Welches Gefühl steckt hinter Angst?
Hinter dem Gefühl der Angst steckt eine wichtige Reaktion auf drohende Gefahren. Doch manche Menschen erleben Angst, ohne dass eine reale Bedrohung vorhanden ist. Diese Ursachen und Gefühle können hinter übermäßiger Angst stecken.
Da das Gegenteil von Angst Mut bedeutet, wird Angst in unseren Köpfen als Schwäche und etwas Unangenehmes ausgelegt. Und wer übermäßig ängstlich ist, gibt es nicht gerne zu. Dabei haben Ängste ihre Funktion im Sinne von Abwehrmechanismen und sollten näher beobachtet werden, bevor eine Angsterkrankung entsteht.
Im Gegensatz zur Depression, die zunehmend als behandelbare Erkrankung wahrgenommen wird, stellen Angsterkrankungen weiterhin ein Tabuthema dar. Und das, obwohl Schätzungen zufolge rund 16 Prozent der Österreicher:innen von einer behandlungsbedürftigen Angststörung betroffen sind. Doch welches Gefühl steckt eigentlich hinter der Angst? Und wo wird z. B. die Grenze zwischen normalen Zukunftsängsten und einer Generalisierten Angststörung gezogen?
Überblick: Gefühl hinter Angst
In diesem Artikel finden Sie wichtige Antworten auf die folgenden Fragen:
- Was steckt hinter dem Gefühl Angst?
- Ist Angst eine Emotion oder ein Gefühl?
- Wie drücken sich die Symptome der Angst aus?
- Wie entstehen Ängste und was sind ihre Ursachen?
- Was macht die Angst mit uns?
- Angst als Gefühl oder seelische Störung?
- Ist das noch normal oder schon krankhafte Angst?
- Welche Formen der Angststörungen gibt es?
- Wie werden Angststörungen diagnostiziert?
- Wie werden Angststörungen behandelt?
- Eher Psychotherapie oder ärztliche Behandlung bei Gefühlen von Angst?
- Was kann man im Sinne der Selbsthilfe gegen Angst tun?
Was steckt hinter dem Gefühl Angst?
Hinter Angst steckt das Gefühl einer Bedrohung. Diese Bedrohung kann real sein (ein giftiges Tier, Krieg, Krankheit, …). Doch auch der schlichte Gedanke an eine mögliche Bedrohung kann bei manchen Menschen bereits zu Angst führen. Im eigentlichen Sinn muss hier noch zwischen den Worten „Furcht“ und „Angst“ unterschieden werden. Denn während die Furcht auf eine konkrete Situation bezogen ist, handelt es sich bei der Angst um ein Gefühl der unbestimmten Bedrohung. Dass wir Angst vor einer konkreten Bedrohung verspüren, ist ein Teil eines wichtigen Schutzmechanismus im Körper. Ein Bedrohungsreiz setzt eine körperliche Stressreaktion in Gang, die uns optimal auf den Kampf oder die Flucht vorbereitet. In der Psychotherapie wird hier auch von einer sogenannten ängstlichen Coping-Reaktion gesprochen. Darunter versteht man in der Existenzanalyse unterschiedliche Abwehrmechanismen, mit denen wir uns reflexartig vor etwas schützen. Angst schützt uns also vor Situationen, die potenziell unsere physische sowie psychische Gesundheit oder unser Leben gefährden. Erleben wir eine ängstliche Coping-Reaktion hingegen zu häufig, obwohl gar keine tatsächliche Bedrohung vorliegt, kann eine krankhafte Verfestigung dieses Abwehrmechanismus und damit eine behandlungsbedürftige Angsterkrankung entstehen.
Ist Angst ein Gefühl oder eine Emotion?
