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Kaloba Erkältungssymptome – © Schwabe

Infekt

Bei einem Infekt handelt es sich um die Ansteckung des menschlichen Körpers mit bestimmten Krankheitserregern. Von der Infektion können ganz unterschiedliche Bereiche im Körper betroffen sein. Der Begriff „Infekt“ steht gleichbedeutend für Erkältung. Damit ist ein grippaler Infekt gemeint. Manche Menschen haben eine höhere Infektanfälligkeit als andere.

Infekt, Infektionen - © El Gaucho/stock.adobe.com

Infekt: Ansteckung des menschlichen Körpers mit bestimmten Krankheitserregern – ©El Gaucho/stock.adobe.com

Ist von Infekten die Rede, ist eine Infektion der Atemwege gemeint, die auch als Erkältung oder Grippaler Infekt bezeichnet wird. Die Atemwege sind dabei jene Teilbereiche, die an der Atmung beteiligt sind. Sind die oberen Atemwege betroffen, also Nase, Nebenhöhlen oder Halsbereich, können als Symptome des Infekts Schnupfen, Sinusitis oder Halsschmerzen auftreten. Sind die unteren Atemwege betroffen (dazu zählen Kehlkopf, Luftröhre, Bronchien und Lunge) zeigen sich Beschwerden beispielsweise in Heiserkeit, Reizhusten, Husten mit Schleim oder Bronchitis

Trotz der Beifügung „grippal“ hat ein solcher Infekt mit der echten Grippe – der Influenza – nichts zu tun. Die Grippe geht im Gegensatz zu banalen Infekten häufig mit hohem Fieber, Schüttelfrost und starken Schmerzen im Kopf bzw. in den Gliedern einher. Bei einem grippalen Infekt kommt es meist maximal zu einer geringen Erhöhung der Körpertemperatur. Erkältungen und die Symptome der Grippalen Infekte werden häufig mit Präparaten der Phytotherapie behandelt. Besonders bewährt haben sich dabei mehrfach wirksame Extrakte aus speziellen Arzneipflanzen wie zum Beispiel aus der Kapland-Pelargonie bzw. konkret aus der Wurzel dieser Pelargonienart.

Überblick: Infektion

Der Artikel zum Thema „Infekte“ widmet sich den folgenden Fragen ausführlich:

Definition: Infekte

Das Wort Infekt ist die Kurzform für das Wort Infektion. Diese wiederum leitet sich vom lateinischen Wort inficere ab, das so viel wie „hineintun“ oder „anstecken“ bedeutet. Damit wird auch schnell klar, worum es sich bei einem Infekt handelt. Bei einem Infekt dringen Krankheitserreger in den Körper ein und vermehren sich derart, dass bestimmte Beschwerden entstehen. Das Wort „Infekt“ steht dabei häufig für „Grippale Infekte“, allerdings kann es ganz andere Formen der Infektionen im Körper geben, zu denen beispielsweise auch ein Harnwegsinfekt zählt. Es gibt verschiedenste Kriterien, nach denen Infekte eingeteilt werden können. An dieser Stelle widmen wir uns vor allem den möglichen Erregern, die Infekte hervorrufen können. Dazu gehören unter anderem:

Krankheitserreger Form der Erkrankung
Viren Virale Infektion, häufig harmlos, wie bei Erkältungen. Vireninfektionen können allerdings auch ernste Erkrankungen hervorrufen wie beispielsweise Grippe, Magen-Darm-Erkrankungen oder auch Hepatitis.
Bakterien Bakterielle Infektionen entstehen gelegentlich als Sekundärinfektion nach einem viralen Befall und können aus einer harmlosen Erkältung eine behandlungsbedürftige Lungenentzündung machen. Auch Erkrankungen wie Tuberkulose, Lebensmittelvergiftungen, Scharlach oder Harnwegsinfekte werden durch Bakterien verursacht.
Pilze Auch Pilze können Infektionen hervorrufen. So kann ein Scheidenpilz in manchen Fällen in Form einer Infektion entstehen, wenn die Scheidenflora bereits geschwächt ist. Lokale Pilzinfektionen sind häufig auch auf der Haut, auf Nägeln oder im Mund zu beobachten.
Parasiten Eine Infektion mit Parasiten wird auch als Parasitose bezeichnet. Bei Parasiten handelt es sich um Erreger, die den menschlichen Körper als Wirt benutzen, also um sogenannte „Schmarotzer“. Das können zum Beispiel Würmer sein.

