Wie Sie Mobbing erkennen und was Sie dagegen unternehmen können
Mobbing ist ein so häufig genutzter – und leider oft unpassend verwendeter – Begriff, dass die Tragweite von Mobbing-Fällen gelegentlich unerkannt bleibt. Folgen von Mobbing können unter anderem Soziale Isolation, Angst, Depressionen, innere Unruhe, Schlafprobleme oder permanente Nervosität sein. Für Betroffene ist Mobbing also eine enorme Belastung für die Psyche, die ernstzunehmende Auswirkungen auf die mentale Gesundheit haben kann. Dieser Artikel bietet einen Überblick, wie Sie Mobbing erkennen, welche Auswirkungen möglich sind und wie Sie Hilfe erhalten.
Nicht jeder Streit und schon gar nicht jeder Konflikt, den Menschen am Arbeitsplatz, in der Schule oder im Freundes- sowie Bekanntenkreis erleben, ist Mobbing. Im Gegenteil: Mit dem Begriff des Mobbings sollte man achtsam umgehen, denn tatsächliches Mobbing ist eine zum Teil schwere Form der psychischen Gewalt, die aufgrund eines inflationär gebrauchten Wortes keinesfalls die Tragweite in der öffentlichen Wahrnehmung verlieren sollte. Hier finden Sie daher eine konkrete Übersicht, was Mobbing eigentlich genau ist, wie es sich zeigt und wie Sie sowohl Hilfe finden als auch Hilfe leisten können.
Definition: Was ist Mobbing
Mobbing ist eine Form der psychischen Gewalt, die von verschiedenen Gruppen oder Einzelpersonen über einen längeren Zeitraum auf einen Menschen ausgeübt wird. Der soziologische Begriff steht also für das regelmäßige bewusste Verletzen eines Menschen auf der Ebene der Psyche. Mobbing kann überall da auftreten, wo Menschen miteinander agieren. Das kann im Freundeskreis, in der Schule, in der Familie oder auch am Arbeitsplatz der Fall sein. Eine bekannte Definition von Mobbing im beruflichen Umfeld stammt von Heinz Leymann, der als Betriebswirt und Diplompsychologe maßgeblich an der Entstehung der Mobbingforschung beteiligt war.
Er beschreibt den Begriff Mobbing als eine Kommunikation im Berufsumfeld, die unter Kolleginnen und Kollegen oder auch zwischen Führungskräften und Mitarbeitenden als konfliktbehaftet erlebt wird. Zentrales Merkmal seiner Definition des Mobbings ist dabei, dass es sich um systematische Vorgänge über einen längeren Zeitraum hinweg handelt, deren Zweck es ist, einen Menschen auszugrenzen. Weiters beschreibt Leymann, dass der betroffene Mensch den mobbenden Personen unterlegen ist und die betreffenden Aktionen selbst als diskriminierend wahrnimmt. Gerade am Arbeitsplatz ist das Thema Mobbing leider kein seltenes. Im Gegenteil: Zwei Drittel der Österreicherinnen und Österreicher geben an, dass sie diese Form der psychischen Gewalt am Arbeitsplatz bereits miterlebt haben. Das Phänomen ist aber längst keines, das nur Erwachsene in der Berufswelt trifft. Auch unter Kindern und Jugendlichen ist Mobbing verbreitet.
Beispiele von Mobbing
Mobbing kann in so vielen verschiedenen Varianten vorkommen, dass es gelegentlich als solches übersehen werden kann. Daher finden Sie hier eine unvollständige Auflistung von möglichen Mobbing-Beispielen:
- Beschimpfungen & Verletzungen: Herabwürdigende Aussagen zu einer Person, beispielsweise über ihr Äußeres, die Kleidung oder Verhaltensweisen. Falsche Aussagen zu einer Person – rufschädigendes Verhalten, Beleidigungen, Drohungen, erpresserisches Verhalten oder sogar körperliche Verletzungen.
