Cyber Mobbing: Auswirkungen & Hilfe
Mobbing hat viele Gesichter. Cyber Mobbing ist eines davon. Es kann bei Kindern und Jugendlichen – aber auch bei Erwachsenen – zu Zuständen der Angst, zu Depressionen und zu sozialer Isolation führen. Digitales „Bullying“ ist in Österreich strafbar. Wie Sie sich wehren und wie Sie betroffene Kinder sowie Jugendliche unterstützen können.
Cyber Mobbing ist leider keine Seltenheit: Fast die Hälfte der 12- bis 19-jährigen Mädchen und jeder Dritte Bursche in dieser Altersklasse geben an, dass sie bereits mitbekommen haben, wie im Umfeld jemand digital gemobbt wurde. Aber nicht nur Kinder und Jugendliche sind betroffen. Cyber Mobbing nimmt auch unter Erwachsenen zu: Laut einer Studie des Bündnisses gegen Cyber Mobbing sind 9,2 Prozent der erwachsenen Österreicherinnen und Österreicher schon einmal Opfer von digitalem Mobbing gewesen. Das Risiko ist für Frauen dabei eineinhalb mal höher als für Männer. Im Unterschied zum klassischen Mobbing gibt es bei der Form im Internet einige Besonderheiten zu beachten.
Definition: Cyber Mobbing
Bei Cyber Mobbing handelt es sich um eine Form der psychischen Gewalt in digitalen Räumen. Dazu gehören systematische Belästigungen genauso wie Beleidigungen, Demütigungen, Fertigmachen, Drohungen oder Ausgrenzungen. Halten diese Attacken über einen längeren Zeitraum an, wiederholen sie sich und finden sie absichtlich sowie in Chats, per Mail, in sozialen Netzwerken, per SMS oder Messenger statt, dann spricht man von Cyber Mobbing. Ein anderer Begriff für Cyber Mobbing ist Cyber Bullying. Darum werden Täterinnen und Täter von Cyber Mobbing gelegentlich auch als „Bully“ bezeichnet. Häufig kommen sie aus dem realen persönlichen Umfeld des Opfers. Cyber Mobbing ist damit teilweise auch die digitale Verlängerung des Mobbings, das Menschen bereits im Arbeits-, Freizeit- oder Schulalltag erleben.
Formen des Cyber Mobbings
Die Formen des digitalen Mobbings sind schier unendlich, da die Kanäle so vielfältig sind. Auf jeder einzelnen Plattform der Sozialen Netzwerke, in jedem Messenger und in jedem der zahllosen Chats können Cyber Mobbing-Attacken stattfinden. Dabei gibt es unterschiedliche Varianten, die als Form des Cyber Mobbings gelten können.
Schikanieren | Cyber Mobbing in Form von ständigen kränkenden oder verletzenden Beleidigungen, die an die Opfer gesendet oder online öffentlich verbreitet werden. |
Gerüchte | Das Verbreiten von Gerüchten in digitalen Medien über eine Person zählt ebenso zu den Formen des Mobbings im Internet. |
Verleumden | Im digitalen Raum wider besseres Wissen zu behaupten, jemand hätte strafbare Handlungen vorgenommen, ist als Verleumdung ebenso Teil mancher Cyber Mobbing-Erfahrungen. |
Bloßstellen | Cyber Mobbing liegt auch dann vor, wenn im Vertrauen erlangte Informationen oder Fotos eines Opfers absichtlich digital einer für sie nicht bestimmten Gruppe zugänglich gemacht werden, um die betreffende Person bloßzustellen. |
Ausschließen | Wenn Einzelne von digitalen Räumen, wie beispielsweise Chat-Gruppen, systematisch ausgeschlossen werden, kann ebenso von Cyber Mobbing gesprochen werden. |
Ignorieren | Wird jemand in Chats, Gruppen oder bei bestimmten digitalen Aktivitäten absichtlich und systematisch ignoriert, kann dies auch eine Form des Cyber Mobbings sein. |
Symptome von Cyber Mobbing: Daran erkennen Sie, dass Ihr Kind Unterstützung benötigen könnte
Für Eltern sowie für Lehrpersonal ist es manchmal nicht sehr einfach, eine Cyber Mobbing-Situation bzw. die entsprechenden Symptome zu erkennen. Das liegt daran, dass sich Kinder und Jugendliche, die zu Opfern von Mobbing werden, häufig zurückziehen. Dadurch wird ihre Not gelegentlich nicht als solche erkannt. Wenn Sie Sorge haben, dass Ihr Kind von Cyber Mobbing betroffen ist, kann es sich daher lohnen, verstärkt auf die folgenden Symptome zu achten, die mit digitalem Mobbing einhergehen können.
