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Die Nieren: Lage, Funktion und Erkrankungen der Nieren

Die Nieren sind paarweise angeordnete Organe im menschlichen Körper. Sie regulieren den Elektrolyt- sowie Wasserhaushalt in unserem Organismus. Ihre wichtigste Aufgabe ist die Entgiftung des Körpers. Die Nieren können an zum Teil schwerwiegenden Erkrankungen beteiligt sein.

Nieren, Entgiftungsorgane im Körper - © Canva

Die Nieren sind für die Entgiftung zuständig – © Canva

Die Nieren sind für die Entgiftung des Körpers zuständig und produzieren Urin, der über die Harnwege abgeleitet wird. Das Wort Niere stammt aus dem Altgriechischen. Dort wird sie „Nephrós“ genannt. Von eben jenem Wort leitet sich auch der Begriff „Nephrologie“ ab. Darunter versteht man die Fachrichtung in der Medizin, die sich auf Nieren spezialisiert hat. Manchmal liest man im Zusammenhang mit Nieren auch das Wort „renal“, was so viel bedeutet wie „die Niere betreffend“. „Renal“ geht wiederum auf den lateinischen Plural von Nieren – „Renes“ zurück.

Die Nieren im Überblick

Der folgende Artikel beschäftig sich mit diesen Fragen:

Bevor wir auf die oben genannten Fragen näher eingehen, möchten wir vorab die häufigsten Fragen rund um das Thema Nieren kurz für Sie beantworten.

Wo hat man Schmerzen bei Nieren?

Nierenschmerzen entstehen im Bereich des unteren Rückens bzw. machen sich an den Flanken bemerkbar. Schmerzen in den Nieren können sich dabei entweder dumpf anfühlen oder sich auch stechend äußern. Aufgrund der Lage der Nieren werden schmerzende Nieren manchmal mit Rückenschmerzen verwechselt.

Warum können Nieren weh tun?

Es gibt verschiedene Gründe, warum Nieren weh tun können, da vielfältige Ursachen zu Schmerzen in den Nieren führen. Unter anderem gehören dazu Entzündungen der Nieren oder des Nierenbeckens. Auch Nierensteine können der Grund dafür sein, dass Nieren weh tun.

Wie merkt man, dass mit den Nieren etwas nicht stimmt?

Aufschluss darüber, dass mit den Nieren etwas nicht stimmt, können Untersuchungen des Urins oder Laborwerte des Blutes geben. Mögliche Anzeichen für Nierenerkrankungen können vielfältig sein: Dazu gehören sowohl die verringerte Urinproduktion als auch die zunehmende Ausscheidung von hellem Urin. Aber auch ein hoher Blutdruck, Ödeme (Schwellungen an Gesicht oder in den Beinen) sowie Müdigkeit, Schlafprobleme, Übelkeit oder Kurzatmigkeit können Anzeichen dafür sein, dass mit den Nieren etwas nicht stimmt.

Was schadet den Nieren am meisten?

Ungesunde Lebensstilfaktoren wie der Konsum von Nikotin oder zu viel Salz sowie Zucker in der Ernährung schaden den Nieren. Aber auch Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder Bluthochdruck sind ein belastender Faktor für die Nieren, deren Leistung bereits rund um das 30. Lebensjahr langsam abzunehmen beginnt. Wichtig zu wissen ist auch, dass bestimmte Schmerzmittel dem Gewebe der Nieren schaden können.

Kann man auch ohne Nieren leben?

Nein. Ohne jegliche Nierenfunktion kann der menschliche Organismus auf Dauer nicht überleben, da die Nieren neben ihrer Entgiftungsfunktion auch an der Regulation lebenswichtiger Funktionen im Körper beteiligt sind. Die Funktion der Nieren kann allerdings durch die maschinelle Reinigung des Blutes mit der Dialyse (mehr dazu unten) ersetzt werden. Arbeiten die Nieren nicht mehr, muss die Dialyse bis ans Lebensende wiederholt werden.

Lage der Nieren

Im Normalfall besitzen wir Menschen zwei Nieren. Die Nieren sind damit paarig angeordnete Organe. Sie befinden sich am Ende des unteren Brustkorbes – genauer gesagt auf Höhe der elften und zwölften Rippe – neben der Wirbelsäule. Es gibt also eine rechte und eine linke Niere. Die linke Niere liegt dabei normalerweise einen guten Zentimeter höher. Hin zur Wirbelsäule nach innen gerichtet befindet sich der eingebuchtete Rand des Organs.

