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Arthritis: Entzündung der Gelenke

Von einer Arthritis spricht man dann, wenn ein oder mehrere Gelenke im Körper von einer Entzündung betroffen sind. Die Ursachen hinter der Erkrankung sind vielfältig.

Arthritis ist die Entzündung von Gelenken. Es gibt verschiedene Formen der Arthritis, die typischerweise mit Gelenkschmerzen einhergehen. Alleine von der rheumatoiden Arthritis, bei der die Gelenks-Entzündungen chronisch und charakteristisch schubweise auftreten, sind in Österreich rund 80.000 Frauen und Männer betroffen.

Arthritis entzündete Gelenke Gelenks-Entzündungen - © Canva

Bei Arthritis sind Gelenke von einer Entzündung betroffen – © Canva

Überblick zur Arthritis

Dieser Artikel beschäftig sich mit der Beantwortung der folgenden Fragen:

Bevor wir ausführlich auf die obenstehenden Fragen eingehen, werfen wir einen Blick auf jene Fragen, die in Bezug auf Arthritis am häufigsten gestellt werden:

Welche Symptome hat man bei Arthritis?

Das charakteristische Leitsymptom bei Arthritis ist der Schmerz in einem oder mehreren Gelenken. Häufig kommt es in betroffenen Gelenken auch zu einer Schwellung oder Rötung. Das betroffene Gelenk fühlt sich in vielen Fällen steif an – besonders am Morgen. Es gibt allerdings auch noch unspezifischere Symptome, die auf eine Arthritis hindeuten können. Dazu gehören beispielsweise Fieber oder Müdigkeit.

Wie kann man Arthritis heilen?

Wie die Heilung und Behandlung von Arthritis aussehen, hängt in erster Linie von der Ursache der Gelenkentzündung ab. Grundsätzlich fußt die Arthritis-Behandlung auf drei möglichen Säulen:

  1. Medikamentöse Therapie
  2. Nicht-medikamentöse Therapie
  3. Operation

Woher bekommt man Arthritis?

Es gibt unterschiedliche Entstehungsformen der Arthritis. Aufgrund der folgenden Ursachen kann man Arthritis bekommen:

Was ist schlimmer: Arthritis oder Arthrose?

Wie sich eine Krankheit für die einzelne Person anfühlt, wird von einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren von Körper und Psyche bestimmt. Es ist daher nicht möglich, zu bewerten, ob eine Krankheit schlimmer oder weniger schlimm ist als eine andere. Man kann allerdings sagen, dass viele Menschen keine Beschwerden haben, obwohl in bildgebenden Verfahren eine Arthrose sichtbar wird und der Knorpel abgenützt ist. Eine Arthritis kann wiederum je nach Ausprägung mäßige bis sehr starke Schmerzen verursachen. Allerdings ist das Empfinden von Schmerzen subjektiv. Daher kann im Hinblick darauf nicht allgemeingültig gesagt werden, welche Form der Gelenkerkrankung schwerer wiegt oder stärker im Alltag beeinträchtigt.

Definition Arthritis

Arthritis ist der medizinische Fachbegriff für eine Gelenkentzündung. Es ist dabei unerheblich, ob ausschließlich ein Gelenk betroffen ist, oder ob in mehreren Gelenken ein entzündliches Geschehen stattfindet. Das Wort Arthritis stammt aus dem Griechischen und leitet sich von dem Wort „Arthron“ für „Gelenk“ bzw. „Glied“ ab. Wie bei anderen entzündlichen Prozessen steht die Endung „itis“ auch hier für eine Entzündung. Die Arthritis kann in jedem einzelnen Gelenk im Körper entstehen: Sie kann der Grund für Knieschmerzen sein, im Kiefer entstehen und sogar die Zehen betreffen. Die Arthritis kann sowohl aufgrund einer Infektion mit Pilzen, Viren oder Bakterien oder auch in Form von rheumatischen Grunderkrankungen entstehen. Auch Arthritis in Form von Verletzungen oder als Folge von Arthrose ist möglich.

