Schwabe Austria
Kaloba Erkältungssymptome – © Schwabe

Husten: Ursachen, Arten und Behandlung

Husten gehört zu den meist sehr hartnäckigen Symptomen einer Erkältung, doch er kann auch ein Zeichen für andere Erkrankungen sein. Was Husten ist, wie er entsteht und wie er behandelt wird, erfahren Sie hier.

Husten ist eine natürliche Abwehrreaktion des Körpers. Beim Husten werden die Atemwege von Reizstoffen oder Schleim befreit, sodass ein besseres Atmen möglich ist. Er ist keine eigenständige Erkrankung, sondern z.B. ein begleitendes Symptom einer einfachen Erkältung oder ein Krankheitszeichen bei verschiedenen Krankheitsbildern.

Was ist Husten eigentlich und wie entsteht er?

Für den Husten verantwortlich sind die Hustenrezeptoren, die sich in den oberen Atemwegen und in den Bronchien befinden. Husten übernimmt die Funktion, Atemwege von störenden Substanzen zu reinigen. Durch bestimmte Reize (z.B. Bakterien, Staub, Pollen, etc.) reagieren sie und das Gehirn führt einen Hustenreflex aus. Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 500 km/h wird explosionsartig Luft ausgestoßen. Hierbei unterstützen verschiedene Muskelpartien im Körper. Vor allem das Zwerchfell, aber auch die Bauch- und Rückenmuskulatur werden beansprucht. Ein langanhaltender Husten wird dementsprechend von den Betroffenen als sehr anstrengend empfunden.

Beim Husten handelt es sich um ein Symptom, dem vielfältige Krankheitsbilder zugrunde liegen können, und nicht um eine eigenständige Krankheit. Es ist eine typische Begleiterscheinung einer Erkältung oder eines grippalen Infekts. Aber auch bei RaucherInnen und AllergikerInnen, deren Atemwege einer permanenten Reizung ausgesetzt sind, tritt Husten sehr häufig auf. Ebenfalls möglich sind auch Nebenwirkungen von bestimmten Medikamenten, wenn gleich die häufigste Ursache eine Erkältung ist.

Was ist Husten und wie er ensteht - © LIGHTFIELD STUDIOS/stock.adobe.com

Was ist Husten? Funktion und Arten –
© LIGHTFIELD STUDIOS/stock.adobe.com

 

Akuter und chronischer Husten

Je nach Dauer und zu Grunde liegender Erkrankung unterscheiden Mediziner zwischen akutem und chronischem Husten. Unabhängig von der Dauer sollte man einen Arzt aufsuchen, wenn zum Husten Fieber oder Blut im Auswurf dazu kommen.

Akuter Husten

Von einem akuten Husten spricht man, wenn er nicht länger als drei bis acht Wochen dauert. Am häufigsten handelt es sich um eine Infektion der oberen und unteren Atemwege, ausgelöst von Bakterien oder Viren. Es gibt aber auch andere Gründe für akuten Husten wie z.B.: Allergien, allergisches Asthma, akute Schadstoffvergiftungen, Lungen– bzw. Lungenfellentzündung oder das Verschlucken bzw. Einatmen eines Fremdkörpers sein.

Chronischer Husten

Chronischer Husten dauert länger als 8 Wochen und sollte immer ärztliche abgeklärt werden. Mögliche Ursachen sind z.B. Asthma, verschiedene Nebenwirkungen von Medikamenten, Refluxerkrankungen, oder chronische Lungenerkrankungen wie COPD oder Lungenkrebs. Aber auch Rauchen kann zu Dauerhusten führen.

Verschiedene Arten von Husten

Husten wird von den Betroffenen unterschiedlich beschrieben. Er kann zu verschiedenen Tages- oder Nachtzeiten verstärkt auftreten, sich unter Belastungen verstärken (z.B. harte Arbeit oder Sport) oder sich anfallsartig bei einer allergischen Reaktion zeigen. Grundsätzlich unterscheidet man zwischen trockenen oder Reizhusten, produktiven Husten, allergischen Husten, Bluthusten oder psychogenen Husten.

