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Kaloba Erkältungssymptome – © Schwabe

Atemwegsinfekt: Basiswissen, Übertragung, Schutz

Bei einem Atemwegsinfekt sind bestimmte Abschnitte unserer Luftwege entzündet, was zu typischen Erkältungssymptomen führt.

Atemwegsinfekt Anzeichen Symptome - © Canva

Atemwegsinfekt Anzeichen Symptome – © Canva

Husten, Schnupfen, Halsweh – sind die oberen oder unteren Atemwege durch krankmachende Erreger infiziert, spricht man von einem Atemwegsinfekt. Ein solcher Infekt wird größtenteils von Viren verursacht und kann sich in der Entzündung unterschiedlicher Abschnitte der Luftwege bemerkbar machen. Als Synonym wird häufig das weniger spezifische Wort „Erkältung benutzt. Der Verlauf einer Erkältung bzw. einer Atemwegsinfektion hängt von ihrer Art und der individuellen Situation der Betroffenen ab. Ein geschwächtes Immunsystem oder die Entstehung einer sekundären bakteriellen Infektion können etwa die Dauer des Atemweginfekts verlängern. Die Phytotherapie bietet mit der Wurzel aus der Kapland-Pelargonie eine mehrfach belegte Möglichkeit, Symptome und Ursache der Atemwegsinfektion zu bekämpfen. In bestimmten Fällen ist es dennoch ratsam, bei einem Atemwegsinfekt ärztlichen Rat einzuholen.

Überblick Atemwegsinfekt

Im Artikel erhalten Sie Antworten auf diese Fragen zum Thema Atemwegsinfekt:

Was ist ein Atemwegsinfekt?

Ein Atemwegsinfekt ist eine durch Viren oder Bakterien verursachte Infektion des Systems jener Organe, die der Atmung dienen. Kurz: Eine Infektion der Atemwege wird als Atemwegsinfekt bezeichnet. Entzündungen der Nasenschleimhaut, Hals- oder Rachenentzündungen, Bronchitis oder Lungenentzündungen werden zu den Atemwegsinfekten gezählt. Umgangssprachlich werden sie auch als „Erkältung“ oder „grippaler Infekt“ zusammengefasst.

Einteilung von Atemwegsinfekten

Atemwegsinfekte können nach der Etage, der exakten Lokalisation oder nach Verlauf eingeteilt werden. So wird ein Atemwegsinfekt nach Etage eingeteilt:

Einteilung nach Etage Beispiele Atemwegsinfekte nach Etage
Obere Atemwege Infekt der oberen Atemwege, z. B. der Nasennebenhöhlen
Untere Atemwege Infekt der unteren Atemwege, z. B. Bronchitis

Man kann Atemwegsinfekte allerdings auch nach ihrem Verlauf einteilen. Man unterscheidet dann die folgenden Formen der Atemwegsinfekte:

Einteilung nach Verlauf Beschreibung für Atemwegsinfekte nach Verlauf
Akut Als akute Atemwegsinfekte bezeichnet man Infekte, die einen mehr oder weniger klaren Ausgangspunkt (plötzliches Einsetzen) haben und vergleichsweise kurz andauern.
Chronisch Chronische Atemwegsinfekte entwickeln sich schleichend. Ihr Ausgangspunkt ist oft nicht klar abzugrenzen. Chronische Erkrankungen halten meist lange oder dauerhaft an. Oft ist nur eine Behandlung der Symptome, nicht jedoch der Ursache möglich.
Rezidivierend Unter rezidivierenden Atemwegsinfekten versteht man Infektionen, die regelmäßig wiederkehren, also nach ihrer zeitweiligen Abheilung neuerlich auftreten.

Teilt man Atemwegsinfekte nach ihrer genauen Lokalisation ein – also dem Abschnitt, der zum Großteil für die Symptome verantwortlich ist –, ergibt sich folgendes Bild:

Einteilung nach Ort Einteilung der Atemwegsinfekte nach Sitz des Entzündungsgeschehens
Rhinitis Entzündung der Nasenschleimhaut (Schnupfen)
Rhinosinusitis Parallele Entzündung der Nasenschleimhaut und Nasennebenhöhlenschleimhaut (Sinusitis)
Laryngitis Entzündung des Kehlkopfes
Tracheitis Infektion der Luftröhre
Bronchitis Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien
Bronchiolitis Entzündung der Schleimhäute in den Bronchien
Alveolitis Entzündung der winzigen Lungenbläschen

Ursache: Wodurch werden Atemwegsinfekte verursacht?

