen Medizin ist und pflanzliche Wirkstoffe erstaunlich gut auf ihre Wirkung, Verträglichkeit und Sicherheit untersucht sind. Immer wieder erfahren wir Neues aus den anhaltenden Forschungen und wissenschaftlichen Studien, die zur Arzneikraft der Pflanzen regelmäßig durchgeführt werden.

Hier finden Sie daher einen spannenden Überblick über die aktuell besonders geschätzten Arzneipflanzen in der Grünen Medizin:

Ginkgo als Gedächtnisexperte in der Grünen Medizin

Der Gingko gilt als eine der ältesten Pflanzen der Welt. Daher wird er auch als lebendes Fossil bezeichnet. Seine Heilwirkung ist demnach schon lange in traditionellen Heilmethoden bekannt. In der Traditionell Chinesischen Medizin wird Ginkgo biloba beispielsweise bei Husten oder auch bei Menstruationsstörungen eingesetzt. In der modernen westlichen Medizin hingegen wird er vor allem für seine gedächtnisfördernde und durchblutungssteigernde Wirkung geschätzt. Auch, wenn die besondere Arzneikraft des Ginkgos schon lange bekannt ist, so konnte die Zusammensetzung seiner wirksamkeitsbestimmenden Inhaltsstoffe erst mit dem Einsatz moderner wissenschaftlicher Methoden entschlüsselt werden.

Dank medizinischer Forschung zur Pflanze weiß man heute, dass Flavonoide, Bilobalide und Ginkgolide zu den wirksamkeitsbestimmenden Stoffen in Ginkgo biloba gehören. Aus dem Ginkgo kann mit dem entsprechenden pharmazeutischen Wissen ein pflanzlicher Spezialextrakt hergestellt werden, der die Leistungsfähigkeit des Gehirns und die Konzentrationsfähigkeit steigern kann. Daher wird ein entsprechendes Präparat auch in frühen Stadien von Demenz und Alzheimer eingesetzt. Gleichzeitig fördert dieser Ginkgo-Extrakt die Durchblutung der Blutgefäße. Dadurch wird das Gehirn mit mehr Sauerstoff versorgt und kann Informationen besser aufnehmen. Aufgrund der Wirkung des Ginkgo hat sich sein Einsatz in Form eines rezeptpflichtigen, pflanzlichen Spezialextraktes bei dem Krankheitsbild Alzheimer bewährt. Rezeptfrei ist Ginkgo aufgrund seiner durchblutungsfördernden Wirkung als Arzneimittel auch zur Unterstützung des Gedächtnisses sowie bei kalten Händen und Füßen, die mit einem Gefühl von Taubheit einhergehen, in Apotheken erhältlich

Vorsichtig sollten Sie jedoch bei Versprechungen von Ginkgo-Präparaten aus dem Drogeriemarkt sein. Hier handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die dem Lebensmittelgesetz unterliegen. Das sichert zwar die Unbedenklichkeit des Produktes im Sinne der Lebensmittelsicherheit, garantiert allerdings weder eine medizinische Wirkung, noch eine dafür ausreichende Menge oder Qualität der verwendeten Pflanzen. 

Grüne Medizin für das Herz mit dem Weißdorn

Der Weißdorn gilt ebenso als herausragende Pflanze in der Grünen Medizin. Obwohl ihn die meisten von uns hauptsächlich als Zierpflanze im Garten kennen, steckt in seinen Blättern, Blüten und roten Früchten auch eine besondere arzneiliche Kraft. Aus dem Crataegus, wie der Weißdorn pharmazeutisch genannt wird, wird nämlich ein nachweislich herzstärkendes Medikament hergestellt. Tropfen und Tabletten, die aus dem Weißdorn gewonnen werden, werden erfolgreich bei beginnender Leistungsverminderung des Herzens eingesetzt.

Dank wissenschaftlicher Untersuchungen weiß man heute, dass die herzstärkende Kraft aufgrund der in der Pflanze enthaltenen Flavonoide sowie Procyanidine zustande kommt. Die Wirkung der Arzneipflanze ist dabei aufgrund verschiedener Aspekte bemerkenswert: Denn der Weißdorn steigert die Kontraktionskraft des Herzens und schützt es gleichzeitig durch seine antioxidative Wirkung. Außerdem wird durch die Einnahme des Weißdorns die Durchblutung des Herzmuskels verbessert, was Beschwerden wie Abgeschlagenheit oder rasche Müdigkeit bei Belastung reduzieren kann.

Passionsblume als Ruhestifter in der Grünen Medizin

Die Passionsblume gilt in der Grünen Medizin als der Ruhestifter schlechthin. Genau genommen ist es allerdings nur eine der hunderten Arten von Passionsblumen, die nachweislich für Gelassenheit untertags und besseren Schlaf in der Nacht sorgt: die Passiflora incarnata. Sie ist nicht nur in ihrer Botanik eine außergewöhnlich prachtvoll anzusehende Pflanze, sondern entfaltet in Form von medizinischen Tropfen eine besondere pflanzliche Wirkung.