Trockener Husten (Reizhusten)Reizhusten bzw. unproduktiver Husten kann ein erstes Erkältungszeichen sein, weist jedoch bei langer Dauer möglicherweise auch auf Asthma bronchiale hin. Aber auch gewisse Schadstoffe können Reizhusten auslösen. Lang andauernder Reizhusten gilt aber auch als bekannte Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten. Halsschmerzen können genau wie Heiserkeit ein Begleitsymptom von anhaltendem Reizhusten sein.
Produktiver HustenVon produktivem Husten spricht man dann, wenn beim Husten Schleim produziert wird. Auch hier sind Erkältungskrankheiten wieder die häufigsten Auslöser. Der Schleim, der beim produktiven Husten entsteht, ist ein durch den Infekt produziertes Sekret, mit dem durch Husten Keime oder auch Giftstoffe aus den Atemwegen ausgeschieden werden. Auch deshalb sollte Husten nicht medikamentös unterdrückt werden, denn so kann der Schleim die Erreger nicht aus dem Körper abführen.
Allergischer Husten Wer besonders zu bestimmten Jahreszeiten wiederkehrend von Husten betroffen ist, sollte einen Allergietest machen, denn in diesem Fall könnte eine Allergie der Auslöser des Hustens sein. Diese sollte abgeklärt werden, da eine unbehandelte Allergie im ungünstigsten Fall zu Asthma führen kann.
Bluthusten Wenn Blut im Hustenauswurf ist, wirkt das für Betroffene meist beängstigend. Es gibt allerdings eine Bandbreite an Ursachen, die dahinterstecken können und nicht immer sind diese bedrohlich. Generell ist eine rasche ärztliche Abklärung wichtig.
Psychogener Husten Hierbei handelt es sich um eine Hustenform, die keinen körperlichen Ursprung hat, sondern eine psychische Ursache. Emotionale und mentale Belastungen können Symptome hervorrufen, die einem organisch ausgelösten Husten sehr stark ähneln. Um wirklich festzustellen, dass es sich um einen psychogenen Husten handelt, schließt der Arzt zusammen mit dem Betroffenen alle möglichen körperlichen Ursachen aus. Anschließend muss der Auslöser gefunden werden, der oft in unangenehmen Themen wie Angst oder Stress zu Grunde liegt. Auch hier ist die Zusammenarbeit mit geschultem Fachpersonal essenziell.

Auswurf bei Husten

In den meisten Fällen kann die Farbe des Hustenauswurfs Aufschluss auf eine bestimmte Ursache geben. Für eine eindeutige Diagnose sind allerdings weitere Untersuchungen notwendig.

Auswurf bei Husten - © Antonioguillem/stock.adobe.com

Hustenauswurf: Farben und Ursachen –
© Antonioguillem/stock.adobe.com

Husten mit klarem/weißem Auswurf

Produktiver Husten infolge von einem akuten Infekt der Atemwege ist die wahrscheinlichste Ursache für klaren bzw. weißen Auswurf. Wenn ein bakterieller Infekt dazukommt, kann sich dieser auch gelb oder grün verfärben.

Bei einigen chronischen Krankheiten wie Asthma oder COPD tritt ebenfalls klarer/weißer Auswurf auf, allerdings in zähflüssiger Form und vor allem morgens.

Husten mit gelbem oder gelb-grünen Auswurf

Husten mit gelben Auswurf kann entstehen, wenn sich Eiter in den Bronchien bildet. Diese Symptomatik entspricht einer bakteriellen Infektion.  Begleiterscheinungen können Fieber oder ein rasselndes Atemgeräusch sein. Aber auch ein viraler Infekt oder Asthma kommen in Frage.

