Aktualisiert: 12.12.2025
Baldrian: Beruhigende, schlaffördernde Kraft der Natur
Echter Baldrian (Arzneibaldrian) hat als Heilpflanze eine äußerst lange Tradition. Er fand historisch sogar bei Seuchen Anwendung. In der modernen Medizin ist er als Beruhigungs- und Schlafmittel bekannt.
Schon in der Antike schrieb man dem echten Baldrian, Valeriana officinalis, wie sein botanischer Name lautet, heilende Wirkung bei Erkrankungen der Leber, bei Infekten der Harnwege oder bei bestimmten Frauenbeschwerden zu. Im Mittelalter kam er bei Gicht, Krämpfen des Magens und Koliken zum Einsatz. Sogar gegen Seuchen und ansteckende Krankheiten fand Baldrian in der Volksmedizin Verwendung. Dass Echter Baldrian eine mittlerweile mehrfach bewiesene beruhigende Wirkung bei Nervosität und innerer Unruhe sowie schlaffördernde Eigenschaften besitzt, stellte man allerdings erst später gegen Ende des 18. Jahrhunderts fest.
Merkmale des Baldrians
Der echte Badrian wird bis zu einem Meter hoch. Er gehört zu den Baldriangewächsen (Valerianoideae) und wächst als mehrjährige, krautige Staude, die winterhart ist. Die kleinen weißen bis hellrosa Blüten sind in Trugdolden angeordnet. Typisch sind seine gegenständig Stängel stehenden Blätter. Der Stängel selbst ist hohl, kahl und rippig. Die Blätter sind unpaarig gefiedert. Baldrian bildet einen Wurzelstock mit Rhizomen und vielen Seitenwurzeln aus. Der Wurzelstock verströmt einen charakteristisch intensiven Geruch.
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Pflanzenart: ausdauernd, krautig wachsende, horstbildende Staude mit verdickten Rhizomen (winterhart)
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Wuchshöhe: zwischen 50 cm bis 1 Meter
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Blüten: zahlreich hellrosa oder weiß, klein sowie doldenartig angeordnet
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Blätter: spitz, eiförmig, unterseits leicht behaart, gezähnt bis gelappt.
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Früchte: rund 3 bis 5 mm lange Nussfrüchte
Baldrian gehört zu den Pflanzen, die im Anbau keinen besonders grünen Daumen erfordern. Er gilt als beständig, pflegeleicht und anpassungsfähig. Die Wurzeln des Baldrians können bereits ab dem zweiten Jahr geerntet werden. Obwohl eher unkompliziert, so kommt es für die Verwendung in pflanzlichen Präparaten sehr auf die Qualität der Pflanzenteile – hier vor allem der Wurzel – an.
Geruch des Baldrians
Einige seiner deutschen Beinamen hat der Baldrian wohl auch aufgrund seines charakteristischen Geruchs bekommen. Insbesondere wenn die Baldrianwurzel trocknet, sondert die Arzneipflanze einen intensiven Geruch ab, der auf uns Menschen eher ranzig bis unangenehm wirkt. Katzen hingegen finden den Baldriangeruch sehr anziehend. Das erklärt wohl auch die Namen wie „Stinkwurz“ und „Katzenkraut“. Genauso wie in der sogenannten Katzenminze ist auch in Baldrian das Alkaloid Actinidin enthalten. Ein Stoff, auf den Katzen mit Interesse reagieren und der sie ausgelassen zu machen scheint. Der intensive Geruch, den die getrocknete Baldrianwurzel hauptsächlich aufgrund von Abbauprodukten wie Isovaleriansäure verströmt, dürfte in der Volksmedizin auch der Grund gewesen sein, weshalb man dem Baldrian im Mittelalter und in Zeiten der Pest eine Wirkung gegen Seuchen, Ansteckungskrankheiten und Gifte zuschrieb. Der typische Geruch findet sich auch in der Legende des Rattenfängers von Hameln wieder. Er soll die Arzneipflanze bei sich getragen haben, um Ratten zu sich zu locken. Obwohl der Geruch der getrockneten Wurzel auf uns Menschen eher abstoßend wirkt, kann er in der optimalen Zusammensetzung auch für Parfüms verwendet werden: Aus ihm lassen sich balsamartige Düfte generieren, die an Moschus und Holz erinnern.
