
Neuroprotektive Wirkung von Schlaf: Schutz für Nervenzellen
Fast ein Drittel unserer Lebenszeit verschlafen wir. Und das ist auch gut so. Denn der Schlaf ist ein wichtiger Faktor für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Zunehmend wird auch die neuroprotektive Wirkung von Schlaf erforscht, also inwieweit der Schlaf auch die Nervenzellen schützen kann.
Der Schlaf ist ein Bewusstseinszustand, in dem wir auf äußere Reize wenig bis kaum reagieren. Je tiefer wir schlafen, desto weniger empfänglich werden wir für das Geschehen im Außen. In diesem Zustand spielen sich im Körper viele Prozesse ab, die für unsere Regeneration, die Verarbeitung von Eindrücken und Emotionen sowie für unser Wohlbefinden wichtig sind. Schlafprobleme, die zu einem chronischen Schlafmangel führen, erhöhen das Risiko für unterschiedliche organische sowie psychische Erkrankungen. In der jüngeren Vergangenheit gerät auch die neuroprotektive Wirkung des Schlafs verstärkt ins Forschungsinteresse. Dabei zeigt sich, dass langanhaltende Schlafstörungen das Auftreten einer Demenz vom Alzheimertyp begünstigen können. Wie schützt also ein qualitativ guter Schlaf unsere Nerven?
Überblick zur neuroprotektiven Wirkung von Schlaf
In diesem Artikel erhalten Sie Antworten auf die folgenden Fragen zur neuroprotektiven Wirkung von Schlaf:
- Warum ist Schlaf so wichtig für den Menschen?
- Was ist Neuroprotektion?
- Gibt es eine neuroprotektive Wirkung von Schlaf?
- Was passiert mit unserem Gehirn, wenn wir schlafen?
- Wie dient der Schlaf als Aufräumprozess?
- Kann man im Schlaf lernen?
- Wie trägt Schlaf zur Verarbeitung von Emotionen bei?
- Verbessert Schlaf die Stresstoleranz?
- Welche Bedeutung hat der Schlaf in der kindlichen Entwicklung?
- Wie wirkt sich erholsamer Schlaf auf die Psyche aus?
- Ist Schlaf gut für die Nerven?
- Was passiert, wenn man schlecht oder zu wenig schläft?
Warum ist Schlaf so wichtig für den Menschen?
Obwohl wir einen großen Teil unseres Lebens schlafen und Einschlafprobleme sowie Durchschlafprobleme besonders weit verbreitet sind, ist die funktionelle Bedeutung des Schlafs weiterhin nicht restlos geklärt. Und das trotz intensiver Forschung zum Thema, die sich seit der Erfindung der Elektroenzephalographie (EEG) Ende der 1920er-Jahre auch mit der Wirkung des Schlafs auf das Gehirn auseinander setzt. Wer denkt, dass im Schlaf das Gehirn inaktiv ist, der irrt: In manchen Schlafphasen kann mittels EEG sichtbar gemacht werden, dass unser Gehirn in der Nacht teils so hoch aktiv ist wie in einem wachen Zustand. Fest steht, dass der Schlaf für unsere Gesundheit wichtig ist. In der Schlafforschung diskutiert man die folgenden Gründe, warum Schlaf so wichtig für uns Menschen ist.
- Erholung: Im Schlaf erholen wir uns körperlich und geistig.
- Regeneration: Sowohl unser Immunsystem als auch unsere Organe mitsamt unserem Gehirn regenerieren sich im Schlaf.
- Balance: Schlaf dient dem Gleichgewicht der physiologischen Körperfunktionen.
- Entgiftung: Im Schlaf erhält der Körper die Möglichkeit, Stoffwechselendprodukte auszuscheiden.
- Energiesparen: Wenn wir schlafen, sinkt die Körpertemperatur ab, was dem Organismus ermöglicht, Energie zu sparen.
- Lernen: Im Schlaf werden Lernprozesse gefördert.
