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Chronische Erschöpfung

Schätzungen zufolge sind rund 25.000 Österreicher:innen vom Chronischen Erschöpfungssyndrom betroffen. Dabei handelt es sich um eine schwere Systemerkrankung, welche die Lebensqualität Betroffener erheblich beeinflusst. Leitsymptom ist eine intensive, anhaltende mentale sowie organische Erschöpfung. Ruhe verbessert dieses Symptom nicht.

Bei der Chronischen Erschöpfung – medizinisch Myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder Chronisches Fatigue Syndrom (CFS) genannt – handelt es sich um eine sogenannte neuro-immunologische, komplexe Erkrankung. Die Chronische Erschöpfung gehört zu den Syndromen, die erst nach und nach erforscht und für die aktuell therapeutische Standards entwickelt werden. Phänomene wie Long Covid, könnten als Symptomkomplex mit CFS in Zusammenhang stehen, woran weiter geforscht wird.

Charakteristisch für die Chronische Erschöpfung ist eine gefühlte Schwere und Müdigkeit von Körper und Geist, die sich durch Ruhe und Schlaf nicht verbessert. Trotz der allumfassenden Erschöpfung gehören Schlafprobleme wie Einschlafprobleme oder Durchschlafprobleme zu den Symptomen der Chronischen Erschöpfung. Die Lebensqualität ist je nach Schweregrad oft erheblich eingeschränkt.

Chronische Erschöpfung, Fatigue Syndrom - © Canva

Symptome beim chronischen Erschöpfungssyndrom © Canva

Überblick: Chronische Erschöpfung

Im folgenden Artikel über Chronische Erschöpfung werden diese Fragen verständlich beantwortet:

Was ist Chronische Erschöpfung?

Anhaltende Müdigkeit alleine reicht keinesfalls aus, um als Patient:in der Chronischen Erschöpfung zu gelten. Denn Müdigkeit gehört zum Alltag schlicht dazu. Von Chronischer Erschöpfung spricht man erst dann, wenn die Müdigkeit, Schwäche oder Erschöpfung nicht logisch erklärt werden kann. Wer anhaltendem Stress ausgesetzt ist, starke Anstrengungen auf sich nimmt und durch zu spätes Ins-Bett-gehen chronischen Schlafmangel erlebt, ist aus nachvollziehbaren Gründen ständig müde. Genauso ist temporärere Müdigkeit als Symptom im Zuge von Erkrankungen wie Erkältungen oder Infekten ein geklärter Zustand.

Kann die Erschöpfung allerdings weder angemessen erklärt werden, hält sie dauerhaft an, bessert sich trotz Ruhe sowie Schlaf und anderen Kompensationsmöglichkeiten nicht und beeinträchtigt den Alltag in einer nicht mehr akzeptablen Weise, dann spricht man von Chronischer Erschöpfung. Bei schweren Formen der Erkrankung können Betroffene einem Alltag, wie er davor erlebt wurde, nicht mehr nachgehen. Die Chronische Erschöpfung gehört zu den belastendsten chronischen Erkrankungen und beeinträchtigt zum Teil stark. Rund ein Viertel der Betroffenen ist durch das Syndrom an die eigenen vier Wände oder das Bett gebunden. Ein großer Teil der Erkrankten ist nicht mehr arbeitsfähig.

Häufigkeit der Chronischen Erschöpfung

Die Österreichische Gesellschaft für ME/CFS schätzt, dass hierzulande rund 25.000 Menschen von der chronischen Erschöpfung betroffen sind. Für diese Schätzungen zieht die Gesellschaft internationale Angaben und konservative Schätzungen heran. So zum Beispiel eine angenommene Häufigkeit der Krankheitsfälle in der Bevölkerung (Prävalenz) von 0,3 Prozent. Einige Untersuchungen kommen sogar zu dem Schluss, dass die Erkrankung weltweit eine geschätzte Prävalenz von 0,89 Prozent aufweisen könnte. Würde man diese Schätzung auf Österreich übertragen, würde man hierzulande von über 75.000 Patientinnen und Patienten ausgehen müssen.

Ebenso wird davon ausgegangen, dass der Großteil der Betroffenen entweder gar keine oder eine Fehldiagnose hat. Der größte Teil der Fehldiagnosen stammt aus dem Psychiatriebereich. Konkret wird angenommen, dass überhaupt nur 2 bis 3 Prozent der in Österreich auftretenden CFS-Erkrankungen korrekt diagnostiziert sind. Zum Vergleich: International sind geschätzt bis zu 91 Prozent der Fälle nicht diagnostiziert.