Was genau ist ein Infekt?

Infekt ist ein anderes Wort für Entzündung. Bei einer Infektion treten Erreger (Mikroorganismen wie Viren oder Bakterien) in den Körper ein und führen dort zu Erkrankungen mit entsprechenden Beschwerden und Symptomen. Im Volksmund wird das Wort „Infekt“ vor allem für Erkrankungen verwendet, die durch die Infektion mit Erregern ausgelöst werden, die zu Beschwerden der oberen und unteren Atemwege führen. Infekt wird somit oft gleichbedeutend mit Erkältung oder Grippalem Infekt verwendet.

Wie entstehen Infekte?

Wie und ob Infekte entstehen, hängt von mehreren Faktoren ab. Erstens ist es bei der Entstehung von Infekten relevant, wie stark das Immunsystem der betroffenen Person arbeitet. Zweitens ist die Entstehung des Infekts auch davon abhängig, mit welchem Erreger man in Kontakt kommt und wie ansteckend die Keime selbst sind. Zur Entstehung der Infekte muss man wissen, welche Übertragungswege von Keimen bekannt sind:

  1. Tröpfcheninfektion: Bei dieser Infektion gelangen die in den Atemwegen angesiedelten Erreger über die Luft (z. B. durch Niesen, Sprechen, Husten) von einer Person zu einer anderen. Diese Person atmet die Keime über die Luft ein. Manche Tröpfchen sind dabei so groß, dass sie schnell zu Boden sinken, wodurch Abstandhalten von rund einem Meter durchaus Sinn macht, um sich zu schützen. Es gibt aber auch Tröpfchen, die so gering sind, dass sie recht lange in der Luft verbleiben und damit über weite Strecken getragen werden können.
  2. Schmierinfektion: Bei einer Schmierinfektion bzw. einer Kontaktinfektion gelangen Krankheitserreger entweder direkt von Menschen auf Menschen oder aber sie werden über Gegenstände übertragen. Beim Händeschütteln (und anschließendem Berühren von Nase, Mund oder Augen) können etwa Viren direkt übertragen werden. Indirekt übertragen werden Erreger, wenn man Gegenstände berührt, die eine erkrankte Person davor berührt hat.
  3. Lebensmittelinfektion: Bei einer Lebensmittelinfektion können krankmachende Keime durch Lebensmittel aufgenommen werden. Zum Beispiel Salmonellen (etwa in rohen Eiern), Listerien oder Campylobacter.
  4. Infektion über Wasser: Durch den feinen Sprühnebel, der z. B. bei Wasserrutschen in Freibädern entsteht, oder auch durch Trinkwasser können bestimmte Bakterien in unseren Organismus gelangen.

Was ist ein Grippaler Infekt?

Ein grippaler Infekt ist eine Infektion der Atemwege, die in den meisten Fällen ohne Fieber einhergeht, akut auftritt und sich in Beschwerden wie Schnupfen, Husten und Halsweh zeigt. Grippale Infekte werden dabei in rund der Hälfte der Fälle von einem der mehr als 100 verschiedenen Rhinoviren ausgelöst. Infektionen mit Rhinoviren kommen besonders oft im Herbst und Frühling vor. Sie werden sowohl über die Luft als auch über den direkten Kontakt von Mensch zu Mensch übertragen. Ein Grippaler Infekt ist also eine zumeist viral bedingte, harmlose Erkältungserkrankung (in Österreich auch „Verkühlung“ genannt), die häufig von selbst ausheilt.

Ist eine Erkältung ein Infekt?

Ja: Erkältung ist ein anderes Wort für einen grippalen Infekt. In beiden Fällen handelt es sich um die Infektion der Atemwege durch bestimmte Krankheitserreger. Ein solcher Infekt ist meist harmlos und heilt nach rund einer Woche von selbst wieder aus.