- Psyche: Schlaf unterstützt uns bei der Verarbeitung von Stress und Emotionen.
- Neuroprotektion: Ausreichender Schlaf wirkt langfristig schützend auf unsere Nervenzellen.
Was bedeutet Neuroprotektion oder neuroprotektiv?
Beim Thema Schlaf ist zunehmend von seiner neuroprotektiven Wirkung die Rede. Doch was genau versteht man eigentlich unter dem Wort Neuroprotektion? Der Begriff beschreibt Ansätze, mit denen unsere Neuronen – also die Nervenzellen – vor bestimmten Defekten geschützt werden können. Bei der Neuroprotektion geht es also darum, das Voranschreiten von Erkrankungen des zentralen Nervensystems (die Gesamtheit der Nerven und Nervenbahnen im Gehirn sowie im Rückenmark) zu verhindern, um Folgeschäden aufzuhalten. Neuroprotektion bewegt sich also in die Richtung, dass wir präventiv gegen Nervenzellschädigung vorgehen könnten und ihr vorbeugen. So wird aktuell untersucht, welche äußeren Einflüsse neuroprotektiv (also gut für die Nervenzellen) und welche schädigend für die Nervenbahnen sind.
Neuroprotektive Wirkung von Schlaf
Untersuchungen zeigen, dass bestimmte neuronale Stoffwechselabfallprodukte im Schlaf über ein perivaskuläres Netzwerk abtransportiert werden. Man nennt dieses Netzwerk, das erst vor rund zehn Jahren durch Forschende entdeckt wurde, in der Fachsprache auch „glymphatisches System“. Dieser Effekt des Herausfilterns (auch „Clearance“ genannt) ist während des Schlafs etwa doppelt so groß wie im Wachzustand und scheint besonders im Tiefschlaf stark zu beobachten zu sein. Wird der Tiefschlaf chronisch gestört, kommt es auch zu einer Störung dieses Mechanismus. Die Störung führt wiederum zu einem erhöhten Risiko für Neurodegenerationen.
Was ist Neurodegeneration?
Unter Neurodegeneration versteht man alle krankhaften Prozesse, die den Funktionsverlust von Nervenzellen zur Folge haben. Diese Neurodegenerationen können das Auftreten von Erkrankungen wie Demenz begünstigen. Es ist aus neurologischer Sicht daher wesentlich, Schlafstörungen konsequent zu behandeln, damit die Neuroprotektion im Schlaf stattfinden kann. Wird der größtenteils im Schlaf stattfindende Abtransport des sogenannten „Liquors“ aus dem Gehirn verhindert, begünstigt das neurodegenerative Gehirnerkrankungen. Insbesondere in einem fortgeschrittenen Lebensalter scheint diese neuroprotektive Wirkung von Schlaf große Bedeutung zu haben, um die kognitive Leistungsfähigkeit, die Gehirnleistung, zu erhalten.
Was passiert mit unserem Gehirn, wenn wir schlafen?
Wenn wir schlafen passiert im Gehirn eine Umorganisation des Ruhenetzwerks. Dadurch nehmen wir uns selbst oder unsere Umwelt im Schlaf nicht mehr wahr. Ein bestimmtes Netzwerk bleibt aber so weit aktiv, dass wir selbst im Schlaf auf bestimmte Weckreize jederzeit reagieren können. Im Schlaf passieren in unserem Gehirn Wartungs- und Reparaturarbeiten, mit denen die üblichen neurologischen Schädigungen des Tages repariert werden. Je schlechter der Schlaf, desto weniger gut können diese Mechanismen ablaufen. Deshalb gibt es auch einen Zusammenhang zwischen Schlafproblemen und neurodegenerativen Krankheiten. Untersuchungen mit älteren Proband:innen zeigen, dass ihr Risiko für neurodegenerative Erkrankungen erhöht ist, wenn ihr Schlaf-Wach-Rhythmus gestört wird. Sobald wir unruhig schlafen oder nicht in den Tiefschlaf gelangen, steigt die Konzentration des sogenannten „Alzheimer-Proteins“ Beta-Amyloid im Hirnwasser an. Dieser Effekt ist schon nach einer einzigen Nacht ohne Tiefschlaf zu beobachten. Besonders im Tiefschlaf wird Beta-Amyloid normalerweise abtransportiert. Das erklärt wiederum die neuroprotektive Wirkung von Schlaf.