- Vermehrte Nervosität: Zeigen Kinder oder Jugendliche vermehrte Unruhe, wirken nervös oder sind zunehmend von Gefühlen der Angst betroffen, könnte das ein Hinweis auf Mobbing oder Cyber Mobbing sein.
- Aufkeimende Probleme: Schlafstörungen oder Konzentrationsprobleme können ebenso ein Symptom von Cyber Mobbing sein, wie der Rückgang der schulischen Leistungen durch Konzentrationsschwierigkeiten.
- Innerlicher Rückzug: Wenn Ihr Kind sich innerlich zurückzieht, weniger erreichbar für Sie scheint oder Gesprächen zunehmend ausweicht, könnte das ein Hinweis auf Cyber Mobbing sein.
- Verändertes Verhalten: Zum veränderten Verhalten gehört auch das sogenannte Vermeidungsverhalten. Dies kann sich im Außen oder auch in der Persönlichkeit zeigen. Vermeidet es ein Kind beispielsweise konsequent, an einem Gespräch über Probleme in der Klasse, der Schule oder im Freundeskreis zu sprechen, könnte dies ein Anzeichen für Cyber Mobbing sein. Aber auch das Vermeiden von Gruppen- oder Sportveranstaltungen bis hin zur Verweigerung, zur Schule zu gehen, sollte Eltern aufmerksam werden lassen.
- Sozialer Rückzug: Wenn Kinder sich vom Freundes-, Bekannten- oder Vereinskreis zurückziehen und Sie bemerken, dass auch bestehende Freundschaften Ihres Kindes zerbrechen, sollten Sie wachsam sein und das Thema Mobbing in Betracht ziehen.
All diese Symptome können prinzipiell auch auf ganz andere Ursachen als digitales Mobbing hinweisen. Und Cyber Mobbing kann sich wiederum in anderen, gänzlich individuellen Symptomen äußern. Sie sollten beim Verdacht darauf, dass Ihr Kind Opfer von digitalen Belästigungen, Bedrohungen oder Beleidigungen ist, jedenfalls einfühlsam auf Ihr Kind zugehen, Unterstützung anbieten und versuchen, seine Sorgen und Belastungen zu verstehen.