Symptome: Wie äußert sich Chronische Erschöpfung?

Leitsymptome der Chronischen Erschöpfung sind:

Eine Erhebung aus dem Jahr 2020 kommt zu dem Schluss, dass sich die Symptome der Chronischen Erschöpfung in den folgenden Häufigkeiten bei Betroffenen äußern:

Symptom Häufigkeit Beschreibung
Verschlechterung nach Anstrengung 98% Dieses Symptom kennen nahezu alle Betroffenen. Die Verschlechterung des Zustands kann nach einer Anstrengung, zu der bereits eine Alltagsaktivität zählen kann, sogar wochenlang anhalten.
Stärkste körperliche/mentale Erschöpfung 90% Die allumfassende Erschöpfung, die Betroffene geistig sowie körperlich berichten, gestaltet sich derart, dass sie nicht mit Müdigkeit oder Erschöpfung bei gesunden Menschen verglichen werden kann.
Schlafstörungen 89% Obwohl sie von starker Erschöpfung betroffen sind, beschreiben viele Patient:innen Schlafstörungen, einen generell wenig erholsamen Schlaf sowie ein völlig plattes Gefühl nach dem Aufwachen.
Konzentrationsstörungen/Gedächtnis 82% Patientinnen schildern häufig ein vernebeltes Gefühl im Kopf sowie ein eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis und Störungen bei der Konzentration.
Kopfschmerzen 79% Kopfschmerzen bzw. auch ein Druckgefühl oder Brennen im Kopf wird von Betroffenen in vielen Fällen geschildert.
Muskelschmerzen 76% Gliederschmerzen und Schmerzen in den Muskeln, wie beispielsweise Muskelkater, können bei Patient:innen auftreten. Auch Schmerzen in den Gelenken werden berichtet.
Grippesymptome und Schmerzen 76% Betroffene berichten von der Grippe bzw. erkältungsähnlichen Symptomen wie Halsschmerzen, Husten oder Veränderungen der Körpertemperatur.
Magen-Darm-Beschwerden 72% Auch Symptome im Bereich von Magen und Darm, also beispielsweise Verdauungsprobleme wie Übelkeit, werden von Patient:innen genannt.

Es gibt auch weitere, eher unspezifische Symptome, die im Zusammenhang mit der Chronischen Erschöpfung genannt werden. Dazu gehören:

Schweregrade der Chronischen Erschöpfung

Die Chronische Erschöpfung kann in 4 verschiedene Schweregrade eingeteilt werden:

1: Leicht Arbeiten ist für die zumeist mobilen Betroffenen oft noch möglich, allerdings müssen dafür Freizeitaktivitäten hintangestellt werden, um ausreichend Energie für die Bewältigung des Alltags zu haben. Das Level an Aktivität bei leichten Ausprägungen der Erkrankung ist noch etwa halb so hoch wie vor der Erkrankung.
2: Mittelschwer Bei der mittelschweren oder auch moderaten Ausprägung der Chronischen Erschöpfung führen schon leichte Tätigkeiten – wie ein Spaziergang, ein Amtstermin oder Erledigungen im Supermarkt – zu einer Zustandsverschlechterung. Schwankungen sind bei moderaten Formen häufig. Bei einer mittelschweren Ausprägung sind Betroffene bereits an ihr Zuhause gebunden und können normalerweise nicht mehr arbeiten. Die Mobilität ist bedeutend eingeschränkt. 
3: Schwer Bei schweren Formen der Chronischen Erschöpfung ist der Großteil der Betroffenen auf externe Hilfe bzw. Pflege angewiesen, da das Bett meist nur kurz verlassen werden kann. Selbst kleinste Aktivitäten wie Haare kämmen können zur Zustandsverschlechterung führen.
4: Sehr schwer Sehr schwer ist die Chronische Erschöpfung in Fällen, in denen die Patientinnen und Patienten vollständig ans Bett gebunden sind und bei allen Tätigkeiten auf andere Menschen angewiesen sind.

Unterschied Burn-out bzw. Depression und Chronische Erschöpfung

Wie bereits weiter oben erwähnt, erhalten viele Betroffene keine Diagnose oder eine falsche. Falsche Diagnosen sind oft dem Formenkreis der Erkrankungen der Psyche zugeschrieben. In der Tat erinnern manche Symptome nicht nur Laien an Depression oder Burn-out, sondern auch in Fachkreisen wurde die Chronische Erschöpfung früher als psychische Erkrankung missgedeutet.