Schlaf als Aufräumprozess
Wenn wir wach sind, nimmt die Anzahl und Stärke unserer Synapsen im Gehirn aufgrund von Lernprozessen ständig zu. Dafür braucht unser Gehirn Raum und Energie – beides steht nicht endlos zur Verfügung. Am Ende des Tages erreicht unser Gehirn eine Form der Sättigung, die einer Phase der Regeneration bedarf. Nach der sogenannten „synaptischen Homöostasehypothese“ werden die Synapsen im Schlaf herunter reguliert. So können stärkere Synapsen erhalten bleiben, während sich schwächere wieder auflösen. Dadurch bekommt unser Gehirn wieder Platz und Energie, damit wir am nächsten Tag neue Synapsen bilden können.
Nach dieser Theorie dient der Schlaf also auch dazu, das Grundniveau der synaptischen Aktivität wieder in Balance zu bringen. Bei Mäusen konnte gezeigt werden, dass die synaptische Stärke im vorderen Rindenteil des Frontallappens im Gehirn im Wachzustand zu- und im Schlaf abnimmt. Dieser nächtliche Aufräum- bzw. Säuberungsprozess soll auch Lernvorgänge unterstützen.
Im Schlaf lernen
Wissenschaftlich belegt ist, dass wir im Schlaf verstärken, was am Tag gelernt wurde. Dieser Effekt, der vor allem im Tiefschlaf stattfindet, heißt auch „Gedächtniskonsolidierung“. Man nennt das so, weil die Lerninhalte des Tages im Schlaf konsolidiert – also gefestigt – und anhaltend abgespeichert werden. Nachdem wir geschlafen haben, sind die Lerninhalte besser abrufbar als kurz nach dem Einprägen.
Verarbeitung von Emotionen beim Schlafen
Während der Tiefschlaf eine wichtige Rolle für die neuroprotektive Wirkung des Schlafs sowie für das Festigen von Lerninhalten des Tages spielt, scheint der REM-Schlaf (Rapid Eye Movement) von zentraler Bedeutung für die Emotionsverarbeitung und Erinnerung zu sein. Während dieser Phase ist unser Körper zwar unbeweglich, aber unser Gehirn in einem aktiven, wachen Zustand. In dieser Schlafphase träumen wir besonders intensiv. Untertags verarbeitet die frontale Hirnrinde viele Gefühle.
Die REM-Phase trägt neueren Forschungsergebnissen zufolge dazu bei, negative oder traumatisierende Emotionen abzumildern sowie positive Emotionen zu festigen. Das könnte künftig in der Psychotherapie bei der Behandlung von Traumata eine Rolle spielen.
Verbesserung der Stresstoleranz durch Schlaf
Wenn wir schlafen, verarbeiten wir Lerninhalte sowie Emotionen. Im Schlaf werden auch kognitive Ressourcen bereitgestellt. All das hängt auch damit zusammen, wie wir Stress verarbeiten. Wenn wir gut schlafen, wirkt sich das also abmildernd auf unsere Stresserfahrungen während des Tages aus. Untersuchungen zeigen: Wer gut schläft, kann mit stressbehafteten Belastungen am Folgetag besser umgehen, indem durch Stress ausgelöste negative Impulse besser kontrolliert werden können.
