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Reizbarkeit: Wenn man zu schnell gereizt ist

Reizbarkeit gilt nicht als eigenständiges Erkrankungsbild, sondern als ein Symptom, hinter dem verschiedene Ursachen stecken können. Diese können sowohl mentaler als auch körperlicher Natur sein. Mit diesen Tipps sorgen Sie für mehr Gelassenheit in Ihrem Alltag.

Ein falscher Blick, ein unfreundliches Wort, eine kleine Unverlässlichkeit und wir reagieren verärgert. Viele von uns kennen Tage oder Phasen, in denen es ganz wenig braucht, um gereizt zu sein. Doch was ist, wenn die Reizbarkeit anhält, zum ständigen Begleiter wird und dadurch das eigene Leben zu belasten beginnt? Spätestens dann ist es an der Zeit, Ursachen abzuklären und für mehr Gelassenheit im Alltag zu sorgen.

Reizbarkeit, sehr schnell gereizt - © Canva

Reizbarkeit, Gereiztheit – © Canva

Überblick: Reizbarkeit

In diesem Artikel beantworten wir folgende Fragen ausführlich:

Was ist erhöhte Reizbarkeit?

Unter Reizbarkeit versteht man eine schwankende, unsichere oder auch haltlose Stimmung. Man könnte den emotionalen Zustand auch als labil – das Gegenteil von stabil – bezeichnet. Schon geringe äußere Faktoren oder Reize reichen bei erhöhter Reizbarkeit aus, um bei einem Menschen negative Reaktionen im Verhalten hervorzurufen. Die Gereiztheit ist demnach ein sogenanntes unspezifisches, psychisches Symptom, das durch verschiedene Ursachen hervorgerufen werden kann. Die Reizschwelle kann zum Beispiel als Teil der Persönlichkeit bei manchen Menschen stärker ausgeprägt sein als bei anderen. Fühlt man sich allerdings dauerhaft gereizt, können auch Belastungsfaktoren des Alltags oder Erkrankungen von Körper oder Seele dahinterstecken.

Wie äußert sich Reizbarkeit und wie macht sich Gereiztheit bemerkbar?

Reizbarkeit zeichnet sich dadurch aus, dass schon geringe äußere Reize dazu führen können, dass Menschen negative Verhaltensweisen zeigen. Somit macht sich die anhaltende Gereiztheit auch im Umgang mit anderen bemerkbar. Reizbarkeit geht zum Teil auch mit innerer Unruhe sowie Nervosität einher und äußert sich beispielsweise in

Wenn erhöhte Reizbarkeit über längere Zeit anhält, kann dies für Betroffene weitere negative Auswirkungen wie soziale Isolation nach sich ziehen, die ihrerseits wiederum ein Risikofaktor für bestimmte Formen der psychischen Krankheiten ist.

Wie häufig ist Reizbarkeit?

Die Reizbarkeit gilt als Allgemeinsymptom einer Vielzahl an unterschiedlichen Phasen sowie Erkrankungen. Demnach ist sie häufig zu beobachten. Besonders unter Jugendlichen scheint Gereiztheit aktuell im Zuge psychischer Beschwerden verbreitet zu sein. Eine Studie der Weltgesundheitsorganisation kommt zu dem Schluss, dass rund 25 % der Jugendlichen zumindest einmal pro Woche gereizt sind oder nicht einschlafen können. Mädchen sind von gereizter Stimmung in Verbindung mit Nervosität und gedrückter Stimmung häufiger betroffen als Buben.

Was tun, wenn man ständig gereizt ist?

Wenn man ständig gereizt ist, sollte man in erster Linie die Ursache für die anhaltende Gereiztheit in Erfahrung bringen. Denn hinter ständiger Reizbarkeit können verschiedene harmlose bis ernstzunehmende Ursachen stecken. Abgesehen davon, dass erhöhte Reizbarkeit negative Auswirkungen und Folgen im Sozialleben sowie auch im beruflichen Umfeld haben kann, können dahinter auch behandlungsbedürftige Erkrankungen stecken. Darum sollte weder chronische Gereiztheit noch akut auftretende Gereiztheit, für die keine erkennbare Ursache vorhanden ist, auf die leichte Schulter genommen werden. Zum Beispiel können Sie sich bei Gereiztheit auf körperlicher Ebene an Allgemeinmediziner:innen und auf emotionaler Ebene an Psychotherapeut:innen wenden.