Das amerikanische Center for Disease Control hat daher festgehalten, dass es sich bei der Chronischen Erschöpfung um eine biologische und nicht um eine psychische Erkrankung handelt. Viel eher handelt es sich bei der Chronischen Erschöpfung um krankhaft veränderte Körperfunktionen, von denen verschiedene Systeme im Organismus betroffen sind.

Festzuhalten ist: Im Gegensatz zu Burn-out ist die Chronische Erschöpfung eine das Körpersystem betreffende Erkrankung. Ein wesentlicher Unterschied zum klinischen Krankheitsbild der Depression ist wiederum die Antriebslosigkeit. Sie ist ein zentrales Symptom bei der depressiven Störung. Bei der Chronischen Erschöpfung ist dieses depressive Leitsymptom allerdings sehr selten. Im Gegenteil: CFS-Betroffenen fehlt es nicht an Antrieb, sondern an Möglichkeit. Sie würden also gerne, können allerdings nicht. Auch der Therapieansatz ist ein völlig unterschiedlicher. Während Behandlungen auf Basis physischer Aktivitäten bei depressiven Grunderkrankungen zur Besserung beitragen können, führt diese bei der Chronischen Erschöpfung zu einer Verschlechterung des Zustands.

Ursache und Risikofaktoren der Chronischen Erschöpfung

Die exakte Ursache der Entstehung der Chronischen Erschöpfung ist weiterhin unerklärt. Es gibt allerdings verschiedene Hypothesen, die diskutiert wurden oder werden. Zu den ursächlichen Diskussionen zählen Faktoren aus den Bereichen

Wahrscheinlich ist, dass eine genetisch-umweltmedizinische Kombination als Ursache infrage kommt. Der Beginn der Chronischen Erschöpfung kann in den meisten Fällen nach einer Infektion mit Bakterien oder Viren festgestellt werden. Auch Verletzungen, Geburten oder operative Eingriffe wurden als Ausgangspunkt für Chronische Erschöpfung beobachtet. Bei den viralen Infekten, die der Erkrankung vorausgehen, stehen derzeit beispielsweise Herpesviren, das Epstein-Barr-Virus, Enteroviren und Coronaviren im Verdacht. Nach aktuellem Wissensstand entwickeln 1 bis 10 Prozent der an COVID-19 Erkrankten auch Symptome der Chronischen Erschöpfung. Auch wenn die Erkrankung oft nach einem schweren Infekt auftritt, kann sie in manchen Fällen schleichend beginnen oder ohne erkennbaren Auslöser auftreten.

Mögliche Folgen der Chronischen Erschöpfung

Das Chronische Erschöpfungssyndrom kann als Folge weitere, vor allem psychische Erkrankungen nach sich ziehen. Durch die einschränkenden Symptome ist es oft nicht mehr möglich, Selbstfürsorge zu betreiben oder soziale Aktivitäten wahrzunehmen. Diese Umstände kombiniert mit der sozialen Isolation, den entsprechenden Prognosen der Erkrankung sowie den damit einhergehenden Zukunftsängsten und erlebten Vorurteilen können zu depressiven Folgeerkrankungen führen, die dann allerdings als sekundäre Erkrankung zu werten sind. Außerdem können die bei den Symptomen genannten Störungen des vegetativen Nervensystems (Herzklopfen, Atemnot, …) Angst und in weitere Folge Angststörungen wie Panikstörungen auslösen.

Diagnose: Wie diagnostiziert man das Chronische Erschöpfungssyndrom?

Laut ICD wird die Chronische Erschöpfung zu den neurologischen Erkrankungen gezählt. Für die exakte Diagnose der Chronischen Erschöpfung gibt es mittlerweile verschiedene Klassifikationssysteme. Das Chronische Erschöpfungssyndrom lässt sich nach den folgenden drei Kriterienkatalogen diagnostizieren:

  1. Internationale Konsenskriterien (ICC)
  2. Diagnosekriterien nach IOM (Institute of Medicine)
  3. Kanadische Kriterien (CCC)

Internationale Konsenskriterien (ICC)

Nach ICC kann die Diagnose gestellt werden, wenn Betroffene eine schwere, neu aufgetretene Erschöpfung bei rascher körperlicher oder kognitiver Erschöpfung als Anstrengungsreaktion (postexertional neuroimmune exhaustion – PENE) aufweisen und gleichzeitig mindestens 7 Symptome zusätzlich auftreten, die in einen der folgenden Bereiche fallen:

Diagnosekriterien nach IOM (Institute of Medicine)

Nach IOM kann die Diagnose der Chronischen Erschöpfung gestellt werden, wenn

Gleichzeitig muss für die Diagnose nach IOM die Alltagsbeeinträchtigung (erster Punkt) über ein halbes Jahr anhalten, von häufig stark ausgeprägter Erschöpfung begleitet sein, einen klar absetzbaren Beginn aufweisen, nicht das Ergebnis von anhaltender starker Anstrengung sein und darf sich nicht durch Erholung und Ruhe lindern lassen. Zusätzlich muss für eine IOM-Diagnose entweder eine kognitive Beeinträchtigung vorhanden sein oder die Unfähigkeit des Körpers, den Kreislauf an eine aufrechte Position (Stehen) anzupassen (Orthostatische Intoleranz).