Um zu definieren, ob Angst ein Gefühl oder eine Emotion ist, müsste es klare Definitionen zu dem Einen sowie zu dem Anderen geben. Allerdings sind sich die Forschenden nicht ganz einig, was denn nun genau ein Gefühl ist und was eine Emotion und wie die entsprechenden Grenzen verlaufen. Ein sehr bekanntes Konzept zum Thema sind die sieben Basisemotionen des amerikanischen Psychologen Paul Ekman. Laut dem Forscher auf dem Gebiet der nonverbalen Kommunikation gehört Angst zu eben jenen Basisemotionen, die kulturübergreifend auftreten und als solche erkannt werden. Dazu gehören z. B.:
- Angst
- Freude
- Überraschung
- Wut
- Ekel
- Trauer
Nach dieser Definition ist Angst demnach eine Emotion. Emotionen setzen sich wiederum aus Gefühlen, körperlichen Reaktionen und kognitiven Prozessen zusammen. Ein Gefühl – also das, was ein Mensch im Moment als innere Empfindung wahrnimmt – ist also ein Bestandteil von Emotionen.
Symptome von Angst – wie drückt sich die Angst aus?
Die Angst als Reaktion auf Gefahrenreize drückt sich sowohl körperlich als auch psychisch aus. Es gibt daher körperliche sowie psychische Symptome der Angst:
Körperliche Symptome der Angst
Körperliche Angstsymptome dienen – wie weiter oben erwähnt – der optimalen Anpassung des Organismus auf Kampf oder Flucht. Körperlich drückt sich die Angst durch folgende Symptome aus:
- Schnellerer Schlag des Herzens (Herzrasen)
- Schwitzen
- Anspannung der Muskeln
- Zittern
- Gesteigerte Frequenz der Atmung
- Wahrnehmungsstörungen, wie z. B. Schwindel
Mentale Symptome der Angst
Auf psychischer Ebene zeigen sich Angstsymptome vor allem deshalb, um bedrohliche Situationen zu vermeiden oder ihnen mit entsprechender Wachsamkeit zu begegnen. Auch auf mentaler Ebene kann sich die Angst also zeigen. Dies ist zum Beispiel durch folgende Symptome möglich:
- Nervosität
- Innere Unruhe
- Unwohlsein
Was macht die Angst mit uns?
Angst sorgt dafür, dass innerhalb weniger Augenblicke bestimmte Stresshormone ausgeschüttet werden. Dazu gehören beispielsweise Adrenalin und Noradrenalin. Dieser Hormoncocktail setzt eine Reihe an physiologischen Prozessen in Gang, die unseren Körper für einen Kampf oder für die Flucht wappnen. Angst macht uns also kampf- oder fluchtbereit.
Beginnen wir Menschen allerdings, Angst ohne reales Bedrohungsszenario zu erleben, sind Erkrankungen der Psyche die Folge: ängstliche Verstimmung, Angsterkrankungen, und Depressionen können außerdem zu destruktivem Verhalten wie Vermeidung oder sozialer Isolation führen.
Angst als Gefühl oder seelische Störung?
Ob hinter der Angst nun ein normales Gefühl oder eine seelische Störung steckt, ist gar nicht immer so leicht auf den ersten Blick zu beantworten. Ist der Krieg in einem nicht allzu weit entfernten Land eine reale Bedrohung oder nicht? Handelt es sich bei der Angst vor bestimmten Viren um ein reales Gefahrenszenario oder nicht? Außerdem gibt es im Leben von Menschen unterschiedliche Phasen, die durchaus mehr- oder weniger sorgenbehaftet sein können. Je nach eigener Resilienz können Krisen unterschiedliche Symptome auslösen. Wie wir Krisen bewältigen oder wie wir auf Traumata reagieren, kann Einfluss darauf haben, ob wir eine ängstliche Verstimmung oder gar eine manifeste Angsterkrankung entwickeln.
Normale Angst oder krankhafte Angst?