Namensgebung von Baldrian
Schon der Name der Heilpflanze weist auf die pharmazeutische Wirkung hin. Man geht davon aus, dass der biologische Name „Valeriana“ auf den lateinischen Begriff „valere“ zurück geht, was so viel heißt wie „gesund sein“. Der Beiname „officinalis“ bedeutet „gebräuchlich in der Apotheke“, was ebenso auf eine lange Tradition als natürliche Arznei hinweist. „Baldrian“ – also die deutsche Bezeichnung für die Pflanze – könnte sich von „Baldur“ ableiten. So heißt der nordische Gott des Lichts. Im Deutschen haben sich auch andere Namen für den Baldrian entwickelt, wie etwa Katzenkraut, Augenwurz, Stinkwurz oder Mondwurz.
Vorkommen von Baldrian
Heimisch ist der Echte Baldrian in allen gemäßigten Zonen Europas. Auch in Asien und Teilen Nordamerikas wächst er wild. Er gilt als sogenannte Feuchtbodenpflanze. Das bedeutet, dass er sich auch mit Überschwemmungen arrangieren kann. Man findet ihn daher bevorzugt an feuchten Wiesen und entlang von Gewässern. Auch an Waldlichtungen kann man den Baldrian in freier Natur entdecken. Er bevorzugt nicht nur feuchte, sondern auch schattige Standorte.
Baldrianwurzel: Arzneilich verwendete Pflanzenteile des Baldrians
Für die Zubereitung von pflanzlichen Arzneimitteln wird der Wurzelstock sowie die Wurzeln samt Ausläufern in getrocknetem Zustand benötigt. Man nennt die Arzneidroge aus Baldrianwurzel in der Fachsprache Valerianae radix. Die getrockneten ganzen oder zerstückelten unterirdischen Teile der Pflanze kommen in verschiedener Form in beruhigenden und schlaffördernden pflanzlichen Präparaten zum Einsatz. Dazu gehören Arzneitees sowie pulverisierte Extrakte in Kapseln oder Tabletten, sowie Flüssig- und Trockenxtrakte, die häufig auch gemeinsam mit anderen Pflanzenextrakten in Kombination enthalten sind. Beliebte Partnerpflanzen kommen auch aus dem Wirkspektrum zu Beruhigung und Schlafförderung: Passionsblume, Hopfen und Melisse. Erhältlich sind damit traditionelle pflanzliche Arzneimittel. Für andere pflanzliche Anwendungen wie zum Beispiel Badezusätze wird Baldrianöl verwendet, bei leichter Unruhe und Nervosität.
Inhaltsstoffe des Baldrians
Die Wurzel des Baldrians weist ein sehr unterschiedliches Spektrum an Inhaltsstoffen auf, da er ein sehr komplexes Verbindungsgemisch enthält. Dieses kann je nach Erntezeitpunkt und Region deutlich variierten. Man kann durch Untersuchungen mit verschiedenen Extrakten des Baldrians sowie mit aus ihm gewonnenen Reinsubstanzen mittlerweile gut belegen, dass er pharmakologisch beruhigende sowie angstlösende Effekte zeigt. Welcher Inhaltsstoff diese Wirkung jedoch genau erzielt, ist bisher noch nicht eindeutig erforscht. Man sieht die entsprechenden Extrakte, die in pflanzlichen Arzneimitteln enthalten sind, daher in ihrer Gesamtheit als Wirkstoff an. Auch wenn man nicht genau weiß, welchem Inhaltsstoff die beruhigende Wirkung genau zugewiesen werden kann, ist das Spektrum der im Baldrian enthaltenen Substanzen gut untersucht. Dazu gehören:
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ätherisches Öl
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Mono- und Sesquiterpene
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Iridoide
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Lignane
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Kaffeesäurederivate
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Alkaloide
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Flavonoide
Anwendungsgebiete: Welche Wirkung hat Baldrian?