Ursachen und Auslöser von Reizbarkeit

Die Ursachen und Auslöser von Reizbarkeit sind enorm vielfältig. Bei manchen reicht womöglich bereits der Umstand, an einem Tag ohne Kaffee auskommen zu müssen, andere sind leichter gereizt als sonst, wenn sie z. B. bedingt durch Sportverletzungen weniger Sport zum Ausgleich von Stress betreiben können. An dieser Stelle ist es auch bedeutsam, zwischen gelegentlicher Reizbarkeit und einer chronischen Gereiztheit zu unterscheiden. Wenn man kaum geschlafen hat und Kopfschmerzen bekommt, reagiert man vielleicht an diesem Tag leichter gereizt als an anderen Tagen. Manche Menschen werden für phasenweise auftretende Reizbarkeit demnach auch dem Alltag geschuldete Erklärungen finden. Die Auslöser für Reizbarkeit sind vielfältig. Hier ein Überblick über mögliche Ursachen für Reizbarkeit:  

Das sind nur einige wenige Beispiele für mögliche Ursachen für gereiztes Verhalten. Reizbarkeit kann mit körperlichen, aber auch mit psychischen Problemen im Zusammenhang stehen.

Entstehung: Warum sind manche Menschen so schnell gereizt?

Selbst wenn keine krankhafte oder aus dem Lebensstil erklärbare Ursache hinter der Gereiztheit liegt, gelten manche Menschen als deutlich schneller reizbar als andere. Warum ist das so? Diese Frage ist Gegenstand der medizinischen Forschung und auch die Psychotherapie widmet sich solchen Fragestellungen. Mögliche Antworten liefern zum Beispiel Unterschiede in der Emotionsregulation der Menschen oder Verschiedenheiten in der Verarbeitung von Reizen im Gehirn. Wie bei den meisten mentalen Fragestellungen scheint die Antwort auch hier ein Zusammenspiel aus bio-psycho-sozialen Faktoren zu sein. Neben äußeren Aspekten spielen unter anderem auch das jeweilige Temperament, die individuelle Stresstoleranz sowie die persönliche Resilienz eine Rolle bei der Antwort auf die Frage, warum manche Menschen schneller gereizt reagieren als anderen.

Innere Unruhe als Ursache für erhöhte Reizbarkeit

Wie bereits weiter oben erwähnt, können Nervosität und innere Unruhe mit Reizbarkeit einhergehen. Sie können allerdings ebenso der Grund für die übermäßige Gereiztheit sein. Wer anhaltend unruhig ist, erlebt mental sowie körperlich eine chronische Form von Stress. Diese kann dazu führen, dass wir angespannter, wachsamer, aufgeregter und womöglich auch reizbarer sind, als wenn wir uns entspannt fühlen.

Depression ursächlich für Gereiztheit

Während bei einer Depression die meisten von uns an Symptome wie Freudlosigkeit, Hoffnungslosigkeit, Interessensverlust oder Antriebslosigkeit denken, kann sich die Erkrankung der Psyche bei Männern häufig ganz anders darstellen. Gereiztheit, verstärkter Ärger und sogar Aggressionen können bei Männer Symptome einer Depression sein.

Störungen der Psyche als Auslöser der Reizbarkeit

Bestimmte psychische Störungsbilder können ebenso Grund für erhöhte Reizbarkeit sein. Dazu gehören beispielsweise Psychosen, die Borderline-Störung oder die dissoziale Persönlichkeitsstörung.

Burn-out als Ursache hinter Gereiztheit

Ein drohendes Burn-out kann sich unter anderem in einer Wesensveränderung zeigen, zu der beispielsweise eine verstärkte Reizbarkeit gehören kann. Je mehr Stress wir Menschen auf uns nehmen, ohne ihn wieder abzubauen, desto nervöser und reizbarer können wir werden.

Schlafstörungen als Grund für Reizbarkeit

Wir alle haben schon einmal erlebt, dass wir uns bei anhaltender Müdigkeit im übertragenen Sinn dünnhäutiger fühlen und uns vielleicht schneller kränken, rascher Angst bekommen oder ungewöhnlich emotional werden. Schlafprobleme können demnach ebenso zu einer erhöhten Reizbarkeit führen. Ein Mangel an Schlaf z. B. durch Einschlafprobleme oder Durchschlafprobleme kann demnach ursächlich für gereizte Stimmungslagen sein.

Schilddrüsenprobleme ursächlich für Gereiztheit

Eine Überfunktion der Schilddrüse kann zu einer Reihe psychisch-mentaler Beschwerden und Symptome führen. Dazu gehören beispielsweise Nervosität und Aggressivität. Betroffene einer Schilddrüsenunterfunktion können leicht irritierbar, schreckhaft und über die Maßen ängstlich sein. Auch Gereiztheit kann ein Symptom einer Unterfunktion der Schilddrüse sein.