Außerdem bewahrt uns erholsamer Schlaf davor, dass stressige Situationen zu intensiven negativen Gefühlsregungen führen. Wenn wir also gut schlafen, erhöht das unsere Stresstoleranz. Da Stress während des Tages auch zu einer inneren Unruhe und Nervosität führen kann, die das Einschlafen erschwert, ist es gerade in Bezug auf die Stresstoleranz wichtig, nach einem intensiven Tag Stress abzubauen und im Bedarfsfall z. B. mit Entspannungsübungen dafür zu sorgen, dass man abends entspannen kann.
Schlaf in der kindlichen Entwicklung
Die Schlafphasen von Babys unterscheiden sich genauso wie ihr Schlafbedürfnis von jenem der Erwachsenen. Rund 16 Stunden schläft ein Baby, während Erwachsene in Österreich rund sieben bis acht Stunden schlafen. Die genaue Bedeutung des Schlafes für die Entwicklung von Kindern ist noch wenig erforscht. Untersuchungen zeigen aber bereits einen Zusammenhang zwischen gutem Schlaf im Kindesalter und der emotionalen Resilienz sowie der mentalen Stärke.
Erholsamer Schlaf und Psyche
Guter Schlaf wirkt sich nicht nur direkt am nächsten Tag auf psychische Aspekte aus, sondern hat auch nachhaltigen Einfluss auf die psychische Widerstandsfähigkeit. Die Wechselwirkung zwischen Schlaf und unseren psychischen Zuständen scheint dabei eine bedeutsame zu sein. Denn psychische Erkrankungen sind ein Risikofaktor für die Entwicklung von Schlafstörungen. Schlafprobleme wiederum sind ein häufiges, begleitendes Symptom bei Angststörungen, Depressionen oder Psychosen.
Ist Schlaf gut für die Nerven?
Die jüngere Forschung deutet darauf hin, dass der Schlaf gut für unsere Nervenzellen ist, also eine neuroprotektive Wirkung hat. Man nennt die Nervenzellen auch Neuronen. Sie kommunizieren miteinander, sorgen für die Signalübertragung im Körper, steuern damit unsere Bewegungen, sind daran beteiligt, dass wir lernen, uns erinnern und unsere Sinneseindrücke und Emotionen verarbeiten können. Die Nervenzellen sind dementsprechend den ganzen Tag intensiv beschäftigt, wodurch sich im Gehirn mit bestimmten Eiweißen (Proteinen), Fetten (Lipiden), Molekülen und Nährstoffen etwaige Abfallstoffe ansammeln. Diese können untertags nicht so einfach abtransportiert werden. Erst in der Nacht werden diese Stoffe von der Hirnflüssigkeit leichter aufgenommen und können abtransportiert werden. Der Schlaf ist insofern gut für die Nerven, als dass er dafür sorgt, dass in unserem Gehirn solche Abbauprozesse in Gang gesetzt werden.
Schlechter Schlaf: Was passiert, wenn man zu wenig schläft?
Da Schlaf eine neuroprotektive Wirkung hat, können chronische Schlafprobleme die Wahrscheinlichkeit für neurologische Krankheiten erhöhen. Zu wenig Schlaf erhöht aber auch das Risiko für eine Vielzahl anderer Erkrankungen. Darunter fallen Krankheiten, die unsere Blutgefäße betreffen, wie z. B. Bluthochdruck oder Herzinfarkt. Auch das Risiko für Diabetes und krankhaftes Übergewicht ist bei einem chronischen Schlafmangel erhöht. Auch auf die Psyche hat schlechter bzw. mangelnder Schlaf Auswirkungen.
So kann man bei Menschen mit chronischen Schlafstörungen eine schlechtere Gedankenkontrolle feststellen und eine Neigung zu mehr negativen Gefühlsregungen. Diese negativen emotionalen und auch kognitiven Folgen von Schlafstörungen auf unsere Leistungsfähigkeit können wiederum die Wahrscheinlichkeit erhöhen, eine Depression zu entwickeln.