Baldrian-Extrakte stehen regelmäßig im Zentrum der pharmakognostischen Forschung. Daher erhält man immer wieder neue Erkenntnisse über die möglichen Anwendungsgebiete und die Wirkung von Baldrian. So konnte an einer vorklinischen Studie gezeigt werden, dass Baldrian eine entspannende Wirkung auf die Skelettmuskulatur hat – man spricht in der Medizin von einer sogenannten muskelrelaxierenden Wirkung. Darüber hinaus gibt es verschiedene Untersuchungen, die auf eine angstlösende Wirkung des Baldrians hinweisen. Medizinisch anerkannt ist Baldrian als ein Traditionell Pflanzliches Arzneimittel als Schlafhilfe und zur Linderung von Stress-Symptomen.
Verwendung des Baldrians bei Schlafstörungen
Baldrian wird – oft auch in Kombination mit anderen Arzneipflanzen – als natürliche Hilfe gegen Schlafprobleme eingesetzt. Die beruhigende sowie schlafanstoßende Wirkung von Baldrian ist in vielen verschiedenen Studien über die vergangenen 40 Jahre eindeutig belegt. Die schlafanstoßende Wirkung scheint dabei nicht auf einen einzelnen Inhaltsstoff beschränkt zu sein. Man nimmt an, dass verschiedene Wirkstoffe in der Arzneipflanze zusammenspielen und gemeinsam an der entspannenden, schlaffördernden Wirkung beteiligt sind.
FAQ: Fragen und Antworten zu Baldrian
Hier die wichtigsten Fragen, die sich einem bei der Anwendung von Baldrian für besseren Schlaf stellen. Kurz und fundiert beatwortet.
Wie lange dauert es, bis Baldrian wirkt?
Prinzipiell gilt, dass für Arzneimittel, die Baldrian enthalten, jeweils die entsprechenden Packungsbeilagen für die optimale Wirkung beachtet werden sollten. Zumeist wird die Einnahme rund eine halbe bis eine Stunde vor dem Schlafengehen empfohlen. Bei regelmäßiger Einnahme von Baldrian wird seine volle Wirkkraft rund zwei bis vier Wochen nach der ersten Anwendung erreicht.
Ist Baldrian ein starkes Schlafmittel?
Baldrian ist ein natürliches Schlafmittel, das im Gegensatz zu manch starken synthetischen Beruhigungsmitteln, die zur Schlafförderung eingesetzt werden, nicht abhängig macht und gut verträglich ist. Als Schlafmittel ist die Wirkung von Baldrian hinlänglich belegt. Sofern keine körperlichen Ursachen hinter Einschlafproblemen oder Durchschlafproblemen stecken, verkürzt Baldrian die Einschlafzeit und verbessert dabei die Schlafqualität.
Wie wirkt Baldrian auf den Blutdruck?
Baldrian wurde auch für die Behandlung von Herzrhythmusstörungen untersucht. Schon im Jahr 1989 zeigte die wissenschaftliche Forschung, dass Baldrian im Tierversuch bestimmte unregelmäßige Herzschläge deutlich reduzieren konnte. Wenn Baldrianextrakte direkt in die Blutbahn von Ratten gespritzt wurden, verlangsamte sich z. B. deren Herzschlag. Ein Faktor mit dem man Kammerflimmern (eine lebensbedrohliche Form der Herzrhythmusstörung) entgegenwirken könnte. Auch in Studien am Menschen belegte Baldrian, dass er in der Lage ist, die Herzfrequenz sowie den „oberen“ Blutdruckwert (systolischer Blutdruck) zu senken. Der „untere“ Blutdruckwert (diastolischer Blutdruck) blieb dabei weitgehend unverändert. Zusätzlich zeigt Baldrian eine abgeschwächte Reaktion des Herzschlags auf psychischen Stress.
Wie wird Baldrian angewendet?
