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Was ist Sodbrennen

Sodbrennen kennen viele. Etwa 18 Prozent der Erwachsenen haben moderate bis schwere Symptome.1 Schuld ist Magensaft, der in die Speiseröhre (Oesophagus) fließt und die dortige Schleimhaut reizt. Erfahren Sie mehr über die Ursachen und wie Sie Beschwerden im Alltag rasch lindern und wirksam vorbeugen.

Reflux, Rückfluss von Magensäure - © Orawan/stock.adobe.com

Sodbrennen: Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre – © Orawan/stock.adobe.com

Überblick: Sodbrennen

Symptome: So erkennen Sie, ob Sie Sodbrennen haben

Das Symptom Sodbrennen beschreibt ein brennendes Gefühl oder einen brennenden Schmerz hinter dem Brustbein, das häufig – aber nicht immer – von unten nach oben aufsteigt. Im englischsprachigen Raum wird für Sodbrennen der Begriff „heartburn“ verwandt, ein brennendes Gefühl in der Herzgegend. Manchmal beginnen die Beschwerden bereits knapp unter dem Brustbein. Hier mündet die Speiseröhre in den Magen. Von dort kann das Brennen bis in den Halsbereich aufsteigen.

Typische Beschwerden bei Sodbrennen sind:

• Brennendes Gefühl oder Schmerzen hinter dem Brustbein (steigt häufig von unten nach oben auf)
• Saures Aufstoßen und ein damit verbundener saurer Geschmack im Mund
• Unangenehmes Völlegefühl und Magenschmerzen

Nächtliches Sodbrennen äußert sich überdies oft mit morgendlicher Heiserkeit oder dem Gefühl, sich ständig räuspern zu müssen. Ebenfalls können Halsschmerzen oder gar Rückenschmerzen auftreten, die insbesondere bei einer entzündeten Speiseröhre über die Wirbelsäule bis in den Rücken ausstrahlen.

Ursachen: So kann Sodbrennen entstehen

Sodbrennen tritt auf, wenn der saure Magensaft aus dem Magen zurück in die Speiseröhre fließt und Säure sowie Verdauungsenzyme die dortige Schleimhaut reizt. Dies verhindert normalerweise ein Verschlussmechanismus zwischen Magen und Speiseröhre, der untere Ösophagus-Sphinkter. Doch nicht immer kann er seine Funktion voll erfüllen. Dafür gibt es viele mögliche Auslöser. Zudem können verschiedene Faktoren eine Übersäuerung und sauren Rückfluss verstärken. Beispielsweise stören Alkohol und Nikotin die natürliche Verdauung. Sie können unter anderem bewirken, dass der Schließmuskel erschlafft und Magensäure aufsteigt.
Unter Sodbrennen leiden häufig Menschen, die sehr viel Stress ausgesetzt sind. Stresshormone beeinflussen den gesamten Körper und bremsen auch die normalen Verdauungsbewegungen. Seelische Anspannung schlägt also nicht nur sprichwörtlich auf den Magen-Darm-Trakt, sondern kann tatsächlich säurebedingte Beschwerden hervorrufen. 
Auch manch Alltägliches verursacht den säurebedingten Schmerz in der Speiseröhre. Schlichtes Bücken etwa oder enge Kleidung, wie straff sitzende Gürtel und Hosen, drücken ebenfalls auf den Magen. Bei einigen Menschen stört Sodbrennen nach dem Mittag- oder Abendessen das eigentlich gewünschte Wohlbefinden. Oft beginnt das Brennen auch erst dann, wenn man sich nach dem Essen hinlegt: Im Liegen kann der flüssige Magensaft leichter zurückfließen. Daher tritt das lästige Übel häufig nachts auf. 
Darüber hinaus können hormonelle Veränderungen des Körpers, zum Beispiel in der Schwangerschaft oder den Wechseljahren, Sodbrennen auslösen. Ferner spielt das Lebensalter eine Rolle. Denn der Verschluss zwischen Magen und Speiseröhre altert gewissermaßen mit. Was steckt genau dahinter?

Essen bei Sodbrennen: So wirkt sich die Ernährung aus

Bestimmte Lebensmittel bedeuten für den Körper Schwerstarbeit bei der Verdauung. Dazu gehören beispielsweise sehr fettige Speisen, deftige Speisen aber auch aber auch einfach nur zu groß geratene Mahlzeiten. Gerade bei Stress und Zeitmangel wird Essen zudem oft hastig und kaum zerkaut heruntergeschlungen. Und auch die Auswahl der Lebensmittel leidet darunter. Das Wohlbefinden durch die Sättigung ist dann nur von kurzer Dauer. Schnell folgt das Brennen im Schlund. 