Schwankungen der Hormone verantwortlich für erhöhte Reizbarkeit

Während des monatlichen weiblichen Zyklus kann es zu Schwankungen der Hormone kommen, die unter anderem für das Prämenstruelle Syndrom (PMS) verantwortlich sind. Ein Leitsymptom von PMS ist die Reizbarkeit, die sich zusammen mit anderen mentalen und körperlichen Beschwerden in der Zeit kurz vor der Periode zeigt. Auch während der Wechseljahre und in der Menopause selbst kann der veränderte Hormonhaushalt zu einem vermehrten Gefühl von Gereiztheit führen. Ebenso kann in der Pubertät ein veränderter Hormonhaushalt Grund für gesteigerte Reizbarkeit sein.

Mangel an Serotonin: Grund für Gereiztheit

Der Neurotransmitter Serotonin wird unter anderem als „Glückshormon“ bezeichnet. Ein Mangel an diesem wichtigen Botenstoff kann zur Erschöpfung, zu innerer Anspannung, vermindertem Antrieb, verstärkter Ängstlichkeit, gesteigerter Müdigkeit und auch zu erhöhter Reizbarkeit führen. 

Wann zum Arzt mit erhöhter Reizbarkeit?

Bei chronischer Reizbarkeit sollten Sie generell ärztlichen Rat in Anspruch nehmen, um mögliche körperliche Ursachen wie Schilddrüsenprobleme, Vitaminmangel oder andere Blutwerte abzuklären. Sind körperliche Ursachen für die erhöhte Reizbarkeit einmal ärztlich überprüft und können diese ausgeschlossen werden, gilt es, die anderen Ursachen wie mentale, emotionale oder psychische Gründe durch klinische Psycholog:innen, Psychotherapeut:innen oder Psychiater:innen abzuklären.

Behandlung von Reizbarkeit

Nachdem die Reizbarkeit ein Symptom und keine Erkrankung an sich ist, gibt es keine Behandlung gegen die Gereiztheit an sich. Allerdings können sowohl psychische als auch körperliche Erkrankungen, die der Reizbarkeit zugrunde liegen, medizinisch bzw. psychotherapeutisch behandelt werden. Die Behandlung der Reizbarkeit richtet sich also nach der Ursache und hat zum Ziel, die zugrundeliegende Ursprungserkrankung zu therapieren. So kann in weiterer Folge auch das Symptom gemindert werden oder verschwinden.

Was kann man bei Reizbarkeit tun?

Bei erhöhter Reizbarkeit kann man sich an medizinisches, klinisch-psychologisches und psychotherapeutisches Fachpersonal zur weiteren Abklärung der Gereiztheit wenden. Liegt die Ursache der ständigen Gereiztheit im Bereich der Lifestylefaktoren und einem daraus resultierenden Mangel an Gelassenheit, können Sie mit einigen Selbsthilfetipps Ihre Gelassenheit steigern und Gefühle von innerer Unruhe, Anspannung und Gereiztheit reduzieren.

7 Tipps bei Reizbarkeit

Mit den folgenden Tipps können Sie mehr Gelassenheit in den Alltag bringen und innere Unruhe, Anspannung und Stress, der zur Reizbarkeit führt, abbauen.

Tipp 1: Schlafhygiene und gut schlafen gegen Reizbarkeit

Sollte der Grund für die Gereiztheit in einem Mangel an Schlaf liegen, sollten Sie darauf achten, ausreichend Schlaf zu bekommen. Gehen Sie daher zeitgerecht ins Bett, anstatt das Schlafengehen chronisch aufzuschieben. Sollte es Ihnen schwerfallen, einzuschlafen oder wachen Sie in der Nacht regelmäßig auf, entwickeln Sie eine Schlafroutine und beschäftigen sich mit wertvollen Tipps rund ums Einschlafen

Tipp 2: Stress abbauen bei übermäßiger Gereiztheit

Stress ist ein wesentlicher Faktor, wenn es um das Symptom der Gereiztheit geht. Anhaltender, chronischer Stress kann zu einem Gefühl der permanenten Anspannung, Wachsamkeit und eben auch zu erhöhter Reizbarkeit führen. Nicht immer ist es in unserem fordernden Alltag möglich, stressige Phasen komplett zu vermeiden. Umso wichtiger ist es daher, vorhandenen Stress auch aktiv abzubauen und ein hilfreiches Stressmanagement für sich selbst zu entwickeln.

Tipp 3: Entspannungsübungen gegen Reizbarkeit

Neben einem aktiven Stressmanagement kann bewusstes Entspannen einen wertvollen Beitrag zu mehr Gelassenheit leisten und zu einer Reduktion von Reizbarkeit beitragen. Ob Sie dafür bestimmte Entspannungsübungen nutzen oder etwa auf Meditation zurückgreifen, bleibt ganz Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie sich die Möglichkeit zur Erholung geben.