Arten von Arthritis

Von der Erkrankung Arthritis sind zahlreiche Ausprägungen bekannt, die man nach unterschiedlichen Merkmalen einteilen kann. Die Einteilung der Arten von Arthritis gliedert sich in 4 Varianten:

  1. Verlauf der Arthritis
  2. Anzahl der betroffenen Gelenke
  3. Ort des Geschehens
  4. Ursache der Arthritis

Genauer lässt sich diese Gliederung in die folgenden Arten der Arthritiden – so lautet die Mehrzahl der Arthritis – unterteilen.

Verlauf Arthritis kann akut auftreten oder einen chronischen – also anhaltenden – Verlauf nehmen. Es wird daher zwischen akuter und chronischer Arthritis unterschieden.
Muster des Befalls Es kann zwischen dem Befall von nur einem Gelenk (Monoarthritis), mehrerer weniger Gelenke (Oligoarthritis) und vieler Gelenke (Polyarthritis) unterschieden werden.
Lokalisation Man kann die Art von Arthritis auch nach dem Auftreten an einem bestimmten Ort unterteilen. So kennt man beispielsweise unter anderem die Gonarthritis (betrifft das Kniegelenk) oder die Coxitis (betrifft das Hüftgelenk).
Entstehung Die Arten der Arthrose können auch noch hinsichtlich ihrer Entstehung eingeteilt werden. Das kann aufgrund einer Infektion der Fall sein, Arthritis kann aber auch Teil von Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis sein (autoimmunes Geschehen), aufgrund von Kristallablagerungen (bei Stoffwechselerkrankungen) oder im Zuge von Sonderfomen, wie bei der aktivierten Arthrose, entstehen.

Symptome der Arthritis

Das Hauptsymptom bei Arthritis sind Gelenkschmerzen.

Neben den Schmerzen im Gelenk können aber noch weitere Symptome auf Arthritis hindeuten. Dazu gehören – je nach Auslöser der Gelenkentzündung – unter anderem spezifische und weniger spezifische Symptome wie:

Arthritis oder Arthrose: Das ist der Unterschied

Aufgrund der Ähnlichkeit der Begriffe wird die Arthritis häufig mit der Arthrose verwechselt. Die Erkrankungen lassen sich aber relativ einfach unterscheiden.

Die Arthrose ist eine sogenannte „kalte“ Problematik. Hier handelt es sich um die Degeneration und Abnutzung der Gelenke. Bei der Arthrose werden die Gelenke durch einen übermäßigen oder altersbedingten Verschleiß geschädigt. Außerdem tritt bei Arthrose der Schmerz häufig bei Belastung und Bewegung auf.

Die Arthritis hingegen ist immer eine Entzündung der Gelenke. Die Arthritis kann in weiterer Folge auch zur Schädigung der Gelenke führen. Im Gegensatz zur Arthrose aber treten die Schmerzen bei der Arthritis oft in Ruhe auf. Sie können sich durch Bewegung bessern.

Wenn sich eine Arthrose aktiviert (aktivierte Arthrose) kommt es bei der degenerativen Gelenkerkrankung ebenso zu einem zusätzlich entzündlichen Prozess, bei dem das Gelenk anschwellen und überwärmen kann.

Erfahren Sie mehr über den Unterschied zwischen Arthrose und Arthritis >>>

Auslöser: Ursachen der Arthritis

In der folgenden Tabelle finden Sie einen Überblick über die möglichen Auslöser und Ursachen von Arthritis:

Septische Arthritis Diese Arthritisform wird auch „bakterielle Arthritis“ genannt und entsteht durch eine Infektion mit Bakterien. Mit rund 50 Prozent ist das Bakterium Staphylococcus aureus der häufigste Erreger einer bakteriellen Arthritis, gefolgt von Staphylococcus epidermidis oder Streptokokken (gemeinsam 25 %) und Gonokokken oder Salmonellen. Typisch für die Bakterielle Arthritis ist, dass die Entzündung meist nur ein Gelenk befällt. Infektiöse Arthritiden sind nicht vererbbar.
Virale Arthritis Auch die Virale Arthritis wird „von außen“ durch eine Infektion ausgelöst. Entsprechende Erreger gelangen über das Blut aus einem Infektionsherd in die Gelenke (seltener durch Verletzungen). Virale Arthritis kann eine Folge von Röteln oder Mumps bei Erwachsenen sein.
Pilzarthritis Pilzarthritis tritt eher bei Menschen mit einem geschwächten Immunsystem auf. Dabei breitet sich ein Pilz durch das Blut im Körper aus und wächst im Gelenk.
Tuberkulöse Arthritis Dabei handelt es sich um eine seltene Folge der Tuberkulose-Erkrankung. Es dringen Bakterien, die diese Lungenerkrankung auslösen, vorwiegend in die Knie-, Hand- und Hüftgelenke ein.
Rheumatoide Arthritis Diese Art der Arthritis ist eine besonders häufige, die in Form eines autoimmunen Geschehens auftritt. Der Körper greift dabei sozusagen sich selbst und die eigenen Gelenkstrukturen an. Sie wird mit RA abgekürzt und wurde früher als „Chronische Polyarthritis“ bezeichnet. In Österreich sind rund 80.000 Menschen davon betroffen. Frauen trifft die RA drei Mal häufiger als Männer.
Psoriasisarthritis Von dieser Form der Arthritis spricht man, wenn Arthritis in den Gelenken bei einem negativen Rheumafaktor auftritt und gleichzeitig eine Psoriasis, d. h. Schuppenflechte an Nägeln oder Haut der Patientinnen und Patienten vorliegt.
Morbus Bechterew Diese Arthritis gehört zum Formenkreis der rheumatischen Erkrankungen, allerdings sind hier im Gegensatz zur RA Männer bis zu 5 Mal häufiger betroffen als Frauen. Sie zeigt sich vorwiegend in der Wirbelsäule und beginnt als Entzündung in den Kreuzbein- und Darmbeingelenken. Die Neigung zu M. Bechterew ist vererbbar.
Reaktive Arthritis Kann sich infolge einer bakteriellen Infektion des Darms oder eines Harnwegsinfekts entwickeln. Man spricht daher auch von einer postinfektiösen Arthritis, die in Folge einer bakteriellen Infektion von anderen Organsystemen entsteht.
IBD-Arthritis Sie wird auch enteropathische Spondylarthritis genannt und tritt vor allem bei Menschen auf, die von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung, wie beispielsweise Morbus Crohn, betroffen sind.
 Systemische Lupus erythematodes Die Arthritis gehört auch zu den typischen Symptomen, die auf die Autoimmunerkrankung Lupus hinweisen.
Sjörgen-Syndrom Hierbei handelt es sich um eine chronische Autoimmunerkrankung, die vor allem zu Entzündungen der Tränen- und Speicheldrüse führt und die bei bis zu 70 Prozent aller Betroffenen zu Arthritis führen kann.
Gicht Dabei handelt es sich um eine Stoffwechsel-Erkrankung, bei der Harnsäurekristalle im Gelenk abgelagert werden. Diese führen in weiterer Folge zu Entzündungen.
Pseudo Gicht Von dieser Erkrankung spricht man, wenn sich Kalziumpyrophosphat-Dihydrat-Kristalle in den Gelenken ablagen.
Aktivierte Arthrose Bei dieser Form der Arthritis sorgt die Abnützung von betroffenen Gelenken dafür, dass zusätzlich zur Arthrose akut eine Arthritis auftritt. Die Entzündung ersteht in diesem Fall also weder aufgrund autoimmuner noch infektiöser Abläufe, sondern sie wird mechanisch ausgelöst.

Wie lange dauert die Arthritis?

Wie lange eine Arthritis dauert, hängt von ihrer Ursache bzw. ihrem Auslöser ab. Bei der oben genannten Bechterew-Erkrankung waren laut einer Studie 70 Prozent der Betroffenen nach weniger als drei Monaten wieder arbeitsfähig. Nur 2 Prozent der Erkrankten waren länger als ein halbes Jahr arbeitsunfähig. Eine bakteriell hervorgerufene Arthritis kann hingegen bei richtiger Therapie nach vier bis sechs Wochen ausgeheilt sein. Bei einer chronischen autoimmunbedingten Arthritis können die Entzündungen immer wieder in Schüben auftreten, bei denen das Entzündungsgeschehen besonders aktiv ist. Diese können wochen- und teilweise sogar monatelang anhalten.