Zusammenfassung: Neuroprotektive Wirkung von Schlaf
Neuroprotektive Wirkung von Schlaf | Der Schlaf hat eine schützende Wirkung auf die Nervenzellen und kann so das Risiko für neurodegenerativen Erkrankungen beeinflussen. |
Warum ist Schlaf wichtig? | Schlaf ermöglicht Erholung, Regeneration von Organen und Gehirn, Ausgleich der physiologischen Funktionen und Lernprozesse. |
Was ist Neuroprotektion? | Schlaf ermöglicht Erholung, Regeneration von Organen und Gehirn, Ausgleich der physiologischen Funktionen und Lernprozesse. |
Was passiert im Gehirn während des Schlafs? | Im Schlaf werden Reparaturarbeiten durchgeführt und Synapsen reguliert, was zur Regeneration und Platzschaffung dient. |
Kann man im Schlaf lernen? | Im Schlaf werden Lerninhalte gefestigt, was als Gedächtniskonsolidierung bezeichnet wird. |
Wie werden Emotionen im Schlaf verarbeitet? | Der REM-Schlaf spielt eine Rolle bei der Verarbeitung von Emotionen und Traumata. |
Verbessert Schlaf die Stresstoleranz? | Gut schlafen kann die Stressbewältigung erleichtern und vor intensiven negativen Gefühlsregungen schützen. |
Schlaf in der kindlichen Entwicklung | Guter Schlaf im Kindesalter ist mit emotionaler Resilienz und mentaler Stärke verbunden. |
Erholsamer Schlaf und Psyche | Guter Schlaf im Kindesalter ist mit emotionaler Resilienz und mentaler Stärke verbunden. |
Welches Hormon fehlt bei Schlafmangel? | Schlafmangel kann eine Folge von Melatoninmangel sein, der den Schlaf-Wach-Rhythmus beeinträchtigen kann. |
Ist Schlaf gut für die Nerven? | Schlaf unterstützt den Abtransport von Abfallstoffen im Gehirn, was gut für die Nervenzellen ist. |
Folgen von schlechtem Schlaf | Chronischer Schlafmangel erhöht das Risiko für neurologische, kardiovaskuläre, metabolische Erkrankungen und Depressionen. |
Erstellt am: 04.04.2024
Erstellt von: Redaktionsteam Schwabe Austria
Quellen:
Ärzte Krone, Schlafstörungen bei älteren Patienten, (abgerufen am 30.07.2024)
Universimed, Schlaf und psychische Resilienz, (abgerufen am 30.07.2024)
Thorsten Mikoteit und Martin Hatzinger, Psychiatrie und Neurologie, Schlaf und psychische Resilienz, (abgerufen am 30.07.2024)
BÖP – Berufsverband Österreichischer Psychologinnen und Psychologen, Schlaf & Psyche, (abgerufen am 30.07.2024)
Apotheken.de, Schlafmangel beeinflusst die Psyche, (abgerufen am 30.07.2024)
Wissenschaft im Dialog, Warum brauchen wir Schlaf?, (abgerufen am 04.04.2024)
Deutsches Ärzteblatt, Neue Erkenntnisse der Chronobiologie: Wie Hormone Schlaf und Stoffwechsel regulieren, (abgerufen am 30.07.2024)
Neurologen und Psychiater im Netz, Nächtliche Reinigung des Gehirns sollte nicht gestört werden, (abgerufen am 30.07.2024)
Universität Bern, Wie Schlaf dazu beiträgt, Emotionen zu verarbeiten, (abgerufen am 30.07.2024)
Medizinische Universität Wien, Österreicher leiden häufiger an Schlafproblemen als früher, (abgerufen am 30.07.2024)
Spektrum.de, Nachts im Gehirn, (abgerufen am 30.07.2024)
Süddeutsche Zeitung, Was während des Schlafes im Gehirn passiert, (abgerufen am 30.07.2024)
Spektrum.de, Mehr Alzheimer-Proteine nach schlechtem Schlaf, (abgerufen am 30.07.2024)
ARD alpha, Im Schlaf wird das Gehirn aufgeräumt, (abgerufen am 30.07.2024)