Welche Krankheiten verursachen Sodbrennen?

Es gibt verschiedene Krankheiten, die mit Sodbrennen einhergehen. Dazu gehört in erster Linie die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD). Die brennenden Schmerzen sind durch den bei dieser Erkrankung gesteigerten Rückfluss der Magensäure in die Speiseröhre das führende Symptom.
Aber auch bei einer Entzündung der Speiseröhre oder des Magens kann Sodbrennen auftreten. Weitere typische Erkrankungen, die aufsteigenden Magensaft und auch saures Aufstoßen mit sich bringen, sind ein Zwerchfellbruch oder ein Reizmagen. Starkes Übergewicht (Adipositas) erhöht vor allem den Druck im Bauchraum, wodurch Säure in die Speiseröhre gepresst wird.

Diagnose: Wann sollten Sie zum Arzt?

Viele Menschen leiden gelegentlich unter Sodbrennen. Dann besteht meist kein Grund zur Sorge. Tritt Sodbrennen jedoch häufiger auf oder halten die Beschwerden über mehrere Wochen an, ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen. Die geeignete erste Anlaufstelle ist der Hausarzt. Er kann Sie genauer untersuchen und gegebenenfalls an einen Spezialisten überweisen. Spezialisten für Patienten mit Magen-Darm-Erkrankungen sind die sogenannten Gastroenterologen. Sie können feststellen, ob hinter den Beschwerden die sogenannte Refluxkrankheit steckt.

Warum bei ständig auftretendem Sodbrennen zum Arzt?

Häufig zurückfließender Magensaft kann die Speiseröhre entzünden. Zudem gibt es einige Erkrankungen, die ähnliche Beschwerden hervorrufen, beziehungsweise einen Reflux begünstigen. Der Arzt kann dies dann durch geeignete Untersuchungen ausschließen.
Wenn Sie häufiges Sodbrennen nicht abklären und behandeln, kann es auch gefährlich werden. Die andauernd zurückfließende Magensäure schadet der Schleimhaut der Speiseröhre unter Umständen dauerhaft, eine Entzündung kann entstehen. Anhaltende Entzündungen können krankhafte und im schlimmsten Fall sogar bösartige Veränderungen der Speiseröhre nach sich ziehen.

Wie untersucht der Arzt Sodbrennen?

Um vor allem hartnäckiges Sodbrennen abzuklären, messen Ärzte bei Patienten zum Beispiel den Säuregehalt des aufgestiegenen Magensafts in der unteren Speiseröhre. Auch nicht-sauren Rückfluss können sie ermitteln. Mit einer Magenspiegelung (Gastroskopie) erkennen Mediziner vor allem Folgeschäden, die durch einen häufigen Rückfluss von Mageninhalt ausgelöst werden können. Der Arzt kann auch beurteilen, ob eine sogenannte Refluxkrankheit vorliegt.
Dazu führt der Untersuchende einen dünnen Schlauch mit einer kleinen Kamera an der Spitze über den Mund oder die Nase durch die Speiseröhre bis zum Magen. Auf diese Weise sieht er etwa, ob die dortige Schleimhaut entzündet oder die Speiseröhre verengt ist. Zudem kann der Arzt sogleich Gewebeproben aus der Schleimhaut entnehmen und ¬im Labor untersuchen lassen.

Behandlung: Was hilft gegen Sodbrennen?

Saures Aufstoßen verbunden mit dem brennenden Schmerz kann nicht nur lästig, sondern auch belastend sein. Doch es gibt verschiedene Möglichkeiten, die Beschwerden zu lindern. Vor allem, wenn sie nur gelegentlich auftreten, lässt sich manchmal schon leicht etwas tun.

Was tun bei akutem Sodbrennen?