Beschwerden und Symptome eines Grippalen Infekts

Typische Symptome eines grippalen Infekts müssen nicht gemeinsam auftreten. Je nach Dauer des Grippalen Infekts können verschiedene Beschwerden vordergründig sein. Zu den charakteristischen Symptomen eines Grippalen Infekts gehören:

Verlauf eines Grippalen Infekts

Die Inkubationszeit, also jene Zeit, die zwischen dem ersten Kontakt mit einem Erreger und dem Auftreten der ersten Symptome vergeht, liegt bei einem grippalen Infekt zwischen zwei und drei Tagen. Danach spüren Betroffene häufig das erste Halskratzen. Man beginnt zu niesen, die Nase läuft oder es fällt schwerer, durch die Nase zu atmen. Ein Krankheitsgefühl stellt sich ein und leichter Husten entsteht. Bei Rhino- und Coronaviren kommt es meist nicht zu erhöhter Temperatur oder Fieber. An den ersten Tagen des grippalen Infekts ist das Sekret aus der Nase eher wässrig und tritt intensiv auf. Im Verlauf des grippalen Infekts kann es allerdings schleimiger werden. Nach insgesamt 10 Tagen sind die meisten Symptome wieder verschwunden, nur der Husten hält oft noch in der zweiten Woche des Krankheitsgeschehens an.

Wie lange dauert ein Infekt?

Die Dauer eines Infekts hängt von der Art der Erreger, der betroffenen Körperbereiche und z. B. auch vom Immunsystem der erkrankten Person ab. Bei einem grippalen Infekt wird als Faustregel die durchschnittliche Dauer der Erkrankung mit rund einer Woche angegeben. Der typische Verlauf einer Erkältung liegt also bei etwa sieben Tagen, an denen Symptome spürbar sind. Einzelne Symptome – insbesondere Husten – können allerdings wesentlich länger anhalten.

Wie wird ein Grippaler Infekt diagnostiziert?

In vielen Fällen wird eine Erkältung bzw. ein grippaler Infekt aufgrund einer ausführlichen Anamnese (also einem ärztlichen Gespräch) diagnostiziert. Neben der Abklärung der Symptome können Ärztinnen und Ärzte im Zuge der Diagnose auch noch Hals und Nase untersuchen sowie die Lunge abhören. Eine Untersuchung des zugrundeliegenden Erregers ist in den meisten Fällen von Grippalen Infekten nicht notwendig. Sollte es doch einmal angezeigt sein, wird ein Nasen- oder Rachenabstrich gemacht, um den Keim im Labor genauer aufzudecken. 

Behandlung von Grippalen Infekten

Grippale Infekte verlaufen oft unkompliziert. Häufig werden Erkältungen ausschließlich symptomatisch behandelt. Das bedeutet, dass die durch Viren hervorgerufenen Beschwerden gelindert werden, nicht jedoch die Ursache. So kommen abschwellende Nasensprays, Lutschpastillen und Hustensäfte zum Einsatz. In der Phytotherapie hat sich die Pflanze Pelargonium sidoides (Kapland-Pelargonie) nicht nur zur Symptomlinderung bewährt, sondern das daraus erzeugte pflanzliche Arzneimittel wirkt auch gegen die Ursache des grippalen Infekts: Ein bestimmter Extrakt aus der Wurzel wirkt antiviral, antibakteriell und schleimlösend. Er kann die Dauer des Infekts verkürzen. Eine solche pflanzliche Behandlung von Atemwegsinfekten ist vor allem deshalb zu empfehlen, weil dadurch das Risiko einer Sekundärinfektion (einer zusätzlichen Infektion mit Bakterien) reduziert werden kann.

Was kann man gegen einen Infekt machen? 