Die Passiflora incarnata hat sich bei innerer Unruhe und Nervosität bewährt. Untertags sorgt die pflanzliche Wirkung für mehr Beruhigung und Entspannung, während die Arzneipflanze gegen abends bei Schlafproblemen, wie Einschlafproblemen, eingesetzt wird. Die Passionsblume gilt als eine der bekanntesten Heilpflanzen in der Grünen Medizin. Ein Präparat aus dem Passionsblumenkraut ist in Österreich sogar das beliebteste Einschlafmedikament, das frei in der Apotheke erhältlich ist.

Grüne Medizin für mehr Energie mit der Rosenwurz

Die Rosenwurz, die auch Rhodiola rosea genannt wird, besitzt eine nach Rosen duftende Wurzel und wurde schon in Zeiten der Wikinger zur Stärkung für den Kampf eingesetzt. Ihre energiesteigernde Wirkung ist demnach schon lange bekannt. Auch heute wird sie für diese Kraft in der modernen Medizin geschätzt. Deshalb wird die Heilpflanze in Phasen von erhöhtem Stress eingesetzt. Durch die intensive Forschung an Arzneipflanzen weiß man heute, dass Inhaltsstoffe wie Salidrosid, Rosavin, Aglykon p-Tyrosol und Flavonoide dafür sorgen, dass sich der Körper dank der Rosenwurz optimal gegen Stress wappnen kann.

Die Rhodiola rosea spendet in herausfordernden Phasen die dringend benötigte Energie, hilft dem Organismus aber gleichzeitig dabei, die durch Stress verursachten Symptome wie Verspannungen oder Schmerzen zu reduzieren. Die Rhodiola rosea ist ein bekanntes Adaptogen. Darunter versteht man biologisch aktive Pflanzenstoffe, die dabei helfen, dass sich der Körper an inneren sowie äußeren Stress anpassen kann.

Bei Erkältung und Bronchitis Grüne Medizin mit der Kapland-Pelargonie

Gerade weil Erkältungen bei Kindern leider besonderes häufig im Jahr auftreten, sind Eltern immer wieder auf der Suche nach Grüner Medizin, um quälende Symptome wie Reizhusten oder produktiven Husten, Schnupfen oder Halsschmerzen zu lindern. Grund für die Infektionen der Atemwege sind in den allermeisten Fällen bestimmte Viren, die sich in der Schleimhaut von Nase, Hals und Lunge vermehren. In der Grünen Medizin hat dabei die Kapland-Pelargonie eine besonders große Bedeutung.

Ein aus ihrer Wurzel gewonnener Spezialextrakt ist in Form von Tropfen, Tabletten und Sirup im weltweit am besten erforschten pflanzlichen Erkältungspräparat enthalten. Es zeigte in zahlreichen Studien – darunter auch Untersuchungen mit 4.000 Kindern – seine antivirale, antibakterielle und auch schleimlösende Wirkung. Außerdem wirkt es sich verkürzend auf den Erkältungsverlauf aus. Das Präparat aus der Kapland-Pelargonien Wurzel ist daher sowohl für Erwachsene als auch für Kinder zur Behandlung von Erkältungen und Bronchitis zugelassen. Die Kapland-Pelargonie gilt vor allem auch deshalb als herausragende Arzneipflanze, weil sie in Form dieses Spezialextraktes nicht nur die Symptome der Atemwegsinfektion lindert, sondern auch die Ursache bekämpft. Dies ist vor allem deshalb wichtig, um zu verhindern, dass sich im ohnehin bereits geschwächten Gewebe zusätzlich Bakterien ansammeln. Diese können zu einem komplizierten Verlauf einer an sich harmlosen Erkältung führen und beispielsweise Lungenentzündungen oder eine Sinusitis – also eine Entzündung der Nebenhöhlen der Nase – als Sekundärinfektion begünstigen.

Kümmel in der Grünen Medizin als Verdauungshilfe

Kümmel wird seit jeher nicht nur aus geschmacklicher Raffinesse als Gewürz verwendet, sondern soll auch besonders schwer verdauliche Speisen leichter bekömmlich machen. Obwohl die meisten von uns Kümmel im Gewürzregal täglich vor Augen haben, wissen die wenigsten, dass er auch in der Grünen Medizin eine wertvolle Rolle spielt. In Form eines konzentrierten Arzneiöls aus dem Kümmel kann man mit ihm Verdauungsprobleme effektiv behandeln.