Folgen und Auswirkungen von Cyber Mobbing
Warum diese einfühlsame Unterstützung bei Cyber Mobbing so wichtig ist, zeigen die Auswirkungen und Folgen, die das digitale Bullying für Betroffene haben kann. Im schlimmsten Fall kann Cyber Mobbing nämlich zu Suizid im Kindes- und Jugendalter führen. Neben Selbstmordgedanken und Suizidalität als gefährlichste Folge von Cyber Mobbing, kann die digitale Gewalt auch folgende Probleme und psychische Krankheitszustände begünstigen:
- Chronischer innerer Stress
- Nachhaltige Belastung der Psyche
- Minderwertigkeitsgefühle
- Selbstwertprobleme
- Depressionen
- Chronische Zustände der Angst
- Schulverweigerung und damit einhergehende Probleme in der Ausbildung
- Körperliche Auswirkungen wie beispielsweise Verdauungsprobleme
- Chronifizierung des Opferdaseins
- Soziale Isolation
- Bei Erwachsenen auch lange Krankenstände, Jobverlust und Existenzsorgen
Spezifische Besonderheiten bei Mobbing im Internet
Die Folgen, Auswirkungen und Symptome sind bei Cyber Mobbing demnach ähnlich wie bei Mobbing im persönlichen Umfeld. Bei digitalem Mobbing gibt es allerdings einige Besonderheiten zu beachten, die Cyber Mobbing von klassischem Mobbing unterscheiden und zum Teil auf andere Art und Weise problematisch machen:
Mobbing | Spezifische Besonderheiten: Cyber Mobbing |
Die Attacken enden nach der Schule oder wenn man den Arbeitsplatz verlassen hat. Das Zuhause kann als sicherer Ort wahrgenommen werden. | Online Mobbing kennt keine Pause und kann rund um die Uhr stattfinden. Die digitale Schreckenswelt wird quasi mit nach Hause genommen. Das eigene Daheim schützt nicht vor Angriffen im Netz. |
Die Anzahl der Menschen, die am Mobbing beteiligt oder zumindest davon in Kenntnis sind, lässt sich in den meisten Fällen überschauen. | Digitale Inhalte lassen sich unglaublich rasch an unendlich vielen digitalen Orten vervielfältigen. So hat eine riesige Zahl an Menschen theoretisch die Möglichkeit, von dem digitalen Mobbing etwas mitzubekommen oder sich daran zu beteiligen. |
Das Ausmaß des Mobbings bleibt einem räumlichen, zeitlichen, aber auch inhaltlichen Rahmen unterlegen. | Digitales Mobbing verhindert teils, dass etwas „in Vergessenheit gerät“, wie etwa eine Peinlichkeit. Lange zurückliegende Inhalte können so plötzlich wieder aktuell werden und immer wieder auftauchen. |
Täterinnen und Täter sind den Opfern zumeist bekannt. Es gibt auch ein ungefähres Gefühl dazu, wer etwas von dem Mobbing mitbekommen hat. | Täterinnen und Täter können genauso wie Mitlaufende zum Teil völlig anonym agieren. Das lässt Opfer in einer gewissen Unsicherheit, die Ängste und Symptome noch verstärken kann. |
In der Realität ist die Reaktion von Betroffenen auf eine Beleidigung, Verleumdung oder Belästigung meist sowohl für Täterinnen und Täter als auch für Mitlaufende ersichtlich und das Mobbing daher häufig für einen Teil von Menschen sehr deutlich. | In der digitalen Welt zeigen sich Opferreaktionen zum Teil kaum oder gar nicht. Es kann so einerseits sein, dass den Handelnden gar nicht klar ist, wie sehr sie eine andere Person kränken. Andererseits wissen auch potenzielle Hilfeleistende gelegentlich nichts von der digitalen Problematik. |
Gesetzliche Lage bei Cyber Mobbing in Österreich
Seit 2015 gibt es in Österreich den Straftatbestand des „Cyber Mobbings“, der mit bis zu einem Jahr Freiheitsentzug bestraft werden kann. Im Strafgesetzbuch ist das Gesetz im § 107c als „fortdauernde Belästigung im Wege einer Telekommunikation oder eines Computersystems“ näher definiert.
Das umfasst, dass bestraft wird, wen jemanden auf diese Weise eine andere Person
- in der Lebensführung unzumutbar beeinträchtigt, weil er
- über einen längeren Zeitraum hinweg
- für eine größere Personenzahl
- das Ansehen einer Person vermindert (Verletzung der Ehre) oder
- Informationen bzw. Bilder des höchstpersönlichen Lebensbereiches
- ohne Zustimmung von Betroffenen für mehr als zehn Personen
- für einen längeren Zeitraum zugänglich macht.
Es gibt übrigens sogar Sonderregelungen in besonders schweren Fällen. So kann es unter Umständen auch zu einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren kommen, wenn Täterinnen oder Täter von Cyber Mobbing über ein Jahr lang aktiv mobben oder wenn die Wahrnehmbarkeit der Tathandlungen die Dauer von einem Jahr übersteigt. Wenn die Folge des Cyber Mobbings ein Suizid oder ein Suizidversuch ist, kann die Dauer der Haft ebenso mit bis zu drei Jahren angesetzt werden.