- Machtdemonstrationen: Dazu gehört beispielsweise, jemandem das Gespräch zu verweigern, oder eine Person bei etwas nicht mitmachen zu lassen. Im Arbeitskontext gelegentlich das ungerechtfertigte Sanktionieren von bestimmten Verhaltensweisen. Arbeitsaufträge erschweren oder sogar sabotieren.
- Demütigende Handlungen: „Streiche“ spielen, jemand öffentlich blamieren, über eine Person Gerüchte verbreiten, Intrigen spinnen. Leistungen herabwürdigen, jemanden vor aller Augen lächerlich machen.
Die Auswirkungen von Mobbing
Es gibt empirische Untersuchungen, die zeigen, dass Mobbing für Betroffene sowohl seelische als auch körperliche Folgen bedeuten kann. Zu den Auswirkungen von anhaltendem Mobbing und damit einem ständigen Pensum an emotionalem Stress gehört beispielsweise auch die Soziale Isolation, da Opfer zum Teil versuchen, jeden Kontakt zu potenziellen Mobberinnen und Mobbern zu meiden. Weitere Auswirkungen und Folgen, die Mobbing für Betroffene haben kann, sind beispielsweise:
- Angststörungen
- Stark beeinträchtigtes Selbstwertgefühl
- Entwicklung einer posttraumatischen Belastungsstörung (Trauma)
- Depressionen
- Nervosität
- Vereinsamung durch Soziale Isolation
- Gefühle von Ohnmacht und Hilflosigkeit
- Übelkeit
- Probleme beim Einschlafen
- Durchschlafprobleme
- Verdauungsbeschwerden, wie etwa Probleme mit dem Magen oder Blähungen
- Erschöpfung
Einen wichtigen Punkt bei den Folgen von Mobbing stellt auch die Chronifizierung der Opferproblematik dar. Wer beispielsweise bereits als Kind gemobbt wird und diese Situation nicht bearbeiten konnte, erhöht die Wahrscheinlichkeit, im Opferdasein zu verharren und diese Rolle auch bei einem Schulwechsel oder in späterer Folge an den Arbeitsplatz mitzunehmen, was weitere Mobbing-Erlebnisse mit sich bringen kann. Die große Bandbreite an ernstzunehmenden Folgen des Mobbings zeigt bereits, wie wichtig es ist, dass Sie bei Mobbing nicht stumm zusehen bzw. dass Sie sich selbst Hilfe holen, wenn Sie von Mobbing betroffen sind.
Wie entsteht Mobbing: Opfer und Täterinnen sowie Täter
Eine häufig von Mobbing-Opfern geäußerte Frage lautet: „Warum passiert gerade mir das?“ Diese Frage lässt sich leider nicht allgemein beantworten, denn prinzipiell kann Mobbing jede und jeden treffen. Ganz unabhängig davon, ob Menschen weiblich oder männlich, jung oder alt sind und welchen Bildungsgrad, welche Herkunft und welchen beruflichen Background sie haben: Mobbing kann prinzipiell ein Teil jeder Biografie werden.