Wie unterscheiden wir nun also normale und wichtige Angst von krankheitswerten Ängsten? Genau diese Unterscheidung ist im ICD festgeschrieben. Das ist die „Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme“, nach welcher die Erkrankungen eingeteilt und diagnostiziert werden. Derzeit ist die Version Nummer 11 in Verwendung, nach der Ärzt:innen, Psychotherapeut:innen und klinische Psycholog:innen diagnostizieren. Ob es sich noch um eine normale Angst oder bereits um krankhafte Angststörungen handelt, kann unter anderem im ärztlichen Gespräch oder in der Psychotherapie durch die Verwendung des ICD-11 herausgefunden werden. Als Faustregel gilt allerdings: Wenn sich Angstsymptome regelmäßig und anhaltend ohne ersichtlichen Grund zeigen und dabei ein entsprechender Leidensdruck empfunden wird, dann kann von einer krankhaften Dynamik der Angst gesprochen werden.
Angststörungen – diese Formen gibt es
Angststörungen gehören zu den psychischen Erkrankungen mit der größten Verbreitung (Prävalenz). Sie sind die häufigste Form der psychischen Erkrankungen. Das Risiko, einmal im Leben eine Angststörung zu entwickeln, liegt im weltweiten Schnitt zwischen 14 und 29 %. Besonders gefährdet ist die Altersgruppe der 18- bis 34-Jährigen – Frauen sind dabei häufiger betroffen als Männer.
Man unterscheidet laut ICD zwischen folgenden (in der Beschreibung deutlich verkürzten) Angsterkrankungen:
Panikstörung | Ist durch plötzlich auftretende Anfälle von Angst (Panikattacken) gekennzeichnet. |
Agoraphobie | Ist die Angst vor Situationen, in denen eine Flucht vermeintlich nur schwer oder mit unangenehmen Folgen möglich wäre. Tritt häufig mit der Panikstörung auf. |
Soziale Phobie | Gekennzeichnet durch die Angst vor Aufmerksamkeit (im Mittelpunkt stehen), bei Befürchtungen, sich peinlich zu benehmen und negativ bewertet zu werden. |
Generalisierte Angststörung | Bei dieser Erkrankung werden Angstsymptome nicht anfallsartig – wie bei der Panikstörung – erlebt, sondern werden als sorgenvoller, diffuser Dauerzustand erlebt. |
Spezifische Phobie | Dabei handelt es sich um spezifische Ängste, die gegen eine bestimmte Sache oder einen bestimmten Umstand gerichtet sind. Z. B. Spinnenphobie, Flugphobie. |
Ursachen: Wie entstehen Ängste?
Es gibt viele verschiedene Theorien, wie Ängste und Angsterkrankungen entstehen. Sie unterscheiden sich je nach therapeutischer Schule und auch hinsichtlich der entsprechenden Form der Angststörungen. Einig ist man sich in der Forschung jedenfalls, dass am Entstehen von Ängsten meist mehrere Faktoren beteiligt sind. In der Fachsprache nennt man das „multifaktoriell“. Dabei können folgende Aspekte beachtet werden:
- Natürlicher Angstanteil: Es ist bis zu einem gewissen Grad normal, dass wir uns beispielsweise vor Gewitter oder dem Tod unserer Kinder fürchten. Das schützt uns vor Gefahren und sichert den Fortbestand unseres Überlebens. Es gibt also bei allen Angststörungen auch einen natürlichen Anteil der Furcht. Warum diese Anteile bei manchen Menschen überhandnehmen und pathologisch werden, ist weiterhin Gegenstand der aktuellen Forschung.
- Psychosoziale Aspekte: Auch Faktoren unseres Aufwachsens und täglichen Erlebens – also psychosoziale Faktoren – haben Einfluss auf die Entstehung unterschiedlicher Angststörungen. Dazu können erlebte Traumata oder Verluste genauso wie aktuelle Krisen gehören.
- Erziehungsstile: Als maßgeblicher Aspekt bei der Entstehung von Angsterkrankungen werden auch Erziehungsstile von Expert:innen genannt. Die Bindungstheorie kann demnach bei der Diagnose von Angsterkrankungen relevant werden.
- Sozioökonomische Faktoren: Auch Bildung und Arbeitssituation müssen bei der Entstehung von Ängsten betrachtet werden. So gibt es Zusammenhänge zwischen Arbeitslosigkeit und der Entstehung von Angsterkrankungen. Außerdem gibt es Beobachtungen, wonach in unteren sozialen Schichten die Prävalenz der Angsterkrankungen höher scheint.