Die Hauptursache für Atemwegsinfekte sind Viren. Rund 70 % aller Infektionen der Atemwege sind durch diese pathogenen Erreger verursacht. Bei einer akuten Bronchitis sind es sogar bis zu 90 % der Fallzahlen, die viral bedingt sind. Beispiele für respiratorische Viren sind:

Allerdings gibt es auch Bakterien, die vorwiegend bei Menschen mit Grunderkrankungen, eine Bronchitis auslösen können. Einen solchen primär bakteriell bedingten Atemwegsinfekt lösen beispielsweise die folgenden Bakterien aus:

Sind die Schleimhäute der Atemwege durch eine virale Infektion geschwächt, kann sich in einigen Fällen auch bei Menschen ohne Vorerkrankung eine sogenannte Superinfektion entwickeln. Davon spricht man, wenn zu einer viralen Infektion eine sekundäre bakterielle Infektion hinzukommt. Eine solche Sekundärinfektion mit Bakterien tritt beispielsweise bei einer Bronchitis in bis zu zehn Prozent der Fälle auf.

Insbesondere bei Patient:innen mit einem eingeschränkten Immunsystem können auch Pilze die Ursache für Atemwegsinfektionen sein. Darüber hinaus ist es auch möglich, dass bestimmte Schleimhaut schädigende Chemikalien für einen Atemwegsinfekt ursächlich sind.

Wie erkennt man, ob ein Infekt viral oder bakteriell ist?

Für Laien ist es schwierig, zu erkennen, ob ein Infekt viral oder bakteriell bedingt ist. In der überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist ein Atemwegsinfekt durch Viren verursacht. Bessern sich die Symptome nach einiger Zeit nicht oder verschlechtern sie sich sogar, kann das ein Hinweis auf eine bakterielle (Zusatz-) Infektion sein. Eitriges Sekret aus der Nase, Husten mit eitrigem Auswurf oder anhaltendes Fieber können auf ein bakterielles Geschehen hindeuten. Ärzt:innen können anhand spezifischer Untersuchungen und bestimmter Tests genauere Aussagen darüber treffen, ob es sich um einen bakteriellen Atemwegsinfekt handelt.

Symptome: Mit welchen Krankheitszeichen macht sich ein Atemwegsinfekt bemerkbar?

Atemwegsinfekte können sich durch Symptome im gesamten Bereich der oberen oder unteren Atemwege sowie durch zusätzlich weitere Krankheitszeichen bemerkbar machen. Dazu zählen:

Übertragung: Wie steckt man sich mit einem Atemwegsinfekt an?

Wenn wir atmen, sprechen, husten oder niesen, werden winzig kleine Tröpfchen freigesetzt, die in der Luft schweben. Man nennt diese Stoffe Aerosole. Sind diese Aerosole bei einer erkrankten Person erregerhaltig und werden sie von einem anderen Menschen eingeatmet, so können die krankmachenden Mikroorganismen über die Atmung in den Körper gelangen. Man steckt sich mit dem Atemwegsinfekt dann mittels einer sogenannten Tröpfcheninfektion an.

Gelangen Erreger etwa durch Schnäuzen, Niesen oder Husten auf die Hand von Erkrankten, können sie durch Händeschütteln oder beim gemeinsamen Berühren bestimmter Gegenstände übertragen werden. Bestimme Keime, die Atemwegsinfekte hervorrufen, können auch über eine solche Schmierinfektion verbreitet werden.

Wie lange dauert ein Infekt der Atemwege?

Krankheitsverläufe sind individuell und können sich von Mensch zu Mensch sowie von Erreger zu Erreger unterscheiden. Ein möglicher typischer Verlauf von Infektionen der oberen Atemwege ist von einem eher schleichenden Beginn von ein bis zwei Tagen gekennzeichnet. Im Durchschnitt dauert ein solcher Atemwegsinfekt bei Erwachsenen zwischen fünf und sieben Tage. Kinder können bis zu zwei Wochen von Symptomen betroffen sein. Während Kinder bei Atemwegsinfekten häufig höheres Fieber entwickeln, begleitet Fieber einen banalen Atemwegsinfekt von Erwachsenen eher selten. Zu Beginn werden meist Hals- und Kopfschmerzen erlebt, bevor es zu einer laufenden oder verstopften Nase – dem klassischen Schnupfen – kommt.

Bei einem Atemwegsinfekt der unteren Atemwege, etwa einer Bronchitis, entwickelt sich zu Beginn charakteristisch ein trockener Reizhusten, der mit einem brennenden Gefühl hinter dem Brustbein einhergehen kann. Erst danach stellt sich Husten mit klarem bis weißlichem, zähflüssigem Schleim (Auswurf) ein. Bei einer zusätzlichen bakteriellen Infektion – die bei bis zu zehn Prozent der Bronchitis-Fälle auftritt – kann der Auswurf eine grünliche Farbe annehmen. Bleibt es bei unkompliziertem, produktivem Husten, sollte eine Bronchitis nach rund sieben bis zehn Tagen überstanden sein.