Baldrian ist in der Apotheke in vielen verschiedenen Darreichungsformen erhältlich und kann in unterschiedlicher Form angewendet werden. Dazu gehören:
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Baldrian als pulverisierte Arzneidroge in Tabletten oder Dragees
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Fluidextrakte oder Tinkturen aus Baldrianwurzel in Form von Tropfen
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Trockenextrakte als löslicher Tee oder Tabletten und Dragees
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Teezubereitungen aus geschnittener Baldrianwurzel
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Frischpflanzenpresssaft
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Badezusätze mit ätherischem Baldrianöl
Arzneimittel und andere Zubereitungen aus dem Baldrian sollten immer entsprechend der Packungsbeilage bzw. ärztlichen Anweisung angewendet werden. So liegt die empfohlene Dosis der Teedroge zur innerlichen Anwendung bei 0,3−3,0g der getrockneten Wurzel – und zwar 3 Mal täglich als Aufguss mit je 150 ml Wasser. Bei einem Badezusatz aus Baldrian kommt es darauf an, ob man ein Vollbad mit der getrockneten Wurzel zubereitet oder ein entsprechendes Präparat mit ätherischem Öl anwendet. In diesem Fall reichen etwa 10 Tropfen für ein Vollbad aus.
Welche Nebenwirkungen sind bei der Anwendung von Baldrian möglich?
Arzneimittel aus dem Baldrian gelten als sicher und gut verträglich. Dennoch kann es zu Nebenwirkungen bei der Einnahme von Baldrianwurzel kommen. Dazu zählen in nicht bekannter Häufigkeit:
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Beschwerden des Verdauungstraktes
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Benommenheit
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Gefühl der Enge in der Brust
Nach der Einnahme von Baldrian sollte man keine schweren Maschinen bedienen und auch nicht Auto fahren, da es nicht ausgeschlossen ist, dass Baldrian Auswirkungen auf die Reaktionszeit haben könnte. Generell gilt im Hinblick auf Nebenwirkungen von pflanzlichen Arzneimitteln neuerlich, auf die Packungsbeilage des jeweiligen Präparats zu achten.
Wichtige Hinweise zur Verwendung des Baldrians
Wenn Sie überempfindlich sind auf Baldrian oder Substanzen, die in ihm enthalten sind, sollten Sie Zubereitungen aus der Arzneipflanze nicht einnehmen. Außerdem dürfen Baldrian-Präparate nicht zusätzlich mit weiteren dämpfend wirkenden Medikamenten eingenommen werden, da es hier zu Interaktionen bzw. zu verstärkten Nebenwirkungen kommen kann. Schwangere, stillende Frauen und Kinder unter 12 Jahren sollen Baldrian nicht anwenden. Bei offenen Wunden, Erkrankungen der Haut, Infektionen oder Fieber, größeren Hautverletzungen, Durchblutungsstörungen und Störungen des Kreislaufs sollten keine Vollbänder mit Baldrian angewendet werden.
Baldrian und historischer Aberglauben
Wer gerne Sagen liest, für den ist die magische Wirkung, die man dem Baldrian früher zugeschrieben hat, keine besondere Neuigkeit. Insbesondere seine früher angenommene Heilkraft bei schweren Erkrankungen und Seuchen brachte ihm Ruhm und so manchen Spruch ein. Bekannt ist etwa „Iss’ Baldrian und Bibernell, dann stirbst du nicht so schnell“ bzw. eine Abwandlung davon „Iss’ Bibernell und Baldrian, so geht dich die Pest nicht an“. Neben der Pest sollte Baldrian auch bei vielen anderen Erkrankungen – darunter Gicht, Krampfbeschwerden und Seitenstechen – helfen.
Baldrian galt auch als wertvolle Schutzpflanze vor bösem Zauber, Hexerei, dem Teufel und Geistern. Man trug in früheren Zeiten Baldrian bei sich, um sich vor diesen bösen Mächten zu schützen. Allerdings unterstellte man der Heilpflanze nicht nur Gutes. Man nahm auch an, dass sie Wut und Zorn erzeugen könne, wenn man sie kaut. So sollen beispielsweise allzu milde und mitfühlende Scharfrichter vor den Hinrichtungen auf Baldrianwurzel gekaut haben, um nicht von Mitleid überrollt zu werden.