Husten mit schwarz/braunem Auswurf

Besonders bei Rauchern ist Husten oft begleitet von schwarz/braunen Auswurf. Der dunkle Schleim könnte ein Symptom für eine typische Raucherkrankheit wie chronische Bronchitis oder COPD, sein.

Mögliche Ursachen von Husten

Für Husten kann es viele verschiedene Ursachen geben. Zumeist sind es harmlose Auslöser, die uns zum Husten bringen, doch hinter Husten können sich auch schwerwiegendere körperliche Probleme verbergen.

Ursachen von Husten - © Canva

Häufige Ursachen von Husten
– © Canva

Mögliche Husten-Ursachen sind:

Behandlung von Husten

Um Husten richtig zu behandeln, ist es wichtig die Ursache zu kennen. Wird der Husten durch eine gewöhnliche Erkältung verursacht, können Hausmittel die Symptome lindern. Bei Husten gibt es auch pflanzliche Arzneimittel, die man frei in der Apotheke zur Selbstbehandlung erhält.

Husten Behandlung: Hausmittel, Hustenlöser und Co - © whiteaster/stock.adobe.com

Husten richtig behandeln –
© whiteaster/stock.adobe.com

Hausmittel bei Husten

Es gibt einige bewährte Hausmittel, auf die man bei einem Erkältungshusten zurückgreifen kann.

Der Zwiebelwickel gehört zu den beliebtesten Hausmitteln bei fast allen Erkältungssymptomen und das zurecht. Denn auch wenn es Oma noch nicht wusste: Heute ist nachgewiesen, dass die Senfgase im Zwiebel einen positiven Effekt auf die Ausheilung von Erkältungskrankheiten haben kann. Für einen Zwiebelwickel:

Hustenstiller unterdrücken den Reiz

Unter Antitussiva verstehen Ärzte hustenstillende Medikamente, die den Hustenreiz unterdrücken. Das kann nach langen Hustenperioden oft Linderung bringen, doch solche Hustenstiller sollten niemals ohne ärztliche Rücksprache eingekommen werden.

Hustenlöser gegen den Schmerz

Hustenlöser sorgen für freie Atemwege – sie lindern den Hustenreiz und fördern das Abhusten von Schleim. Neben der schleimlösenden Wirkung werden auch die für eine Bronchitis ursächlich verantwortlichen Viren bekämpft. Es gibt pflanzliche Arzneimittel, die man frei in der Apotheke zur Selbstbehandlung erhält.

Antibiotika bei Husten nur bei einer bakteriellen Infektion

Antibiotika wirken nur gegen Bakterien und können bei einem viralen Infekt nicht helfen. Sie werden ausschließlich von einem Arzt im Bedarfsfall verschrieben.

Pflanzlich gegen den Husten

Ein natürliches pflanzliches Medikament wirkt sowohl gegen Viren als auch gegen Bakterien und eignet sich dadurch zur ursächlichen Behandlung von viralem Husten und zur Behandlung von Bronchitis. Hervorzuheben ist dabei ein Extrakt aus der Kapland-Pelargonie, der traditionell schon lange erfolgreich bei Symptomen einer Erkältung eingesetzt wird. Die Kapland-Pelargonie [https://www.schwabe.at/kapland-pelargonie-suedafrikanisch], ist eine Pflanze aus Südafrika, die für ihre antivirale Wirkung bekannt ist.

Zusätzliche Maßnahmen und Tipps

Es gibt einige, zusätzliche Maßnahmen, um die Atemwege nicht unnötig zu reizen.

Was ist der Unterschied von harmlosem Husten und Bronchitis?

Generell ist Husten ein natürlicher Reflex des Körpers. Bei einer Erkältung oder einem grippalen Infekt ist Husten eine typische Begleiterscheinung, der normalerweise innerhalb von 1-2 Wochen wieder abklingt. Auch bei einer Bronchitis ist das Leitsymptom Husten, es können aber auch weitere Symptome und Beschwerden, wie vermehrter Schleim dazu kommen. Diese sollten vom Arzt abgeklärt werden. Anzeigen für einen bakteriellen Infekt können sein:

Hier geht’s zu Husten Bronchitis Unterschied im Detail.