Behandlung und Therapie: Was hilft bei einem Atemwegsinfekt?

Auch unkomplizierte Atemwegsinfekte sind für Betroffene unangenehm. Patient:innen verlangen demnach immer wieder bei entsprechenden Infekten nach Antibiotika. Diese sind allerdings ausschließlich gegen Bakterien wirksam und gegen Viren absolut wirkungslos. Ob ein bakterieller Infekt vorliegt, der eine Behandlung mit Antibiotika erfordert, kann nur ärztlich festgestellt werden. Eine unnötige Einnahme dieser Medikamente lindert weder die Symptome, noch bekämpft sie die Ursache der zumeist viral bedingten Atemwegsinfektionen. Stattdessen begünstigt eine nicht notwendige Therapie sogenannte Antibiotika-Resistenzen.
Bei viral bedingten banalen Atemwegsinfekten werden zur Behandlung symptomlindernde Medikamente eingesetzt. Dazu gehören:

Phytotherapie: Pflanzliche Arzneimittel bei Atemwegsinfekten

Die Phytotherapie bietet mit der Kapland-Pelargonie eine Arzneipflanze, die zu den wissenschaftlich am besten erforschten Heilpflanzen bei Atemwegsinfekten zählt. Aus ihrer Wurzel kann ein Extrakt gewonnen werden, der antiviral wirkt und damit die Ursache der Atemwegsinfektion bekämpft. Gleichzeitig lindert der Extrakt gängige Symptome einer Erkältung. Das aus diesem spezifischen Extrakt entwickelte Arzneimittel ist zur symptomatischen Behandlung von akuten bronchialen Infekten mit Husten sowie Schleimproduktion zugelassen und in Österreich unter dem Handelsnamen Kaloba® rezeptfrei in der Apotheke erhältlich. Die Wirkung von Kaloba® zeichnet sich auch durch antibakterielle sowie schleimlösende Eigenschaften aus. Der Dreifach-Wirkmechanismus kann dazu beitragen, einer Sekundärinfektion vorzubeugen und verkürzt darüber hinaus nachweislich die Krankheitsdauer bei Atemwegsinfekten.

Wann sollte man mit einem Atemwegsinfekt zum Arzt?

Bei einem Atemwegsinfekt sollten Sie immer dann ärztlichen Rat einholen, wenn sich die Symptome nach einigen Tagen nicht gebessert oder sogar verschlechtert haben. Auch bei sehr schweren Krankheitszeichen – etwa starke Schmerzen und (anhaltend) hohes Fieber – oder einem schlechten Allgemeinzustand ist ärztliche Hilfe angeraten. Jedenfalls bei Ärzt:innen vorstellig werden sollten Menschen mit Atemwegsinfekten, wenn sie ein erhöhtes Risiko für einen komplizierten Verlauf haben. Dazu gehören z. B.

Diagnose von Atemwegsinfekten

Zur Diagnose von Atemwegsinfekten erfolgen zumeist eine Erhebung der Krankengeschichte (Anamnesegespräch) und entsprechende körperliche Untersuchungen. Dazu gehört beispielsweise Fiebermessen, die Untersuchung des Rachenraums – gegebenenfalls mit Mundspatel – oder das Abhören der Lunge. Auch die Lymphknoten im Halsbereich können mittels Tastuntersuchung auf eine Schwellung hin untersucht werden. Bei Verdacht auf spezifische Viren – etwa eine Infektion mit Influenza-Viren – können in weiterer Folge Laboruntersuchungen infrage kommen. Das gilt ebenso, wenn bestimmte bakterielle Erreger mittels Analysen diagnostiziert werden sollen.

Besondere Formen von Atemwegsinfekten

Zu einer besonderen Form der akuten Atemwegsinfekte gehört das Schwere Akute Respiratorische Syndrom (SARS). Dieser Atemwegsinfekt wird von Betacoronaviren ausgelöst und ist charakterisiert durch ein plötzliches Auftreten der Krankheitszeichen, die vorwiegend die Lunge betreffen, bei einem schweren Verlauf.

Vorbeugung: Schutz vor Atemwegsinfekten

Um sich vor Atemwegsinfektionen zu schützen, können Sie eine Reihe vorbeugender Maßnahmen treffen. Dazu gehört eine Kombination aus Immunsystem stärkendem Verhalten und der Minimierung von Ansteckungsrisiken:

Zusammenfassung: Atemwegsinfekt

 Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten zu Atemwegsinfekten noch einmal in der kurzen Zusammenfassung:

Definition Ein Atemwegsinfekt ist eine durch Viren oder Bakterien verursachte Infektion der Atemwege, umgangssprachlich oft als Erkältung oder grippaler Infekt bezeichnet.
Einteilung Atemwegsinfekte lassen sich nach betroffener Etage (obere/untere Atemwege), genauer Lokalisation oder Verlauf (akut/chronisch) einteilen.
Ursachen Hauptsächlich durch Viren (z. B. Rhinoviren, Coronaviren, Influenzaviren), seltener durch Bakterien oder Pilze. Sekundärinfektionen sind möglich.
Viral oder bakteriell? Virale Infekte sind häufiger. Bakterielle Infekte äußern sich oft durch eitriges Sekret, anhaltendes Fieber und sich verschlechternde Symptome.
Symptome Typische Beschwerden sind Husten, Schnupfen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Müdigkeit und leichtes Fieber.
Übertragung Über Tröpfchen- oder Schmierinfektion, z. B. durch Husten, Niesen oder Kontakt mit kontaminierten Oberflächen.
Dauer Infekte dauern bei Erwachsenen meist 5–7 Tage, bei Kindern bis zu 2 Wochen. Bronchitis kann bis zu 10 Tage anhalten.
Behandlung Symptomlinderung durch Nasensprays, Lutschpastillen, Schmerzmittel und schleimlösende Präparate. Antibiotika nur bei bakteriellen Infekten.
Phytotherapie Ein Spezialextrakt aus der Kapland-Pelargonie (Kaloba®) wirkt antiviral, antibakteriell und schleimlösend, kann die Krankheitsdauer verkürzen
Wann zum Arzt? Bei schweren oder sich verschlechternden Symptomen, anhaltendem Fieber oder bei Risikogruppen (z. B. Babys, ältere Menschen, Immungeschwächte).
Diagnose Anamnese, körperliche Untersuchung (z. B. Fiebermessen, Lungenabhören) und ggf. Labortests zur Erregerbestimmung.
Besondere Formen SARS (Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom) ist eine schwere Form eines akuten Atemwegsinfekts durch Betacoronaviren.
Vorbeugung Gesunder Lebensstil, regelmäßiges Lüften, Hygiene (Händewaschen), Abstand zu Erkrankten, Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes bei Bedarf.

Aktualisiert: 06.03.2025
Autoren: Redaktionsteam Schwabe Austria

Disclaimer:

Die Informationen auf dieser Website sind keinesfalls ein Ersatz für den persönlichen Besuch bei Arzt, Apotheker oder anderen medizinischen Fachpersonen. Die Gesundheitsartikel sind als Impulse zu verstehen, mit dem Ziel, sich näher mit Themen der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen und entsprechende Unterstützung zu suchen.

Quellen:

Atemwegsinfektionen, Deutsches Bundesinstitut für Öffentliche Gesundheit (BIÖG), (abgerufen am 30.04.2025)

Atemwegsinfektion, DocCheck Flexikon, (abgerufen am 30.04.2025)

SARS, DocCheck Flexikon, (abgerufen am 30.04.2025)

Alexander Wehr, Atemwegsinfektionen: Viral oder bakteriell – differenziert therapieren, Deutsches Ärzteblatt, (abgerufen am 30.04.2025) 

Bronchitis, akut, Lungenärzte im Netz, (abgerufen am 30.04.2025)

Akuter Infekt der oberen Atemwege (Erkältung), Deximed, (abgerufen am 30.04.2025)

Erkältung (Grippaler Infekt), Bundesministerium für Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, (abgerufen am 30.04.2025) 

Stiftung Gesundheitswissen, So können Sie Erkältung und Grippe vorbeugen, (abgerufen am 30.04.2025)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Kaloba®-Sirup: 100 ml

Kaloba®-Tropfen: 20 ml, 50 ml

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten: 21 Stk., 42 Stk.

Kaloba® Direkt Granulat: 21 Stk. Beutel

Kaloba®-Sirup
Der Sirup ist Dank des angenehmen Geschmacks besonders für Kinder ab 1 Jahr geeignet und erleichtert somit Eltern die Behandlung ihrer Kleinen.
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:  3-mal täglich 7,5 ml
Kinder im Alter von 6-12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml
Kinder im Alter von 1-5 Jahren: 3-mal täglich 2,5 ml

Kaloba®-Tropfen
Sind für Kinder ab 1 Jahr geeignet.
Kinder von 1-5 Jahren: 3 x täglich 10 Tropfen
Kinder von 6-12 Jahren: 3 x täglich 20 Tropfen
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 30 Tropfen.

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten
Können ab dem 6. Lebensjahr eingenommen werden.
Kinder von 6-12 Jahren: 2 x täglich 1 Filmtablette
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 1 Filmtablette

Kaloba® Direkt Granulat
Praktisch für unterwegs. Können ab dem 6. Lebensjahr eingenommen werden.
Kinder von 6-12 Jahren: 2 x täglich 1 Beutel (morgens, abends)
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 1 Beutel (morgens, mittags, abends)

 

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