- Lerntheoretische Aspekte: Als Faktor der Entstehung von Ängsten kann auch die Lerntheorie genannt werden, nach der wir auf Angst konditioniert werden können. Angst kann sich demnach etwa unter anderem durch fehlerhafte Lernprozesse entwickeln.
- Psychodynamische Faktoren: Je nach psychotherapeutischer Methode gibt es zahlreiche Überlegungen, welche psychodynamischen Faktoren am Entstehen von spezifischen Ängsten beteiligt sind. Diese Überlegungen bauen zum Teil aufeinander auf, unterscheiden sich bisweilen oder ergänzen einander. Welches Erklärungsmodell hinsichtlich dieser Faktoren schließlich herangezogen wird, hängt in der Psychotherapie davon ab, nach welcher Schule (z. B. Psychoanalyse, Existenzanalyse, Hypnotherapie, Personenzentrierte Therapie, Systemische Therapie, Verhaltenstherapie …) Therapeut:innen arbeiten.
- Neurobiologische Faktoren: In bestimmten Untersuchungen zeigt sich, dass betreffend entsprechender Neurotransmittersysteme Unterschiede im Gehirn von Menschen mit Angsterkrankungen und gesunden Personen aus der Kontrollgruppe festgestellt werden können.
- Genetische Aspekte: Aufgrund von Zwillingsstudien wurde deutlich, dass es einen genetischen Einfluss auf die Entstehung von Angsterkrankungen geben kann.
Diagnose von Angststörungen
Angststörungen können von unterschiedlichen Fachkreisen diagnostiziert werden. Der erste Verdacht auf eine mögliche Angsterkrankung erhärtet sich meist bei Hausärzt:innen. Im besten Fall werden Patient:innen im Anschluss daran zur weiteren Diagnostik an psychiatrische Fachärzt:innen weiterverwiesen. Auch klinische Psycholog:innen sowie Psychotherapeut:innen können an der Diagnose von Angststörungen beteiligt sein. Um eine Angststörung zu diagnostizieren, wird mit Patient:innen zuerst ein ausführliches Gespräch geführt. In der Fachsprache ist hier von einem entweder offenen oder strukturierten oder auch halbstrukturierten Interview die Rede.
Im Anschluss daran wird mithilfe des ICD-11 ein strukturierter Befund erstellt. Neben der eigentlichen Anamnese kann auch die Fremdanamnese zum Einsatz kommen. Dabei liefern Angehörige oder enge Vertraute der Patient:innen mit dem entsprechenden Einverständnis oft wertvolle Informationen zur Diagnosestellung. Darüber hinaus sollten andere psychische Erkrankungen sowie körperliche Erkrankungen, die Angstsymptome auslösen können, im Zuge der Differenzialdiagnostik ausgeschlossen werden.
Behandlung von Angststörungen
Je nach Form der Angststörung und deren Schweregrad gilt die Verschränkung von medizinischer Behandlung und Psychotherapie als ideale Ausgangssituation für die Therapie der Angst. In der Medizin kommen bestimmte Psychopharmaka zum Einsatz, deren Dosierung und Auswahl immer psychiatrisch fachärztlich begleitet werden sollte. Seit kurzem stehen auch wirksame pflanzliche Arzneimittel aus der Phytotherapie zur Behandlung von ängstlichen Symptomen zur Verfügung. Ein Präparat aus dem medizinischen Lavendel, das frei in der Apotheke erhältlich ist, gilt als erstes Mittel der Wahl bei milden Formen der Angststörung, um schweren Verläufen zeitgerecht vorzubeugen. In der Psychotherapie kommen unterschiedliche Methoden und Interventionsformen zum Einsatz, welche die langfristige Heilung der zugrundeliegenden Ursachen der Angsterkrankung sowie einen gesunden Umgang mit den eigenen Verhaltensweisen und Gedankenmustern zum Ziel haben.