So können Sie Ihr Kind unterstützen: 6 Tipps gegen Cyber Mobbing
Die folgenden Tipps können Sie selbstverständlich auch aktiv anwenden, falls Sie selbst von digitalem Mobbing betroffen sind. Sollten Sie jedoch Kinder oder Jugendliche unterstützen wollen, die von Cyber Attacken betroffen sind, können Sie mit diesen Tipps hilfreich und unterstützend sein.
- Beweise: Wichtig ist, dass Sie Ihr Kind jedenfalls ernst nehmen sollten, wenn es Ihnen von Cyber Mobbing erzählt. Ermutigen Sie Ihr Kind, Beweise zu sammeln. Das können beispielsweise Screenshots oder gespeicherte Nachrichten und Mails sein.
- Intuition stärken: Helfen Sie Ihrem Kind dabei, dem eigenen Bauchgefühl vertrauen zu können und die eigenen Gefühle auszudrücken. Sprechen Sie einfühlsam mit der oder dem Betroffenen und zeigen Sie, dass es in Ordnung ist, Gefühle wie Angst, Wut oder Unsicherheit vertrauensvoll mit Ihnen zu besprechen. So helfen Sie dem Kind dabei, dass es sich sicherer dabei fühlt, Ihnen von den eigenen Problemen zu berichten.
- Vertrauen sichern: Kinder haben oft Sorge, „Petzen“ zu sein, wenn sie sich Erwachsenen anvertrauen und dass sie dadurch alles nur noch schlimmer machen. Zeigen Sie Ihrem Kind, dass es einen Unterschied zwischen Petzen und Hilfesuchen gibt.
- Internetnutzung: Wichtig ist, dass es für Ihr Kind keinen Nachteil bedeuten darf, dass es sich Ihnen anvertraut. Verbieten Sie also nicht aus Sorge die Nutzung des Internets oder des Handys generell. Der digitale Bereich ist für Kinder und Jugendliche heute zum Teil ein wichtiger sozialer Raum. Sprechen Sie mit Ihrem Kind lieber über eine sichere Nutzung digitaler Medien und helfen Sie mit konkreten Tipps, wie es sich wehren oder Nutzerinnen und Nutzer sperren kann. Und verzichten Sie bitte auf die Verurteilung der Internetaktivitäten Ihrer Kinder. Zeigen Sie stattdessen Gefahren der digitalen Weitergabe von Fotos oder Informationen ruhig auf und zeigen Sie aufmerksames Interesse daran, wie Ihr Kind in Zukunft damit umgehen möchte. Signalisieren Sie Ihre Unterstützungsbereitschaft anstatt Ihren Tadel.
- Sperren, löschen und melden: Informieren Sie sich – im Idealfall gemeinsam mit Ihrem Kind – darüber, welche Möglichkeiten es gibt, sich zu schützen. Das kann eine neue Telefonnummer genauso sein, wie das Blockieren bestimmter Personen oder aber auch das Melden etwaiger Aktivitäten auf sozialen Plattformen. Möglichkeiten dazu finden Sie häufig unter den entsprechenden Privatsphäre-Einstellungen der Angebote. Veranlassen Sie überdies, dass Beleidigungen und Kompromittierendes durch Täterinnen und Täter selbst oder durch die Betreibenden der jeweiligen Plattformen gelöscht werden. Sie können sich zur Unterstützung auch an die Österreichische Internet Ombudsstelle wenden.
- Gesetz im Blick behalten: Handlungen des Cyber Mobbings müssen nicht stumm hingenommen werden. Es ist wichtig, dass Sie die Rechte Ihres Kindes kennen und diese auch wahrnehmen. So gibt es beispielsweise das Recht am eigenen Bild. Ohne Zustimmung dürfen also vor allem unangenehme Bilder der eigenen Person durch andere nicht online gestellt und für andere zugänglich gemacht werden. Und wie weiter oben erwähnt, können auch anhaltende Belästigungen rechtlich verfolgt werden. Daher kann es wichtig sein, gemeinsam mit Ihrem Kind herauszufinden, wer die Täterinnen und Täter sind.