Bei einem grippalen Infekt kommt es darauf an, sowohl die unangenehmen Symptome zu lindern als auch die Ursache (zumeist Viren, seltener Bakterien) zu bekämpfen. Bestimmte frei verkäufliche pflanzliche Arzneimittel haben sich hier besonders bewährt. Abgesehen von Präparaten mit natürlichen Wirkstoffen aus der Welt der Heilpflanzen können Sie mit folgenden Methoden gegen die Beschwerden des Infekts vorgehen:

Generell gilt: Trinken Sie viel – zum Beispiel bestimmte Arzneitees, die zu Ihren Symptomen passen und ruhen Sie sich wirklich aus. Auch nach dem Abklingen der intensivsten Beschwerden. Hören Sie bitte genau auf Ihren Körper, wann etwa Sport nach einer Erkältung wieder Sinn ergibt. Fordern Sie Ihren Körper zu schnell zu intensiv, riskieren Sie schlimmstenfalls eine Herzmuskelentzündung

Hausmittel bei Grippalen Infekten

Gerade bei grippalen Infekten fragen sich Betroffene häufig, ob sie nicht etwas dazu beitragen können, schneller wieder gesund zu werden. Zwar gibt es krankheitsverkürzende pflanzliche Hilfestellungen bei Erkältungen (siehe oben), allerdings sagt ein altes Sprichwort auch: „Eine Erkältung dauert mit getroffenen Maßnahmen 7 Tage und ohne solche Maßnahmen eine Woche.“ Trotzdem schwören viele Menschen auf bestimmte Hausmittel, die entsprechende Erkältungssymptome erträglicher machen:

Symptom Hausmittel
Allgemein Hühnersuppe wird in der Welt der Hausmittel vor allem deswegen immer wieder angepriesen, weil sie je nach Zubereitungsart verschiedene Nährstoffe liefert, die gerade dann für den Körper besonders wertvoll sind, wenn dieser ohnehin bereits geschwächt ist. Wird sie vor allem noch heiß gegessen, kann die Hitze ebenso die Durchblutung anregen und damit den Abfluss von Schleim fördern. Außerdem sollte man während einer Erkältung viel trinken und vor allem ausreichend schlafen.
Schnupfen Gerade bei hartnäckigem Schnupfen schwören viele Menschen auf Nasenduschen mit Salzwasser. In Untersuchungen hat sich gezeigt, dass zumindest kleine positive Effekte so durchaus zu beobachten sind.
Fieber Die Kühlung durch Essigpatscherl (Wadenwickel) kann dafür sorgen, die Körpertemperatur leicht zu senken. Wirklich hohes Fieber ist allerdings kein Leitsymptom von Grippalen Infekten. Fieber hat eine wichtige Funktion bei Erkrankungen und muss daher nicht zwingend sofort gesenkt werden, wenn sich die Temperatur im vertretbaren Maße bewegt.
Husten Das Inhalieren von (nicht zu heißem) Wasserdampf kann sich lindernd anfühlen, wenn die Atemwege durch Husten bereits sehr gereizt sind. In der Welt der Hausmittel schwört man auch auf Honig bei Husten. Es gibt Übersichtsarbeiten, die darauf hindeuten, dass Honig hier echtes Potenzial aufweisen könnte.
Halsweh Auch das Gurgeln mit Salzwasser finden einige Menschen angenehm, wenn sie Halsschmerzen haben. Generell kann die Befeuchtung der gereizten Schleimhäute (z. B. durch viel Trinken, Inhalationen) einen wohltuenden Effekt bei Schmerzen im Hals haben.

Vorbeugung eines Grippalen Infektes

Leider gibt es keine sichere Möglichkeit, einem grippalen Infekt vorzubeugen. Das liegt unter anderem an der Vielzahl von Erregern, die Erkältungen auslösen können. Wesentliche Maßnahmen, um sich so gut wie möglich vor Infekten zu schützen, sind daher die generelle Stärkung des Immunsystems sowie der Schutz vor Ansteckung. Besonders in der Erkältungszeit sollten Sie daher z. B. auf ausreichend Abstand zu anderen und das richtige Händewaschen achten sowie verstärkt auf ausgewogene Ernährung, viel Schlaf und moderate Bewegung setzen.

Infektanfälligkeit: Wie häufig sind Infekte normal?