Mobbingfaktoren Opfer
Es werden allerdings einige Punkte beobachtet, die das Risiko für Mobbing erhöhen. Dazu zählen etwa bei Kindern und Jugendlichen unter anderem:
- Ruhige oder sehr empfindsame Persönlichkeitsstruktur
- Aggressive Persönlichkeiten, die wenig anpassungsfähig sind
- Überangepasster Charakter
- Geringe Konfliktfähigkeit
- Kostenintensive Hobbys, die geeignet sind, Neid hervorzurufen
- Der Besitz von Dingen, die andere ebenso möchten, wie etwa teure Handys oder besondere Markenkleidung
Mobbingfaktoren Täterinnen und Täter
Aber auch bei den Täterinnen und Tätern werden einige Faktoren beobachtet, die die Wahrscheinlichkeit beeinflussen, Mobbing an den Tag zu legen. Dazu gehören beispielsweise:
- Auslassen eigener Aggressionen an anderen
- Suche nach Abwechslung oder nach Kontrolle und Macht über andere
- Streben nach Anerkennung in der Gruppe
- Abbau eigener Unzufriedenheiten
- Konkurrenzdenken, eifersüchtige Persönlichkeitsmerkmale, Probleme bei Konfliktlösungen
- Abreagieren eigener Ängste, Schwächen und von Gefühlen der Hilflosigkeit
- Der Versuch der Kompensation von selbst erlebter psychischer oder physischer Gewalt
Mobbing: Rolle derjenigen, die bewusst wegschauen
Im Hinblick auf Täterinnen und Täter sei an dieser Stelle vor allem auch noch einmal die Rolle derjenigen genannt, die zwar nicht aktiv mobben, aber selbst auch nichts gegen das Unrecht unternehmen. In Studien geben Menschen beispielsweise an, am Arbeitsplatz bei Mobbing nicht einzuschreiten, etwa weil sie Angst davor haben, Karriereeinbußen damit in Kauf zu nehmen oder das nächste Opfer zu werden. Einige Menschen, die tatenlos zusehen, haben auch die Sorge, dass ihnen eine Einmischung nicht zustünde oder sie die Situation falsch verstanden haben. Dabei ist es zumeist so, dass es für Mobbing-Opfer schwer bis kaum möglich ist, sich alleine aus dem Mobbing-Prozess zu lösen. Die folgenden Anregungen können Ihnen dabei helfen, Mobbing in Ihrem Betrieb zu erkennen und Betroffene aktiv zu unterstützen.
Mobbing am Arbeitsplatz: So erkennen Sie Mobbing im Betrieb
Im Mobbing-Report, der als Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland durchgeführt wurde, wurden Mobbinghandlungen am Arbeitsplatz nach ihrer Häufigkeit zusammengefasst. Wenn Sie also eine oder mehrere dieser Handlungen in Ihrem Betrieb bemerken, kann es hilfreich sein, dass Sie dem vermuteten Opfer Ihre Unterstützung signalisieren:
- Gerüchte werden gestreut.
- Leistungen in der Arbeit werden ungerecht bewertet.
- Sticheleien werden ausgeübt.
- Wichtige Informationen werden der betroffenen Person nicht weitergegeben.
- Die Arbeit wird unfair kritisiert.
- Die betroffene Person wird ausgegrenzt und als unfähig dargestellt.
- Beleidigungen werden geäußert.
- Die Arbeit wird behindert oder entzogen.
Weitere mögliche Signale können sein:
- Die vermutlich betroffene Person zieht sich mehr und mehr zurück.
- Die Person, bei der Sie Mobbing vermuten, verliert zunehmend die Lust an der Arbeit.
- Sie bemerken, dass die Person häufiger im Krankenstand ist.
Selbst betroffen – Hilfe gegen Mobbing in Anspruch nehmen
Möglicherweise sind Sie allerdings sogar selbst von Mobbing betroffen. Wenn Sie das Gefühl haben, dass es sich nicht um natürliche, unregelmäßige und aufgrund aktuell entstehender Emotionen auftauchende Konflikte am Arbeitsplatz handelt, sondern dass Sie gezielt das Opfer von geplanten, regelmäßigen und zum Teil mit für Sie ernstzunehmenden Folgen verbundenen psychischen Angriffen sind, holen Sie sich bitte Hilfe und achten Sie gut darauf, bei seelischer Gesundheit zu bleiben.