Unterschied Husten Bronchitis - © Canva

Harmloser Husten oder Bronchitis?
– © Canva

Ein durch die Erkältungsviren geschwächtes Immunsystem macht es Bakterien einfach, die Bronchien zu entzünden – was nicht nur zu einer akuten Bronchitis, sondern auch zu einer Lungenentzündung führen kann. Bei starkem Unwohlsein, Fieber oder Schmerzen in der Brust sollte ein Arzt aufgesucht werden, da sich diese Beschwerden häufig zu Atemwegsinfektionen entwickeln.

Husten und Lungenentzündung

Die Lungenentzündung wird auch Pneumonie genannt und kann ebenso durch Viren oder Bakterien ausgelöst werden. Wichtig ist, dass Sie bei Verdacht auf Lungenentzündung umgehend Ihren Arzt aufsuchen, denn eine unbehandelte Pneumonie kann gefährlich werden. Hinweise können sein:

Wenn aus Husten eine Lungenentzündung wird - © anatolir/stock.adobe.com_adaptiert

Husten: Ein Anzeichen einer Lungenentzündung? –
© anatolir/stock.adobe.com_adaptiert

Wird die Lungenentzündung rechtzeitig behandelt (die Diagnose erfolgt durch ein Röntgen), so heilt sie in vielen Fällen komplikationslos aus.

Husten: Wann sollte man zum Arzt?

Ein erkältungsbedingter Husten ist für einen gesunden Menschen generell ungefährlich. Dauert der Zustand aber länger als 4 Wochen an, sollte man einen Arzt aufsuchen.

Treten zusätzlich zu normalen Erkältungssymptomen hohes Fieber, Schmerzen in der Brust, Atemnot Schwierigkeiten beim Luftholen oder auffällige Geräusche (z.B. Pfeifen) auf, sollte ebenfalls ärztlicher Rat hinzugezogen werden.

Husten: Wann zum Arzt? - © oneblink1/stock.adobe.com

Husten: Ab wann zum Arzt? –
© oneblink1/stock.adobe.com

Husten und Sport – Was ist zu beachten?

Yoga, Wandern, Walken? Darf man mit Husten Sport machen? Das kommt auf die Ursache Ihres Hustens an. Wer stark erkältet ist, vielleicht sogar Fieber hat, sollte sich schonen und das Bett hüten.

Husten und Sport: Was ist zu beachten - © Lars Zahner/stock.adobe.com

Bei Husten Sport treiben? –
© Lars Zahner/stock.adobe.com

Wenn Sie sich abseits des akuten Hustens körperlich fit fühlen, kann mäßige Bewegung durchaus im Rahmen sein. Bei chronischem Husten sprechen Sie Ihr Sportpensum bitte mit Ihrem behandelnden Arzt ab.

Darf man rauchen, wenn man Husten hat?

Rauchen kann vor allem in den Morgenstunden den typischen Raucherhusten zur Folge haben. Es ist dringend angeraten, mit dem Rauchen aufzuhören, denn der Raucherhusten ist bereits ein Zeichen, dass die Lunge mit dem Abtransport der Giftstoffe überfordert ist. Aus Raucherhusten kann sich die chronisch obstruktive Lungenkrankheit entwickeln (COPD), die mit quälender Atemnot einhergeht.