Hilfe und Beratung: An diese Stellen können Sie sich bei Cyber Mobbing wenden
Sowohl für Eltern als auch für betroffene Kinder und Jugendliche sowie für Lehrpersonal gibt es unterschiedliche Beratungsstellen, die auf das Thema Cyber Mobbing spezialisiert sind. Je nachdem, wer in welchem Ausmaß von digitalem Mobbing betroffen ist, können ganz unterschiedliche Stellen Hilfe und Beratung bieten.
Die Plattform saferinternet.at hat hier bereits eine ausführliche Auflistung der Kontaktdaten von Institutionen zum Thema zusammengefasst. Darunter fallen zum Beispiel:
- Diverse Familienberatungsstellen
- Der kostenlose Telefonnotruf „Rat auf Draht“ (Tel.: 147), der sowohl Kindern und Jugendlichen als auch deren Angehörigen anonym zur Verfügung steht.
- Spezialisierte Beratungsstellen sowie entsprechend geschulte Psychotherapeutinnen und -therapeuten.
- Der telefonische kostenlose Opfernotruf des Bundesministeriums.
- Der Schulpsychologische Dienst
Wenden Sie sich im Zweifel an externe Personen, die auf das Thema Cyber Mobbing spezialisiert sind. So erhalten Sie kompetente Hilfe und erfahren Unterstützung.
Zusammenfassung: Das wichtigste zum Thema Cyber Mobbing
Auf einen Blick zusammengefasst, sind das die wichtigsten Infos rund um das Thema Mobbing im digitalen Raum:
- Cyber Mobbing betrifft sowohl Kinder und Jugendliche als auch Erwachsene.
- Frauen sind von digitalem Mobbing häufiger betroffen als Männer.
- Bei Bullying oder Mobbing im Internet handelt es sich um anhaltende, absichtliche und sich wiederholende Attacken gegen eine Person auf Sozialen Netzwerken, per Mail oder in diversen Messenger-Diensten.
- Formen des Cyber Mobbings sind beispielsweise digitale Ausgrenzung, Bloßstellung oder auch das Streuen von Gerüchten im Internet.
- Digitales Mobbing kann sich in verändertem Verhalten, zunehmender Nervosität und Ängstlichkeit oder in innerem sowie äußerem Rückzug zeigen.
- Die Folgen und Auswirkungen können schwerwiegend sein und bis zum Suizid reichen.
- Digitales Mobbing unterscheidet sich von Mobbing im realen Kontakt unter anderem dadurch, dass die Zahl der Beteiligten oft eine wesentlich größere ist und es mehr oder weniger keine Pause für die Gemobbten gibt.
- Cyber Mobbing ist seit einigen Jahren ein eigener Straftatbestand in Österreich, der mit bis zu einem Jahr Haft geahndet werden kann.
Quellen:
Medienpädagogischer Forschungsverbund Südwest c/o Landesanstalt für Kommunikation (LFK), JIM-Studie 2020, Jugend, Information, Medien (abgerufen am 18.05.2022)
klicksafe, Cyber-Mobbing – Zahlen und Fakten (abgerufen am 18.05.2022)
Bündnis gegen Cybermobbing, Mobbing und Cybermobbing bei Erwachsenen – die allgegenwärtige Gefahr (2018) (abgerufen am 18.05.2022)
Profiling Institut, Cybermobbing – Begriff, Ursachen, Folgen, Symptome, Maßnahmen, Vorsorge (abgerufen am 18.05.2022)
klicksafe, Cyber-Mobbing – Was ist das? (abgerufen am 18.05.2022)
Safer Internet, Cyber Mobbing (abgerufen am 18.05.2022)
RIS, Österreichisches Strafgesetzbuch, § 107c (abgerufen am 18.05.2022)
Internet Obudsstelle, Was kann ich tun, wenn ich online fertig gemacht werde (Cyber-Mobbing)? (abgerufen am 18.05.2022)