Anatomie und Aufbau der Nieren

Die beiden Nieren sehen aus wie riesige Bohnen, die zwischen neun und zwölf Zentimeter lang sein können. In der Breite messen sie je nach der Körpergröße des betreffenden Menschen zwischen vier und sechs Zentimetern. Sie können bis zu fünf Zentimeter dick werden. Man kann sich ihre Größe etwa anhand einer geballten Faust vorstellen. Je nach tatsächlicher Nierengröße kann das Organ zwischen 135 und 150 Gramm wiegen. Die glatte Nierenoberfläche ist ein sehr gut durchblutetes Gewebe. In der zur Wirbelsäule hin gerichteten Einbuchtung befinden sich genau in der Mitte (im Hilus) Nerven, Lymphbahnen sowie Blutgefäße und auch der Harnleiter ist in dieser eingebuchteten Stelle mit der Niere verbunden.

Aufgabe: Funktion der Nieren

Die Funktionen der Nieren im Überblick:

Entgiftung Die Hauptfunktion der Nieren ist das Produzieren von Urin und damit das Ausscheiden von Abfall- sowie Giftstoffen aus dem Körper.
Flüssigkeitshaushalt Die Nieren regulieren sowohl den Flüssigkeits- als auch den Elektrolythaushalt.

Blutdruck

Durch die Regulation des Wasserhaushaltes und die Produktion bestimmter Hormone wird gleichzeitig auch der Blutdruck im Körper von den Nieren mitbestimmt.
Blutkörperchen In der Niere werden Hormone produziert, die die Bildung roter Blutkörperchen (Erythrozyten) anregen.
Weitere Aufgaben der Nieren Die Nieren sind auch dafür verantwortlich, dass der Säure-Basen-Haushalt im Organismus in Balance bleibt. Funktionieren die Nieren richtig, wird unser Blut weder zu sauer noch zu alkalisch. Auch an der Regulation des Knochenstoffwechsels sind die Nieren beteiligt.

Entgiftung als Hauptaufgabe der Nieren

Die wichtigste Funktion der Nieren ist die Entgiftung des Organismus. Die Organe funktionieren dabei wie eine körpereigene Kläranlage. Sie sorgen dafür, dass sich unser Körper von mit der Nahrung aufgenommenen Abfallstoffen oder auch von Medikamenten, Giften oder Drogen wieder befreit. Besondere Bedeutung bei dieser Aufgabe haben die sogenannten Nephrone. Dabei handelt es sich um kleinste Einheiten, die aus Nierenkanälchen und Nierenkörperchen bestehen. In deren Blutgefäßen wird unser Blut gefiltert, wodurch Abfall- oder Schadstoffe aus dem Blut eingefangen werden. So wird der Primärharn produziert, aus dem in weiterer Folge der tatsächliche Harn entsteht, mit dem die Abfall- und Giftstoffe beim Urinieren gänzlich aus dem Körper transportiert werden. Der Großteil des Wassers aus dem Primärharn wird allerdings wieder dem Blut zugeführt, da sich darin lebenswichtige Elektrolyte befinden, die unser Körper benötigt.

Funktion der Nieren: Regulation von Flüssigkeit und Blutdruck

Der Flüssigkeitshaushalt in den Nieren wird dadurch geregelt, dass sie Wasser entweder in größerer Menge mit dem Harn abtransportieren oder die Flüssigkeit zurückhalten. So erklärt sich auch, wieso die Nieren an unserem Blutdruck beteiligt sind: Je mehr Wasser zurückgehalten wird, desto mehr davon gelangt in die Blutgefäße, wodurch sowohl die Menge als auch der Druck des Blutes im Organismus steigen. Umgekehrt sinkt der Blutdruck durch die Abnahme der Blutmenge, wenn die Nieren mehr Wasser ausscheiden. In den Nieren wird außerdem ein bestimmtes Einweiß gebildet, das am Steigen des Blutdrucks beteiligt ist.

Hormonproduktion als weitere Aufgabe der Nieren

Eine weitere wichtige Aufgabe der Nieren ist die Produktion von Hormonen. Dazu gehört Calcitriol, das beispielsweise die Menge von Kalzium im Organismus reguliert. Aber auch das Hormon Erythropoetin wird in den Nieren produziert. Erythropoetin regt dabei die Entstehung von Erythrozyten – also den roten Blutkörperchen – an. Ein weiteres lebenswichtiges Hormon, nämlich Kortisol, wird übrigens auch in Zusammenhang mit der Niere produziert: Es entsteht in der Nebenniere. Diese Drüse befindet sich auf jeder der beiden Nieren.