Psychotherapie oder ärztliche Behandlung bei Gefühlen von Angst
Ob Psychotherapie oder ärztliche Behandlung von Angstgefühlen die passende Wahl ist, oder ob beides ergänzend in Anspruch genommen werden soll, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab und ist immer individuell zu betrachten. Zu den Faktoren, die in die Überlegung mit einbezogen werden sollen, gehören beispielsweise:
- Wunsch der Betroffenen (Präferenz – ökonomische sowie zeitliche Faktoren)
- Ergebnisse aus möglicherweise vorangegangenen Therapien
- Ausprägung und Schwere der Angststörung
- Weitere möglicherweise vorhandene Erkrankungen
- Gebrauch von Alkohol, Koffein, Nikotin, Drogen oder Medikamenten
- Risiko für selbstgefährdendes Verhalten
- Beeinträchtigung im Alltag
- Vorhandensein und Nutzung des Sozialen Netzwerks
- Vorhandene und anhaltende Stressfaktoren
- Vermeidungsverhalten
- Wartezeiten & Verfügbarkeiten therapeutischer sowie ärztlicher Möglichkeiten
Selbsthilfe bei Angst: Das können Sie gegen Angst tun
Wenn Sie von Angst betroffen sind, ist es wichtig, dass Sie sich rasch Hilfe holen. Warten Sie nicht zu lange, denn je früher Sie Ihrer Angst ins Auge blicken, desto eher können Sie verhindern, dass sich eine ängstliche Verstimmung zu einer chronischen Angsterkrankung manifestiert. Das können Sie gegen Angst tun:
Unterstützung | Suchen Sie sich aktiv Unterstützung in Form von Psychotherapie oder ärztlicher Hilfe, wenn Sie das Gefühl haben, dass sich Ihre Symptome verschlechtern oder nicht bessern. |
Arzneipflanzen | Setzen Sie auf pflanzliche Unterstützung bei ersten Anzeichen einer ängstlichen Verstimmung. Den gegen Angst zugelassenen pflanzlichen Wirkstoff Silexan® erhalten Sie ohne Rezept in jeder Apotheke. |
Psychoedukation | Unter diesem Begriff versteht man den Umstand, dass es Linderung bringen kann, die eigenen Symptome besser verstehen und damit einordnen zu können. Dafür müssen Sie nicht zwingend Fachbücher lesen, sondern es gibt eigene Plattformen, die wissenschaftlich fundierte Informationen rund um Angsterkrankungen verständlich und vielfältig vermitteln. Eine solche unterstützende Plattform ist jene der Aktion „Keine Angst vor der Angst“. |
Entspannung | Bewusst zu entspannen kann im Umgang mit der Angst besonders hilfreich sein. Achten Sie also einerseits auf ein aktives Stressmanagement sowie darauf, Ihren Stress abzubauen. Hierfür eignen sich zum Beispiel bestimmte Entspannungsübungen oder auch Sportarten gegen Stress. |
Vermeidungsvermeiden | Vermeidung gilt als Beschleuniger für die Angst. Je eher wir also Dinge vermeiden, die uns ängstigen, desto größer können die entsprechenden Ängste werden. Vermeidung sollte also vermieden werden. Fassen Sie Mut und holen sich dafür bei Bedarf entsprechende Hilfe. Bitten Sie Freund:innen oder Familie und Partner:innen, sie zu unterstützen. |
Quellen:
bfarm.de, ICD 11 für MMS: (abgerufen am 09.05.23)
S3 Leitlinien, Behandlung von Angststörungen, (abgerufen am 09.05.23)
Stadt Wien, Angststörung, (abgerufen am 09.05.23)
Spektrum, Egon Fabian, Anatomie der Angst: Ängste annehmen und an ihnen wachsen, Klett-Cotta, Stuttgart (2010) (abgerufen am 09.05.23)
Spektrum, Rüdiger Vaas, Angst, Lexikon der Neurowissenschaft, (abgerufen am 09.05.23)
Studyflix, Emotionen (abgerufen am 09.05.23)
DocCheck Flexikon, Angst, (abgerufen am 09.05.23)