Denn der Kümmel wirkt bei Flatulenzen entblähend und kann damit bei einem Blähbauch ausnehmend hilfreich sein. Bei Bauchschmerzen, die durch Blähungen entstehen, gilt die gashemmende Wirkung des Kümmels als bewährte Möglichkeit der Linderung in der Grünen Medizin.

Grüne Medizin bei Magen-Darm-Beschwerden mit der Pfefferminze

Auch die Pfefferminze ist bei Verdauungsprobleme ein wichtiger Bestandteil der Grünen Medizin. Minze anbauen ist zwar ein relativ einfaches Unterfangen und es lassen sich damit auch köstliche Minze Rezepte kreieren, doch für die nachweislich medizinische Wirkung der Pfefferminze auf den Verdauungstrakt braucht es ein speziell hergestelltes medizinisches Arzneiöl. Dieses wird pharmazeutisch so konzentriert, dass es bei der empfohlenen Tagesdosis in etwa der vergleichbaren Wirkung von 73 Tassen Tee entsprechen würde.

Die Pfefferminze wirkt krampflösend und schmerzlindernd und wird daher in Kombination mit dem medizinischen Öl des Kümmels bei Bauchkrämpfen und anderen Beschwerden mit dem Magen oder Darm, wie beispielsweise Völlegefühl, Übelkeit oder Blähungen eingesetzt.

Lavendel als Angstlöser aus der Natur

Eine der vielleicht wichtigsten Arzneipflanzen in der Grünen Medizin ist derzeit der Echte Lavendel. Denn er gilt als Angstlöser aus der Natur. Aus dem Lavandula angustifolia – so die pharmazeutische Bezeichnung – wird ein medizinisches Arzneiöl hergestellt, das seine angstlösende Wirkung in verschiedenen Studien eindrucksvoll wissenschaftlich zeigen konnte. Da aufgrund aktueller wirtschaftlicher und gesundheitspolitischer Krisen die allgemeine Belastung der Menschen steigt und Zukunftsängste zunehmen, kommt dem Lavendel damit eine äußerst wichtige Funktion in der zeitgerechten Behandlung von Problemen der Psyche zu.

Er wird bei Ängstlicher Verstimmung – einer Vorstufe der Generalisierten Angststörung – erfolgreich eingesetzt. Eine zeitgerechte Behandlung von Angststörungen mit Hilfe von Psychotherapie und Grüner Medizin ist schon alleine deshalb so wichtig, da sich aus unbehandelten Störungen der Psyche auch Folgeerkrankungen wie Depressionen oder Süchte entwickelt können. Ein spezielles Präparat aus dem medizinischen Lavendelöl wirkt direkt im Gehirn und hilft dabei, die inneren Spannungszustände wieder zu regulieren. In vielen Fällen kann diese sanfte medizinische Begleitung Menschen daher zeitgerecht dabei helfen, eine psychische Krise zu bewältigen, ohne eine manifeste Angststörung oder somatoforme Störungen auszubilden.

Grüne Medizin mit der Brennnessel bei Harnwegsproblemen

Männer im gehobenen Alter kennen oft Probleme mit häufigerem – vor allem nächtlichem – Harndrang oder mit dem Nachträufeln von Urin. Nicht zwingend muss dahinter ein Problem mit den Nieren stecken. Denn bereits in einem Alter von über 50 Jahren ist jeder Dritte von der sogenannten benignen Prostatahyperplasie betroffen. Darunter versteht man die gutartige Vergrößerung der Prostata. Auch hier liefert die Grüne Medizin mit der Brennnessel eine wertvolle Heilpflanze. In der Wurzel der Brennnessel ist ein breites Spektrum an Inhaltsstoffen zu finden, die entzündungshemmend wirken und die Beschwerden bei der gutartigen Prostatavergrößerung lindern. Mit verantwortlich dafür sind Flavonoide sowie die Pflanzenstoffe Scopoletin, β-Sitosterin und das Lectin Urtica-dioica-Agglutinin.

Zusammenfassung: Herausragende Pflanzen der Grünen Medizin

Aufgrund ihrer Wirkung gelten die folgenden Heilpflanzen derzeit als besonders wertvolle Bestandteile der Grünen Medizin:

 

Quellen:

arzneipflanzenlexikon.info, Ginkgo, (abgerufen am 17.08.2022)

Univ.-Prof. i. R. Mag. pharm. Dr. Dr. h. c. Brigitte Kopp, Weißdorn und Herz, in apo punkte 1/2020, S. 13 ff.

arzneipflanzenlexikon.info, Passionsblume, (abgerufen am 17.08.2022)

arzneipflanzenlexikon.info, Kümmel, (abgerufen am 17.08.2022)

arzneipflanzenlexikon.info, Pfefferminze, (abgerufen am 17.08.2022)

arzneipflanzenlexikon.info, Brennnessel, (abgerufen am 04.08.2022)

 

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