Zusammenfassung Baldrian
Lesen Sie die wichtigsten Punkte zu Baldrian nochmals übersichtlich zusammengefasst:
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Tradition & Geschichte |
Baldrian wurde schon in der Antike bei Leber- und Frauenleiden genutzt und später auch gegen Seuchen eingesetzt. |
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Heutige Anwendung |
Heute ist Baldrian vor allem als natürliches Mittel bei Schlafstörungen und innerer Unruhe bekannt. |
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Botanik & Aussehen |
Die Pflanze wird bis zu 1 Meter hoch, hat gefiederte Blätter, rosa-weiße Blüten und einen stark riechenden Wurzelstock. |
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Namensherkunft |
Der Name „Valeriana“ stammt vom lateinischen „valere“ (gesund sein), „Baldrian“ könnte sich auf den Lichtgott Baldur beziehen. |
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Verbreitung & Standort |
Baldrian wächst wild in Europa, Asien und Nordamerika, bevorzugt feuchte, schattige Orte. |
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Geruch |
Die Wurzel riecht intensiv und eher unangenehm, wirkt aber auf Katzen stark anziehend. |
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Verwendete Pflanzenteile |
Medizinisch genutzt wird die getrocknete Wurzel samt Wurzelstock, meist als Extrakt, Tee oder Badezusatz. |
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Inhaltsstoffe |
Baldrian enthält viele Stoffe wie ätherisches Öl, Iridoide und Alkaloide – deren Zusammenspiel wirkt beruhigend. |
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Wirkung & Studienlage |
Studien belegen beruhigende, muskelentspannende und angstlösende Wirkung, auch gegen Stress und Schlafprobleme. |
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Anwendung bei Schlafproblemen |
Baldrian verkürzt die Einschlafzeit und verbessert die Schlafqualität, ohne abhängig zu machen. |
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Eintritt der Wirkung |
Die Wirkung tritt meist nach 30–60 Minuten ein, ihre volle Kraft entfaltet sich nach 2–4 Wochen regelmäßiger Einnahme. |
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Wirkung auf Herz & Blutdruck |
Studien zeigen, dass Baldrian die Herzfrequenz sowie den systolischen Blutdruck senken kann. |
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Darreichung |
Baldrian ist als Tee, Tropfen, Tabletten, Tinkturen oder Badezusatz erhältlich. |
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Nebenwirkungen |
Mögliche Nebenwirkungen sind z. B. Übelkeit, Müdigkeit oder Benommenheit; Vorsicht beim Autofahren nach Einnahme. |
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Warnhinweise |
Nicht geeignet für Schwangere, Stillende, Kinder unter 12 und bei bestimmten Krankheiten; nicht mit anderen Beruhigungsmitteln kombinieren. |
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Aberglaube & Volksglaube |
Früher glaubte man, Baldrian schütze vor Pest, Hexerei und bösen Geistern – und mache zornig. |
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Autoren: Redaktionsteam Schwabe Austria
Disclaimer: Die Informationen auf dieser Website sind keinesfalls ein Ersatz für den persönlichen Besuch bei Arzt, Apotheker oder anderen medizinischen Fachpersonen. Die Gesundheitsartikel sind als Impulse zu verstehen, mit dem Ziel, sich näher mit Themen der eigenen Gesundheit auseinanderzusetzen und entsprechende Unterstützung zu suchen.
Quellen:
Mag. pharm. Arnold Achmüller, Echter Baldrian, HMPPA-Monographien https://www.hmppa.at/wp-content/uploads/2022/04/OEAZ_22_09_Echter-Baldrian.pdf
Baldrian, Arzneipflanzenlexikon https://arzneipflanzenlexikon.info/baldrian.php
Baldrian, Österreichische Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit https://www.ages.at/mensch/arzneimittel-medizinprodukte/heilpflanzen/baldrian
Elnaz Adambagan, Kritische Betrachtung der Wirkung von Baldrian, Diplomarbeit an der Universität Wien (2012), S. 53, 61
Carola Welt, Baldrian: Wirkung und Nebenwirkungen der Heilpflanze, NRD https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Baldrian-Wirkung-und-Nebenwirkungen-der-Heilpflanze,baldrian106.html
Verena Schmidt, Echter Baldrian, Mein schöner Garten https://www.mein-schoener-garten.de/pflanzen/baldriane/echter-baldrian