Das können Sie dafür tun:
Zuversicht | Es ist möglich, das Problem zu lösen und keineswegs aussichtslos. Es lohnt sich also, Mut zu fassen und aktiv zu werden. Von alleine lösen sich Mobbingprobleme selten – es ist also wichtig, dass Sie die Lösung aktiv selbst vorantreiben. |
Unterstützung | Wenden Sie sich an kompetente PartnerInnen: Das bedeutet, dass Ihnen Unterstützung in professioneller Form – wie z.B. durch eine Psychotherapie oder Mobbingberatung – beim Thema Mobbing helfen kann. Unterstützung bedeutet aber auch das Hinwenden zu einem sozialen Netz, etwa indem Sie sich BündnispartnerInnen unter den Ihnen gewogenen KollegInnen suchen, denen Sie vertrauen können. |
Realistisch bleiben | Auch wenn es noch so verständlich ist, dass Sie gerne hätten, dass das Mobbing sofort endet, so ist es eher realistisch, dass das Problem noch eine Weile bestehen bleibt, sobald Sie beginnen, etwas dagegen zu unternehmen. Geben Sie der Problemlösung also ein wenig Zeit. |
Stärken Sie sich | Stärkung ist an dieser Stelle sowohl hinsichtlich Ihres Selbstwertes gemeint als auch im Hinblick auf Ihre rechtliche Situation. Es kann also hilfreich sein, sich juristische Beratung zu holen und psychologische Beratung oder Coaching in Anspruch zu nehmen. |
Achten Sie auf sich | Wichtig ist, dass Sie sich besonders in so schweren Zeiten nicht auch noch selbst vernachlässigen: Tun Sie sich selbst aktiv Gutes, gönnen Sie sich schöne Momente und widmen Sie sich beispielsweise aktiv Ihrer Entspannung, um den Stress abzubauen, der mit anhaltendem Mobbing einhergeht. |
Wenn Kinder betroffen sind: Das können Sie als Eltern oder als Lehrpersonal tun
Gerade, wenn Kinder und Jugendliche von Mobbing betroffen sind, sollten Sie als Elternteil oder als Lehrperson nicht zögern, Ihre Unterstützung anzubieten. Es gibt dafür unterschiedliche Möglichkeiten, wie Sie Ihre Hilfe signalisieren können.
- Sprechen Sie mit dem Kind: Ermutigen Sie das betroffene Kind, offen mit Ihnen zu sprechen. Wichtige Fragen können dabei sein, wann das Mobbing begonnen hat, wer die MobberInnen sind, wer die UnterstützerInnen sind und wie das Kind bis jetzt reagiert hat.
- Unterstützungsnetz aufbauen: Wer könnte das betroffene Kind unterstützen? Welches soziale Netzwerk gibt es, das etwa in der Klasse oder im Freundeskreis mit eingreifen kann, wenn das Kind gemobbt wird.
- Selbstwert stärken: Je eher Kinder und Jugendliche sich das Mobbing gefallen lassen, desto eher bestärkt das die TäterInnen in ihrer Annahme, ungehindert und ohne Sorge vor Konsequenzen weitermachen zu können. Unterstützen Sie das Kind dabei, selbstsicher gegen die MobberInnen aufzutreten und ihnen zu signalisieren, dass die psychische Gewalt nicht weiter toleriert werden wird. Auch Schlagfertigkeitstrainings können Kindern und Jugendlichen hier helfen, aus der häufig erlebten Ohnmacht herauszukommen und sich den TäterInnen aktiv verbal entgegenzustellen.
- ExpertInnen zu Rate ziehen: Nicht immer ist es für Kinder und Jugendliche einfach, mit Eltern oder LehrerInnen über das Problem des Mobbings zu sprechen, da sich Betroffene nicht als „Petze“ wahrnehmen möchten – häufig aus Sorge, das Problem damit noch zu verstärken. Hier kann es hilfreich sein, Kindern zu vermitteln, dass es einen Unterschied zwischen Petzen und der Suche nach Unterstützung gibt. SchulpsychologInnen, VertrauenslehrerInnen oder BeraterInnen in entsprechenden Fachstellen können hier als ExpertInnen oft eine wichtige Rolle spielen.
- Tagebuch beginnen: Ein sogenanntes Mobbing-Tagebuch hat den Sinn und Zweck, die Geschehnisse so festzuhalten, dass es im Fall des Falles als wichtiger Anhaltspunkt dienen kann, wenn das Kind beschließt, das Mobbing öffentlich zu machen, um aktive Schritte dagegen zu unternehmen. Festgehalten werden sollte dabei, was zu welchem Zeitpunkt passiert ist, wer aller daran beteiligt war, aber zum Beispiel auch, wer es beobachtet hat.