Rauchen wenn man Husten hat? - © Ljupco Smokovski/stock.adobe.com

Rauchen bei Husten zu vermeiden? –
© Ljupco Smokovski/stock.adobe.com

Quellen:

https://www.degam.de/files/Inhalte/Leitlinien-Inhalte/Dokumente/DEGAM-S3-Leitlinien/053-013_Akuter%20und%20chronischer%20Husten/053-013l_S3_akuter%20und%20chronischer%20Husten%20DEGAM_final.pdf (abgerufen am 13.01.22)

https://www.awmf.org/uploads/tx_szleitlinien/053-013l_S3_akuter-und-chronischer-Husten_2021-06.pdf (abgerufen am 13.01.22)

https://www.husten-helfer.de/reizhusten/betroffene/ (abgerufen am 13.01.22)

www.pharmazeutische-zeitung.de/erkaeltungshusten-oder-doch-nicht/ (abgerufen am 13.01.22)

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/husten-chronisch/was-ist-chronischer-husten/ (abgerufen am 13.01.22)

www.lungenaerzte-im-netz.de/news-archiv/meldung/article/was-reizhusten-lindern-hilft/ (abgerufen am 13.01.22)

https://www.gesundheit.gv.at/krankheiten/atemwege/akute-bronchitis (abgerufen am 13.01.22)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Kaloba®-Sirup: 100 ml

Kaloba®-Tropfen: 20 ml, 50 ml

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten: 21 Stk., 42 Stk.

Kaloba®-Sirup
Der Sirup ist Dank des angenehmen Geschmacks besonders für Kinder ab 1 Jahr geeignet und erleichtert somit Eltern die Behandlung ihrer Kleinen.
Erwachsene und Jugendliche über 12 Jahren:  3-mal täglich 7,5 ml
Kinder im Alter von 6-12 Jahren: 3-mal täglich 5 ml
Kinder im Alter von 1-5 Jahren: 3-mal täglich 2,5 ml

Kaloba®-Tropfen
Sind für Kinder ab 1 Jahr geeignet.
Kinder von 1-5 Jahren: 3 x täglich 10 Tropfen
Kinder von 6-12 Jahren: 3 x täglich 20 Tropfen
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 30 Tropfen.

Kaloba® 20 mg-Filmtabletten
Können ab dem 6. Lebensjahr eingenommen werden.
Kinder von 6-12 Jahren: 2 x täglich 1 Filmtablette
Erwachsene und Jugendliche ab 12 Jahren: 3 x täglich 1 Filmtablette

 

Gebrauchsinformation

Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

Diese Themen könnten Sie interessieren:

Anmeldung Newsletter Pflanzlich

Hier können Sie sich für den Newsletter „Pflanzlich“ von Schwabe Austria anmelden. Füllen Sie folgendes Feld aus und erhalten Sie die aktuellsten Informationen vom Phytotherapie-Experten Schwabe Austria.

Newsletter „Pflanzlich“ kostenlos per E-Mail erhalten:

 
Bitte geben Sie Ihr Einverständnis.
Newsletter Anmeldung - © Schwabe, © AdobeStock/61148496 © AdobeStock/48979900 © AdobeStock/144763521 © AdobeStock/251346039 © AdobeStock/372685480 © Adobe Stock/100614820 © AdobeStock/222270865 © AdobeStock/258540286 © Screenshot Schwabe Austria © AdobeStock/66257572 adaptiert

Anmeldung Newsletter Pflanzlich

Hier können Sie sich für den Newsletter „Pflanzlich“ von Schwabe Austria anmelden. Füllen Sie folgendes Feld aus und erhalten Sie die aktuellsten Informationen vom Phytotherapie-Experten Schwabe Austria.

Newsletter „Pflanzlich“ kostenlos per E-Mail erhalten:

 
Bitte geben Sie Ihr Einverständnis.
x
Newsletter Anmeldung - © Schwabe, © AdobeStock/61148496 © AdobeStock/48979900 © AdobeStock/144763521 © AdobeStock/251346039 © AdobeStock/372685480 © Adobe Stock/100614820 © AdobeStock/222270865 © AdobeStock/258540286 © Screenshot Schwabe Austria © AdobeStock/66257572 adaptiert