Weitere Funktionen: Säure-Basen-Haushalt und Energiestoffwechsel

Neben dem Knochenstoffwechsel sind die Nieren auch an der Regulation des Säure-Basen-Haushalts unseres Blutes beteiligt. Beim Urinieren werden bestimmte Substanzen ausgeschieden, die beispielsweise für eine übermäßige Konzentration verantwortlich wären. Die Niere kann übrigens sogar selbst Zucker herstellen, wenn sich davon zu wenig im Blut befindet. Das zeigt auch, dass das bohnenförmige Organ Einfluss auf unseren Energiestoffwechsel hat.

Wie Urin in den Nieren entsteht

Bevor die rund 1,5 Liter Urin entstehen, die wir täglich im Durchschnitt ausscheiden, produzieren die Nieren wesentlich größere Mengen des sogenannten Primärharns. Bei diesem Vorgang wird das Blut im Körper gefiltert. Im Primärharn befinden sich abseits der Flüssigkeit allerdings auch noch zahlreiche wichtige Stoffe, die unser Organismus verwerten kann. Deshalb wird er dem Körper wieder zugeführt, damit diese Substanzen auch wieder aufgenommen werden.

Hier lesen Sie mehr zur Entstehung von Urin.

Laborwerte Nieren

Für die Diagnostik im Zusammenhang mit den Nieren sind vor allem die sogenannten harnpflichtigen Stoffe relevant. Als harnpflichtige Stoffe bezeichnet man jene Substanzen, die der Körper mit dem Urin ausscheiden muss, um ein Ungleichgewicht ihrer Konzentration im Organismus zu verhindern. Zu diesen Substanzen gehören Harnstoff und Kreatinin.

Diese Laborwerte sind bei der Nierendiagnostik wichtig:

  1. Kreatinin-Clearance: Kreatinin entsteht als Abbauprodukt des Muskelstoffwechsels. Bei Messverfahren wird untersucht, wie viel davon über den Urin ausgeschieden wird.
  2. Glomeruläre Filtrationsrate (GFR): Mit dem GFR wird gemessen, wie viel Flüssigkeit von den Nierenkörperchen gefiltert wird. Um diesen Wert zu ermitteln, benötigt man den Kreatinin-Wert. Aber auch Geschlecht, Alter und Körpergewicht der zu untersuchenden Person spielt eine Rolle. Im Durchschnitt sollte die gefilterte Flüssigkeit täglich zwischen 135 und 180 Litern ausmachen. Ist der Wert zu niedrig, kann das ein Hinweis auf eine eingeschränkte Funktion der Nieren sein.

Nierenerkrankungen

Wie weiter oben erwähnt, ist die Funktion der Niere lebensnotwendig. Ist sie gestört, können Vergiftungserscheinungen schon nach geringer Zeit einsetzen.

Es gibt verschiedene Erkrankungen, welche die Nierenfunktion schleichend beeinträchtigen können. Dazu gehören sowohl entzündliche Prozesse in den Nieren als auch Diabetes Mellitus sowie Bluthochdruck. Letzterer steht in einem Wechselspiel mit Nierenkrankheiten. Denn er kann sowohl als Folge von Nierenerkrankungen entstehen als auch durch die Belastung des Organismus eine Niereninsuffizienz überhaupt erst auslösen.

Wenn die Nierenfunktion gestört ist, bleiben Schadstoffe im Organismus und sowohl der Säure-Basen-Haushalt als auch der Wasserhaushalt gerät aus dem Gleichgewicht. Ist die Funktion der Nieren nur leicht oder mittelgradig eingeschränkt, bleibt das von Betroffenen zunächst sogar oft unbemerkt. Wichtig zu wissen ist, dass auch die dauerhafte Einnahme von rezeptfreien Schmerzmitteln die Nieren schädigen kann: Die Wirkstoffe Ibuprofen, Acetylsalicylsäure und Diclofenac gehören zu den sogenannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR), die Gewebshormone hemmen, welche die Regulation der Nierenfunktion beeinflussen.