Diagnose der Arthritis

Aufgrund der Entzündungsprozesse bei Arthritis können im Blut bei Laboruntersuchungen zumeist erhöhte Entzündungswerte festgestellt werden. Es gibt allerdings neben den Entzündungswerten auch noch andere Marker im Blut, die auf bestimmte Arthritis-Arten hinweisen. Dazu zählen unter anderem der Rheumafaktor oder der Nachweis bestimmter Erreger, die eine infektiöse Arthritis hervorrufen können. Weitere Diagnose-Möglichkeiten bei Arthritis sind bildgebende Verfahren. Dazu gehören:

Bei Arthritis gibt es allerdings auch eine Vielzahl an körperlichen Untersuchungen sowie Fragen in der Anamnese, die medizinischem Fachpersonal bereits wichtige Hinweise auf entsprechende Arthritis-Formen geben. Dabei geht es um folgende Bereiche, die abgefragt werden:

Fieber? Ob Fieber auftritt ist ein wichtiger Hinweis, um eine bakterielle Arthritis von einer rheumatisch bedingten zu unterscheiden.
Rötung und Übererwärmung? Bei einer bakteriellen Arthritis ist zumeist nur ein Gelenk betroffen und es stehen starke Rötungen sowie Überwärmung im Vordergrund.
Gelenkerguss? Kann in einem einzelnen, stark geröteten und warmen Gelenk ein Gelenkerguss getastet werden, kann auch das ein Hinweis auf eine infektiöse Arthritis sein.
Wie viele Gelenke? Sind mehrere Gelenke betroffen, so deutet das eher auf ein rheumatisches Geschehen als auf eine bakterielle Ursache hin.
Schmerzen? Wie intensiv die Schmerzen empfunden werden, kann ebenso als wichtiger Diagnoseparameter herangezogen werden. Hier können Ärztinnen und Ärzte vor allem zwischen Arthrose und Arthritis unterscheiden. Darum fragen sie, ob die Schmerzen in Ruhe oder bei Bewegungen auftauchen, ob sie in der Nacht oder beim Aktivsein schlimmer sind und wie lange sie schon andauern.
Bewegung? Sind die Gelenke in ihrer Beweglichkeit oder Funktion eingeschränkt oder fühlen sie sich steif an? Wenn ja, wie lange dauert es, bis sie wieder beweglich sind?

Therapie und Behandlung

Die Behandlung von Arthritis richtet sich nach ihrer Ursache.

Bei Arthritis, die aufgrund von Gicht entsteht, richtet sich die Therapie nach einem bestimmten Diätkonzept und nach der medikamentösen Senkung des Harnsäurespiegels. Die virale Arthritis hingegen heilt häufig von alleine wieder und wird nur symptomatisch mit Schmerzmitteln bekämpft. Diese kommen auch bei der im Gegensatz zur viral bedingten Arthritis viel häufigeren bakteriellen Arthritis zum Einsatz. Gleichzeitig erhalten Betroffene eine intensive Antibiotikatherapie, um die Bakterien aus dem Gelenk zu entfernen.

Eine lebenslange Therapie erfordern allerdings chronische rheumatische Ursachen der Arthritis, die in drei Grundmöglichkeiten eingeteilt werden:

  1. Medikamentöse Therapie
  2. Nicht-medikamentöse Therapie
  3. Operation

Medikamentöse Therapie bei Arthritis

Bei der medikamentösen Therapie kann es sich um die Behandlung mit Kortison zur Schmerz- und Entzündungsbekämpfung handeln. Es gibt allerdings auch sogenannte Basismedikamente, die bei autiommun bedingten Arthritiden zum Einsatz kommen, um das Immunsystem zu beruhigen. Dabei handelt es sich um krankheitsmodifizierende anti-rheumatische Medikamente, die als DMARD (Disease Modifying Anti-Rheumatic Drugs) abgekürzt werden.