Leiden Sie unter akutem Sodbrennen, zum Beispiel nach dem Essen, hilft eventuell ein großes Glas stilles Wasser. Flüssigkeit spült die Speiseröhre frei und verdünnt die Magensäure. Stärkehaltige Nahrungsmittel wie Zwieback, Brot oder Bananen binden ebenfalls überschüssige Magensäure.
Außerdem gibt es verschiedene Hausmittel, mit denen Sie der aufsteigenden Säure entgegenwirken können. Welche am besten helfen, erfahren Sie hier. Reichen diese Maßnahmen und Hausmittel nicht aus, können Sie das Sodbrennen mit Präparaten aus der Apotheke lindern. Manche sind rezeptfrei zu kaufen, manche Medikamente muss der Arzt verordnen.

Welche Präparate wirken gegen Sodbrennen?

Mit Hausmitteln und Heilpflanzen mildern Sie in manchen Fällen säurebedingte Beschwerden. Doch manchmal sind stärkere Präparate notwendig. Welches Mittel das beste ist und ob ein bestimmtes Präparat zu bevorzugen ist, hängt davon ab, wann, wie häufig und wie stark das Sodbrennen auftritt.
Es stehen vor allem folgende Mittel zur Auswahl:
Protonenpumpenhemmer (PPI) sind Medikamente, die die Bildung von Magensäure hemmen. Sie sind die Wirkstoffklasse, die der Arzt gegen Sodbrennen, Übersäuerung und bei vielen Krankheiten der Speiseröhre und des Magens typischerweise verordnet. 
H2-Blocker reduzieren die Wirkung von Histamin an Zellen der Magenschleimhaut. Histamin ist ein Botenstoff, der die Bildung von Magensäure anregt. Folglich wird durch H2-Blocker weniger Magensäure freigesetzt.
Antazida neutralisieren die überschüssige Säure, zum Beispiel wenn der Körper auf bestimmte Nahrungsmittel reagiert. Zu den Antazida gehören auch Reloxan® Kautabletten.

Verträgliche Therapie mit Reloxan®

Reloxan® kombiniert die mineralischen Säurepuffer Calcium- und Magnesiumcarbonat und hochkonzentrierten pflanzlichen Feigenkaktusextrakt. Die mineralischen Säurepuffer Magnesiumcarbonat und Calciumcarbonat binden umgehend überschüssige Magensäure und führen dadurch zu einer schnellen Linderung akuter Symptome wie Sodbrennen und saures Aufstoßen. Das schnell lösliche Magnesiumcarbonat sorgt für einen raschen Wirkeintritt, während Calciumcarbonat eine länger anhaltende Pufferwirkung auf den pH-Wert des Magensafts hat.
Die Schleimstoffe des Feigenkaktus bilden einen beruhigenden Schutzfilm, der sich auf die gereizte Schleimhaut der Speiseröhre legt. Zubereitungen aus Feigenkaktus-Kladodien, die fleischigen sogenannten Scheinblätter des Kaktus, wurden traditionell in der sizilianischen Volksmedizin bei säurebedingten Magenbeschwerden eingesetzt.

Was hilft bei starkem Sodbrennen?

Auch bei starkem Sodbrennen können Sie zum Beispiel zunächst zu Hausmitteln oder einem anderen bewährten Mittel Ihrer Wahl aus der Apotheke greifen. Tritt der Schmerz in der Speiseröhre allerdings sehr häufig auf, sollten Sie einen Arzt aufsuchen, um z. B. zu erkennen, ob eine Refluxkrankheit vorliegt. Umgehende ärztliche Hilfe ist dann nötig, wenn zu einem vermeintlichen Sodbrennen weitere Symptome hinzukommen, zum Beispiel über den Brustkorb oder in Hals, Schulter oder Arm ausstrahlende Schmerzen, Atembeschwerden, Schwindel und Schweißausbrüche.

Wie lange dauert es, bis Sodbrennen weg ist?

Wie lange Sodbrennen anhält, ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich. Oft hängt die Dauer auch davon ab, wodurch die Beschwerden ausgelöst werden. Gelegentliches Sodbrennen, etwa durch bestimmte Nahrungsmittel verursacht, klingt schneller ab, als durch eine Krankheit verursachtes andauerndes Sodbrennen. Mit geeigneten Mitteln aus der Apotheke bessern sich Ihre Beschwerden aber oft schon nach wenigen Minuten.
So können Sie mit Reloxan® Kautabletten eine rasche Linderung erzielen. Die aktiven Bestandteile Calciumcarbonat, Magnesiumcarbonat und Feigenkaktusextrakt werden bereits beim Kauen freigesetzt. Dadurch sind diese im Magen direkt verfügbar und können ihre Wirkung sofort entfalten. Die Beschwerden klingen schnell ab.