Tipp 4: Ausgewogene Ernährung bei Gereiztheit

Eine ausgewogene Ernährung kann dazu beitragen, den Körper mit ausreichenden Vitaminen und Nährstoffen zu versorgen. In Bezug auf Gereiztheit ist das deshalb wichtig, weil beistimmte Mangelerkrankungen mit dem Symptom der Reizbarkeit einhergehen. So ist das Gefühl, gereizt zu sein, beispielsweise auch ein Symptom der durch Vitamin B1-Mangel entstehenden Erkrankung Beriberi. Eine ausgewogene Ernährung kann Mangelzuständen und daraus resultierender Reizbarkeit vorbeugen.

Tipp 5: Bewegung gegen Reizbarkeit

Vielleicht kennen Sie das gute Gefühl nach einem Kraft– oder Ausdauertraining? Abgesehen davon, dass sich durch Bewegung Stress und Anspannung abbauen lassen, tun wir auch unserem Körper etwas Gutes, wenn wir moderat trainieren. Regelmäßige Bewegung in der Natur wirkt sich nachweislich positiv auf unser Gemüt aus. Sie kann demnach ein wertvoller Baustein dabei sein, mehr Gelassenheit im Alltag zu verspüren und gereizte Stimmungslagen zu reduzieren.

Tipp 6: Phytotherapie bei Reizbarkeit

Der Phytotherapie kommt gerade beim Symptom der Reizbarkeit eine besondere Bedeutung zu. Der Grund: Mit der Arzneipflanze Rosenwurz ist beispielsweise ein Kraut gewachsen, das einen Faktor für Reizbarkeit bekämpft, nämlich Stress. Ein pflanzlicher Extrakt aus der Rhodiola rosea hilft dem Körper nicht nur dabei, sich besser an vorhandenen Stress anzupassen, sondern spendet gleichzeitig Energie. Eine weitere bewährte Pflanze bei innerer Unruhe, die mit erhöhter Reizbarkeit einhergehen kann, ist die Passionsblume. Die Passiflora incarnata wird seit Jahrzehnten erfolgreich bei innerer Unruhe untertags und bei Einschlafschwierigkeiten in der Nacht eingesetzt.

Tipp 7: Professionelle Unterstützung holen

Wenn Sie das Gefühl haben, dass Ihre aktuelle Reizbarkeit beispielsweise aufgrund belastender Lebensereignisse, bestimmter Krisen oder möglicher Gedankenmuster entsteht, kann es entlastend sein, sich Unterstützung zu suchen. Diese können Sie beispielsweise in Form von Selbsthilfegruppen, Beratungsangeboten oder Psychotherapie finden.

Zusammenfassung: 7 Tipps für mehr Gelassenheit bei erhöhter Reizbarkeit

Um mehr Gelassenheit in Ihr Leben zu integrieren und die Reizbarkeit zu reduzieren, können Sie die folgenden Tipps ausprobieren:

  1. Setzen Sie auf ausreichenden, guten und erholsamen Schlaf.
  2. Bauen Sie Stress aktiv ab: mehr Ausgewogenheit zwischen Stress und Pausen im Alltag.
  3. Sorgen Sie bewusst für Entspannung.
  4. Ernähren Sie sich ausgewogen.
  5. Bewegen Sie sich regelmäßig in der Natur.
  6. Setzen Sie auf die wertvolle Unterstützung von Arzneipflanzen.
  7. Suchen Sie sich professionelle Begleitung.

 

Quellen:

bptk.de, Ein Viertel leidet an Reizbarkeit, Nervosität und Schlafproblemen (abgerufen am 19.09.2023)

neurologen-und-psychiater-im-netz.org, Reizbarkeit, Ärger, Sucht sind typische Depressionssymptome bei Männern (abgerufen am 19.09.2023)

deutsches-schilddruesenzentrum.de, Auswirkungen der Schilddrüse auf die Psyche (abgerufen am 19.09.2023)

apotheken.de, Nervosität und Reizbarkeit (abgerufen am 19.09.2023)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Vitango® 200mg-Filmtabletten: 30 Stk., 60 Stk.

 

Gebrauchsinformation

Tabletten zum Einnehmen. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker. Traditionelles pflanzliches Arzneimittel mit Rhodiola rosea-Extrakt zur Anwendung bei geistigen und körperlichen Symptomen von Stress. Die Anwendung beruht ausschließlich auf langjähriger Verwendung.

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