Ebenso werden in den vergangenen Jahren biotechnologisch hergestellte Eiweißsubstanzen mit Erfolg in der Arthritis-Therapie eingesetzt. Diese „Biologika“, die injiziert werden, können das Entzündungsgeschehen unterdrücken. Sie werden häufig mit den genannten Basismedikamenten kombiniert. Wichtig ist in der Behandlung, dass im Idealfall so rasch wie möglich – am besten spätestens 12 Wochen nach Beginn der Symptome – mit einer DMARD-Therapie begonnen wird. Der frühzeitige Behandlungsbeginn kann sich positiv auf das Nachlassen (Remission) von chronischen Symptomen auswirken.

Nicht medikamentöse Therapie bei Arthritis

Neben der medikamentösen Behandlung kommen in der Therapie von Arthritis-Beschwerden häufig auch physikalische, nicht-medikamentöse Therapieansätze zur Anwendung. Dazu zählt zum Beispiel die Physiotherapie, um durch die Muskelstärkung die Gelenksbeweglichkeit zu unterstützen. Folgende nicht medikamentöse Formen der Behandlung bei Arthritis gibt es darüber hinaus:

Operation bei Arthritis

Die medikamentöse Behandlung reicht nicht bei allen Patientinnen und Patienten aus, um die Folgen der entzündlichen Prozesse aufzuhalten. In einigen Fällen kann daher eine Operation bei Arthritis angezeigt sein, um damit schwere Schäden auszugleichen und mit sogenannten Gelenk-Prothesen die Beweglichkeit der Gelenke wiederherzustellen sowie Schmerzverringerung zu erreichen. Nur in besonders langanhaltenden, schweren Fällen von Arthritis würden Ärztinnen oder Ärzte eine Empfehlung zur Operation aussprechen. Diese muss begründet sein, wobei davor zunächst alle anderen konservativen (nicht-operativen) Therapien ausgeschöpft werden.

Folgen von Arthritis

Wenn Arthritiden nicht behandelt werden, kann das eine schwere Schädigung der Gelenke nach sich ziehen. Schmerzen, Schwellungen und Rötungen an den Gelenken sollten daher ernst genommen und ärztlich abgeklärt werden. Denn eine dauerhafte Gelenkschädigung kann unbehandelt sowohl die Folge von bakteriellen oder viralen als auch die Folge von rheumatisch bedingten Gelenkentzündungen sein.

Was hilft noch bei Arthritis?

Die folgenden Lebensstilfaktoren und Hausmittel können bei Arthritis unterstützend wirken:

Quelle:

Mein Allergie Portal, Arthrose/Arthritis: Unterschied, Symptome, Diagnose, Therapie, (abgerufen am 10.11.2022)

Gelenk-Klinik, Arthritis: Ursachen, Symptome und Behandlung von Gelenkentzündungen, (abgerufen am 10.11.2022)

AWMF-online, S2e-Leitline: Therapie der rheumatoiden Arthritis mit krankheitsmodifizierenden Medikamenten,  (abgerufen am 28.09.2022)

Ärztekammer, Arznei & Vernunft, Rheumatoide Arthritis, (abgerufen am 10.11.2022)

DocCheck Flexikon, Arthritis, (abgerufen am 10.11.2022)

Orthopädie Innsbruck, Fakten über Pilzarthritis, (abgerufen am 10.11.2022)

DocCheck Flexikon, Sjögren-Syndrom, (abgerufen am 10.11.2022)

DocCheck Flexikon, Spondylitis ankylosans, (abgerufen am 10.11.2022)

Selpers, Verlauf und Begleiterscheinungen der rheumatoiden Arthritis, (abgerufen am 10.11.2022)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Zeel®-Salbe: 50 g, 100 g
Zeel®-Tabletten: 50 Stk., 250 Stk.

 

Gebrauchsinformation

Salbe zur Anwendung auf der Haut. Tabletten zum Einnehmen. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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