Symptome und Anzeichen von Erkrankungen der Nieren

Ist eine Fehlfunktion der Niere oder eine Nierenerkrankung fortgeschritten, zeigt sich das an vielfältigen typischen Symptomen, die einzeln oder in Kombination auftreten können. Dazu gehören:

Erkrankung der Nieren: Chronische Niereninsuffizienz

Bei dieser Form der Erkrankung nimmt die Funktion der Nieren nach und nach ab. Wie oben erwähnt, kann dieser Prozess zu Beginn von Patientinnen und Patienten unbemerkt bleiben. Da Zivilisationserkrankungen wie erhöhter Blutdruck und Diabetes mellitus diese Form der Nierenschädigung verursachen können, nimmt die chronische Niereninsuffizienz in Industrieländern zu. Im Anfangsstadium einer chronischen Niereninsuffizienz ist es möglich, die Erkrankung mit Arzneimitteln zu behandeln.

Warum sind besonders Frauen von Nierenerkrankungen betroffen?

Von chronischen Nierenerkrankungen sind vor allem Frauen betroffen. Schätzungsweise gibt es weltweit rund 195 Millionen Patientinnen. Gründe für das höhere Risiko bei Frauen liegen unter anderm darin, dass ihre Harnröhre deutlich kürzer ist als jene von Männern. Dieser Umstand begünstigt Harnwegsinfekte, die unbehandelt in die Nieren aufsteigen können. Auch Autoimmunerkrankungen treffen Frauen öfter als Männer. Diese Grunderkrankungen können an einem dauerhaften Schaden der Nieren beteiligt sein. Weiters gelten Schwangerschaften als Risiko dafür, dass es zu Problemen mit den Nieren kommt.

Akutes Versagen der Niere

Im Gegensatz zur chronischen Form der Niereninsuffizienz erlischt die Nierenfunktion bei einem akuten Nierenversagen innerhalb vom maximal zwei Tagen. Bei dieser Form der Erkrankung fällt die Entgiftungsleistung der Nieren unter einen bestimmten Grenzwert. Je nach Auslöser des akuten Nierenversagens besteht die Chance, dass es geheilt werden kann. Es ist allerdings auch möglich, dass an dem Organ ein bleibender Schaden entsteht. Ein solches akutes Versagen der Nieren kann nicht nur aufgrund einer Nierenerkrankung, sondern auch als Folge verschiedener anderer Grunderkrankungen auftreten.

Dialyse bei Erkrankung der Nieren

Ist die Nierenfunktion vollständig zum Erliegen gekommen, ist dies ohne Therapie tödlich. Neben Medikamenten im Anfangsstadium einer chronischen Niereninsuffizienz kann in weiterer Folge daher die Dialyse zur Lebensrettung bzw. zur Lebenserhaltung zum Einsatz kommen. Dialyse wird im Volksmund als Blutwäsche bezeichnet. Dabei handelt es sich um ein maschinelles Verfahren, bei dem mit einem bestimmten Blutwaschgerät das Blut gereinigt und von Giftstoffen, harnpflichtigen Stoffen und überflüssigem Wasser gereinigt wird. Patientinnen und Patienten, die auf eine Dialyse angewiesen sind, müssen zeit ihres Lebens mehrmals wöchentlich für jeweils bis zu acht Stunden zur Dialyse.

Nierentransplantation

Neben der Dialyse kann auch eine Transplantation der Niere zum Einsatz kommen. Da eine einzige Niere im Körper ausreichend ist, um die wichtigen Funktionen aufrecht zu erhalten, kann im Gegensatz zu anderen Organen eine Niere auch von einem lebenden Organspender stammen und transplantiert werden. Damit das Immunsystem die fremde Niere nicht abstößt, müssen Betroffene nach einer Transplantation täglich sogenannte Immunsuppressiva einnehmen. Wenn durch die Medikamente sichergestellt wird, dass der Körper das Organ dauerhaft annimmt, kann eine Nierentransplantation für Patientinnen und Patienten eine hohe Lebensqualität versprechen.

 

Quellen:

SpringerPflege, Die Niere: Lage, Funktion und Erkrankungen, (abgerufen am 05.07.2022)

mri.tum.de, Niere: Funktion und Erkrankungen, (abgerufen am 05.07.2022)

gesundheitsinformation.de, Wie funktionieren die Nieren?, (abgerufen am 05.07.2022)

München Klinik, Was geht uns an die Nieren?, (abgerufen am 05.07.2022)

gesundheitsinformation.de, Chronische Nierenerkrankungen, (abgerufen am 05.07.2022)

 

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Prostagutt duo-Kapseln: 60 Stk.

 

Gebrauchsinformation

Kapseln zum Einnehmen. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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