- Schutz suchen: Ermutigen Sie betroffene Kinder, sich in erster Linie zu schützen. Damit ist nicht gemeint, dem „Mobbing aus dem Weg zu gehen“, denn das ist in vielen Fällen so nicht einfach möglich. Bis das Problem gelöst ist, kann es aber hilfreich für den Schutz des Kindes sein, sich in den Pausen in der Nähe der Lehrpersonen aufzuhalten oder den Schulweg in Absprache mit den Eltern möglichst so zu gestalten, dass es auf der Strecke nicht über Teile hinweg alleine den TäterInnen ausgeliefert ist.
Mobbing im Überblick: Zusammenfassung
Definition Mobbing |
Mobbing ist kein einzelner, ungeplant auftretender Konflikt, sondern eine bewusste Form der wiederholten und regelmäßigen psychischen Gewalt gegen eine Person. |
Mobbingbeispiele | Sowohl Beleidigungen und Herabwürdigungen können Beispiele von Mobbing sein, als auch das ungerechte Bewerten von Leistungen oder das bewusste Vorenthalten von Informationen. |
Auswirkungen von Mobbing | Anhaltendes Mobbing kann ernstzunehmende gesundheitliche Auswirkungen auf die Psyche haben, zu denen unter anderem Angststörungen und Depressionen gehören. |
Mobbingopfer | Jeder und jede kann Mobbing-Opfer werden. Es gibt allerdings bestimmte Faktoren, die das Risiko dafür erhöhen. |
MobbingtäterInnen | Mobberinnen und Mobber reagieren zum Teil eigene Aggressionen und Unzufriedenheiten an den Opfern ab oder geben selbst erlebte Gewalt in Form von Mobbing weiter. Aber auch der Wunsch nach Anerkennung und Abwechslung kann TäterInnen motivieren. |
Mobbing am Arbeitsplatz | Mobbing am Arbeitsplatz bedeutet unter anderen, dass über Betroffene zum Beispiel Gerüchte gestreut werden, ihnen Informationen bewusst vorenthalten werden oder ihre Arbeit behindert wird. |
Selbsthilfe bei Mobbing | Werden Sie zuversichtlich aktiv gegen das Mobbing, mobilisieren Sie ein Unterstützungsnetzwerk, stärken Sie sich selbst, holen Sie sich professionelle Hilfe und achten Sie darauf, sich selbst Gutes zu tun. |
So unterstützen Sie Kinder bei Mobbing | Ermutigen Sie betroffene Kinder, sich vertrauensvoll an Sie zu wenden, und unterstützen Sie Kinder dabei, ein professionelles UnterstützerInnennetzwerk zu mobilisieren. Selbstwertstärkung kann eine wichtige Begleitmaßnahme im Zuge von Mobbing sein. |
Quellen:
- Studie: 67 Prozent der ÖsterreicherInnen haben Mobbing am Arbeitsplatz erlebt, (abgerufen am 29.07.21)
- Christa Limmer und Petra Linzbach, Mobbing unter Kindern und Jugendlichen, (abgerufen am 29.07.21)
- Mobbing: Horror im Klassenzimmer, (abgerufen am 29.07.21)
- Alle gegen einen – was tun bei Mobbing, (abgerufen am 29.07.21)
- Die gesundheitlichen Folgen von Mobbing für Betroffene, (abgerufen am 29.07.21)
- Sabine Engel, „Viele Hunde sind des Hasen Tod“ – Mobbing, (abgerufen am 29.07.21)
- Der Mobbing Report, eine Repräsentativstudie für die Bundesrepublik Deutschland, B. Meschkutat, M. Stackelbeck, G. Langenhoff: Wirtschaftsverlag NW Verlag für neue Wissenschaft, Bremerhaven 2002, 1. Auflage. (abgerufen am 29.07.21)