Wer Kinder hat, der weiß: Die Infektanfälligkeit von uns Menschen hängt auch mit dem Alter zusammen. Kinder sind demnach wesentlich infektanfälliger als Erwachsene. Durchschnittlich acht Atemwegsinfekte pro Jahr werden für Kleinkinder als normal angesehen. Bei Erwachsenen sind es bereits nur mehr zwei bis vier Erkältungen, mit denen man statistisch jährlich rechnen muss.

Grund für die höhere Infektanfälligkeit im Kleinkindalter ist der Umstand, dass sich das Immunsystem der Kleinen erst entwickeln und den Umgang mit typischen Erregern aus der Umwelt noch lernen muss. Da in den ersten Lebensmonaten Babys noch häufig mit dem „Nestschutz“ auskommen, also den Antikörpern, die sie von der Mutter mitbekommen haben, stellt sich die Infektneigung vor allem etwas später ein, sobald dieser erste Schutz nachlässt. Ein weiterer Grund dafür, warum bei Kleinkindern mehr Infekte normal sind als bei Erwachsenen, ist, dass sowohl ihre Atemwege als auch die Eustachische Röhre zwischen Mittelohr und Rachen enger sind, was Infektionen generell begünstigt.

Was macht Menschen anfälliger für Infekte?

Ist unser Immunsystem geschwächt, etwa durch bestimmte Grunderkrankungen oder einen Nährstoffmangel, sind wir Menschen anfälliger für Infekte. Aber auch bestimmte Lifestyle-Faktoren wie anhaltender Stress belasten unser Immunsystem. Im Umkehrschluss zeigt sich also, dass uns all das anfälliger für Infekte macht, was unser Immunsystem schwächt:

Achten Sie daher auf die Stärkung Ihres Immunsystems, um gegen den nächsten Infekt ideal gerüstet zu sein. Auch wenn sich grippale Infekte selbst mit starken Abwehrkräften nicht gänzlich verhindern lassen, lohnt sich ein starkes Immunsystem allemal.

 

Quellen:

rki.de, Infektionsschutz und Infektionsepidemiologie, Fachwörter – Definitionen – Interpretationen (abgerufen am 22.03.2023)

lungenaerzte-im-netz.de, Unsere Atemwege – Aufbau (abgerufen am 22.03.2023)

dr-maennel.com, Hausmittel bei grippalen Infekten (abgerufen am 22.03.2023)

stiftung-gesundheitswissen.de, Erkältung (abgerufen am 22.03.2023)

duden.de, Infekt (abgerufen am 22.03.2023)

kinderaerzte-im-netz.at, Infektanfälligkeit (abgerufen am 22.03.2023)

infektionsschutz.de, Übertragungswege (abgerufen am 22.03.2023)

stiftung-gesundheitswissen.de, Mutti oder Medizin: Helfen Hausmittel bei Erkältung? (abgerufen am 22.03.2023)

gesundheit.gv.at, Grippaler Infekt (Erkältung) (abgerufen am 22.03.2023)

muenchen-klinik.de, Starkes Immunsystem – stark gegen Grippe (abgerufen am 22.03.2023)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Kaloba®-Sirup: 100 ml

Kaloba®-Tropfen: 20 ml, 50 ml

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten: 21 Stk., 42 Stk.

Kaloba®-Sirup
Der Sirup ist Dank des angenehmen Geschmacks besonders für Kinder ab 1 Jahr geeignet und erleichtert somit Eltern die Behandlung ihrer Kleinen.
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:  3-mal täglich 7,5 ml
Kinder im Alter von 6-12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml
Kinder im Alter von 1-5 Jahren: 3-mal täglich 2,5 ml

Kaloba®-Tropfen
Sind für Kinder ab 1 Jahr geeignet.
Kinder von 1-5 Jahren: 3 x täglich 10 Tropfen
Kinder von 6-12 Jahren: 3 x täglich 20 Tropfen
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 30 Tropfen.

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten
Können ab dem 6. Lebensjahr eingenommen werden.
Kinder von 6-12 Jahren: 2 x täglich 1 Filmtablette
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 1 Filmtablette

 

Gebrauchsinformation

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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