Vorbeugen: So können Sie Sodbrennen vermeiden

Sodbrennen hat viele verschiedene Auslöser. Einige davon können Sie recht leicht abstellen. Folgende Tipps helfen Ihnen dabei, säurebedingten Magenbeschwerden effektiv vorzubeugen.

Genießen Sie Ihr Essen Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Mahlzeiten und kauen Sie jeden Bissen langsam und ausgiebig. Experten raten dazu, mindestens 20-mal zu kauen, bevor man die Nahrung hinunterschluckt. So wird sie gut eingespeichelt und kommt ausreichend zerkleinert im Magen an. Je langsamer Sie kauen, umso weniger Luft gelangt zudem in den Magen. Mit diesem Verhalten beugen Sie zusätzlich auch anderen Magen-Darm-Beschwerden vor.
Verbessern Sie Ihre Essgewohnheiten Mehrere kleinere Portionen am Tag sind bekömmlicher für den Magen als wenige große Mahlzeiten. Trinken Sie zum Essen außerdem genügend und am besten stilles Wasser, das die Magensäure verdünnt. Ein kleiner Spaziergang nach dem Essen regt zusätzlich die Verdauung an. Auch wenn Sie nicht spazieren gehen: Legen Sie sich nicht direkt nach einer Mahlzeit hin. Liegen erleichtert den Rückfluss von Magensäure und begünstigt so das Sodbrennen.
Wählen Sie die richtigen Lebensmittel Eine fettarme Ernährung und der Verzicht auf Alkohol tragen dazu bei, einer Übersäuerung und damit saurem Aufstoßen und Sodbrennen vorzubeugen. Auch Nahrungsmittel, die individuell bei Ihnen wiederholt Sodbrennen ausgelöst haben, sollten Sie meiden oder nur in Maßen genießen.
Vermeiden Sie zu enge Kleidung Ein enger Gürtel oder straff sitzende Hosen drücken auf den Bauch und pressen damit gewissermaßen den Magensaft nach oben. Der Körper reagiert mit Sodbrennen darauf. Sorgen Sie deshalb gerade vor Mahlzeiten dafür, dass Ihr Bauch sich entspannt ausdehnen kann.
Achten Sie auf ein gesundes Gewicht Starkes Übergewicht begünstigt Sodbrennen, weil mehr Druck auf den Magen entsteht. Das ist besonders im Liegen der Fall, da der Wohlstandsbauch durch die Schwerkraft noch mehr auf den Magen drückt. Versuchen Sie daher, ein gesundes Gewicht zu halten oder durch Abnehmen zu erreichen.
Entspannen Sie sich, um Sodbrennen zu lindern Vermeiden Sie Stress und seelische Anspannung, um Ihre Gesundheit zu schützen. Vielleicht helfen Ihnen eine Meditation oder andere Entspannungstechniken. Oft genügt schon ein gemütlicher Spaziergang.
Bleiben Sie aktiv Bewegung baut nicht nur Stress ab, sie fördert auch Ihre Verdauung. Sport zu treiben, kann ebenfalls helfen – allerdings nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit. Insbesondere Bauch-betonte Übungen erhöhen zudem den Druck im Bauchraum und begünstigen auf diese Weise Sodbrennen. Und: Verzichten Sie am besten ganz aufs Rauchen! Das beugt nicht nur Sodbrennen, sondern auch zahlreichen anderen Krankheiten vor.

 

1 Nocon et al. (2006). Aliment Pharmacol Ther 23, 1601-1605.

 

Quellen:
Erika Pirich, Michael Rogy: „Ernährung bei Sodbrennen“, 2020
Miriam Schaufler: „Gesundheitsratgeber Sodbrennen“, 2017
Julia Seiderer-Nack: „SOS Sodbrennen“
Herold, G.: Innere Medizin 2018, Eigenverlag, 2017
Bundesverband Deutscher Internisten: Sodbrennen, unter: www.internisten-im-netz.de (Abgerufen am: 10.01.2024)
Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Gastroenterologie, Verdauungs- und Stoffwechselkrankheiten (DGVS): Gastroösophageale Refluxkrankheit (Stand: Juni 2014)

 

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Reloxan®-Tabletten: 16 Stk, 48Stk

 

Produktinformation

Medizinprodukt. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsanweisung, Arzt oder Apotheker.

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