Kanadische Konsensuskriterien (CCC)

Nach diesen Diagnosekriterien kann die Chronische Erschöpfung diagnostiziert werden, wenn die Beschwerden seit mindestens einem halben Jahr bestehen und Symptome aus den untenstehenden Bereichen gänzlich oder teilweise auftreten:

Ist Chronische Erschöpfung heilbar?

Eine häufig im Zusammenhang mit Chronischer Erschöpfung gestellte Frage ist daher, ob diese Erkrankung heilbar ist. Die gute Nachricht ist: Bei einem Gutteil der Patient:innen kann eine Symptom-Linderung und zum Teil auch Besserung erreicht werden. Ein vorübergehendes oder anhaltendes Nachlassen aller Symptome bzw. eine vollständige Heilung ist allerdings nur in seltenen Fällen zu erwarten.

Behandlung: Was kann man gegen Chronische Erschöpfung machen?

Die Versorgungslage für Patient:innen von Chronischer Erschöpfung ist derzeit sowohl in Österreich als auch in anderen Teilen der Welt als ungenügend eingestuft. Patient:innen-Verbände, Behandler:innen und Wissenschafter:innen scheinen sich einig, dass bezüglich der passenden Therapie und Behandlung weiterer Forschungsbedarf herrscht. Dementsprechend gibt es derzeit weder klare Kausal-Therapien noch dezidiert für die Chronische Erschöpfung zugelassene Arzneimittel.

Konsens scheint in der Welt der Wissenschaft derzeit auch darüber zu herrschen, dass ein früher verbreiteter Behandlungsansatz gänzlich zu verwerfen ist. Dabei handelt es sich um die (mittlerweile widerlegte) Annahme, dass Verbesserung durch eine erfolgreiche Bewegungs- bzw. Aktivierungstherapie erreicht werden kann. Mittlerweile weiß man, dass gerade die Belastungsintoleranz als zentrales Symptom mit solchen Behandlungsmethoden nicht verbessert werden, sondern sogar noch verstärkt werden kann. Wichtig ist daher, die oben erwähnte Post-Exertional Malaise – PEM – zu vermeiden.

Deshalb setzt man heute auf das sogenannte „Pacing“ in der Behandlung von Chronischen Erschöpfungspatient:innen. Dabei geht es um ein ideales Aktivitätsmanagement, also darum, mit Betroffenen genau jenes Maß an Ruhe und Aktivität zu finden, mit dem Verschlechterungen verhindert werden können. Das zeigt wiederum, wie bedeutsam die Individualität ist, die in der Behandlungsplanung bei Chronischer Erschöpfung von Bedeutung ist. Wichtig ist es daher, die Therapie individuell mit den Patient:innen zu vereinbaren, um PEM zu verhindern. Auch wenn das nicht immer erreichbar sein wird, sollte es jedenfalls als Ziel gelten. So kann es möglich werden, eine aushaltbare Belastung zu erarbeiten, um das Krankheitsmanagement zu verbessern. Das wird in der Fachsprache „energy envelope“ genannt. Dafür muss mit Patient:innen abgestimmt werden, welches Ausmaß an Aktivität mit den individuellen Wünschen und Möglichkeiten zusammengebracht werden kann. Individualität ist auch bei der Symptomtherapie begleitender Beschwerden – wie etwa Schmerzen – angezeigt.


Quellen:

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM), Müdigkeit, S3-Leitlinie, AWMF-Register-Nr. 053-002 DEGAM-Leitlinie Nr. 2 (2022), (abgerufen am 20.06.2023)
Müdigkeit, DEGAM Patienteninformation, (abgerufen am 20.06.2023)
Österreichischen Gesellschaft für ME/CFS, ME/CFS-Report Österreich, 2021.(abgerufen am 20.06.2023)
Informationen zu ME/CFS, Medizinische Universität Wien, (abgerufen am 20.06.2023)

 

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Gebrauchsinformation

Tabletten zum Einnehmen. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel mit Rhodiola rosea-Extrakt zur Anwendung bei geistigen und körperlichen Symptomen von Stress. Die Anwendung beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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