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Die Prostata (Vorsteherdrüse)

Die Prostata zählt zu den inneren Geschlechtsorganen des Mannes. Sie ist an der Produktion der Samenflüssigkeit beteiligt. Im Alter kommt es häufig zu Problemen mit der Vorsteherdrüse. Zeitgerechte Behandlung ist wichtig. 

Die Prostata ist eine walnussförmige Drüse, die beim Mann unterhalb der Harnblase sitzt und Teil seiner inneren Fortpflanzungsorgane ist. Ihr medizinischer Fachbegriff leitet sich vom griechischen Begriff prostátēs ab, was so viel wie „Vordermann“ oder „Vorsteher“ bedeutet. Daher wird sie auch als Vorsteherdrüse bezeichnet. Grund dafür ist die Lage der Prostata. Sie fungiert quasi wie ein „Vorsteher“ vor der Harnblase und umschießt unter ihr die Harnröhre ringförmig. Die wichtigste Funktion der Prostata ist die Produktion eines Sekrets, das Teil der Samenflüssigkeit ist.

Wie groß und wie schwer die Prostata genau ist, lässt sich nicht allgemeingültig sagen, da sie sich im Laufe des Lebens verändert. So kann die Vorsteherdrüse bei einem 20-Jährigen rund 20 Gramm wiegen und bei einem älteren Mann sogar 100 Gramm schwer sein. Im Durchschnitt wird ihre etwa kastanienförmige Größe mit rund vier Zentimetern und einem Gewicht von 30 Gramm angegeben.

Ab dem mittleren Alter nehmen Probleme mit der Prostata bei Männern zu. Eine gutartige Vergrößerung der Prostata (Benigne Prostata-Hyperplasie) kann beispielsweise zu verstärktem Harndrang oder zum Nachtträufeln von Urin führen.

Prostata Vorsteherdrüse, Geschlechtsorgan Mann - © elvira gerecht/stock.adobe.com

Prostata: Anatomie, Lage und Aufgaben – © elvira gerecht/stock.adobe.com

Überblick: Alle Infos zur Prostata

Im folgenden Artikel beantworten wir diese Fragen zur Prostata ausführlich:

Vorab gehen wir auf die häufigsten Fragen zur Prostata näher ein:

Was sind Anzeichen für Probleme mit der Prostata?

Probleme mit der Prostata beginnen sich häufig dann zu zeigen, wenn sie sich die Drüse in ihrer Größe verändert und damit auch die Harnwege beeinträchtigt. Dass etwas mit der Prostata nicht stimmt, zeigt sich daher unter anderem in Miktionsbeschwerden. Das ist der Fachbegriff für Probleme beim Wasserlassen. Anzeichen von Problemen mit der Prostata können also sein:

Diese Beschwerden können zum Teil Anzeichen harmloser Beschwerden mit der Prostata sein, aber auch einen Hinweis auf eine ernstere Erkrankung geben. Daher sollten die oben genannten Probleme immer fachärztlich – urologisch – abgeklärt werden.

Wofür ist die Prostata da?

Die Hauptaufgabe der Vorsteherdrüse (Prostata) besteht in der Produktion jenes Teils der Samenflüssigkeit, mit der Spermien transportiert werden. Die Prostata hat damit eine wichtige Funktion für die Spermienbeweglichkeit und die Fortpflanzungsfähigkeit.

Ist ein Samenerguss gut für die Prostata?

Eine Studie zeigt einen Zusammenhang zwischen Ejakulation und Prostatakrebs. So konnte die amerikanische Forscherin Dr. Jennifer Rider durch eine Auswertung der Gesundheitsdaten von rund 32.000 Männern darlegen, dass Männer, die zumindest 21 Mal pro Monat beim Sex oder der Masturbation ejakulierten, ihr Risiko, an Prostatakrebs zu erkranken, um etwa ein Fünftel reduzieren im Vergleich zu Männern, die nur ein Drittel der Samenergüsse pro Monat angaben.

Was ist schlecht für die Prostata?

Wie in vielen Gesundheitsbereichen kann ein generell ungesunder Lebensstil und eine unausgewogene Ernährung auch schlecht für die Gesundheit der Prostata sein. Einen Hinweis darauf geben die lokalen Unterschiede bei Prostataerkrankungen. Im Mittelmeerraum gibt es beispielsweise weniger Prostatakrebs-Erkrankungen als im nördlichen Teil Europas. In Schweden liegt die Inzidenz bei gut 175 Fällen pro 100.000 Männern, während in Griechenland nur rund 34 von 100.000 Männern betroffen sind. Ein Zusammenhang mit der ausgewogenen mediterranen Ernährungsweise wird vermutet.

Haben Frauen eine Prostata?

Wie beim Mann gibt es auch bei der Frau eine Drüse, die der Harnblase vorsteht und an der Harnröhre (Urethra) anliegt: die Paraurethraldrüse. Wir könnten diese Frage somit mit „ja und nein“ beantworten, denn es ist eine andere Drüse. Aber da Drüsen für Sekretbildung sorgen, ist auch die weibliche paraurethrale Drüse für die Produktion von z.B. Ejakulat verantwortlich. In der Literatur werden genauere Unterschiede und Ähnlichkeiten beschrieben. Medizinisch relevant sind Entzündungen oder Zysten der paraurethralen Zone bei der Frau, mit der sich die Gynäkologie näher befasst.

Anatomie: Lage der Prostata

Die Prostata befindet sich unmittelbar unter der Harnblase des Mannes in einem Bereich, in dem Harn- und Samenwege zusammenlaufen. Damit liegt sie über der Muskulatur des Beckenbodens und grenzt mit ihrer Rückseite an das Rektum (Mastdarm). Die Harnröhre führt durch die Prostata. Die Prostata oder Vorsteherdrüse verfügt über Gänge, die in die Harnröhre müden.. Die Prostata ist von einer Kapsel umschlossen, die aus elastischem Bindegewebe und glatter Muskulatur besteht.

Glatte Muskelfasern sind auch im Inneren der Vorsteherdrüse zu finden. Mithilfe dieser Muskelzellen wird das Sekret aus der Prostata bei einer Ejakulation in die Harnröhre gedrückt. Dabei vermischt sich das in der Vorsteherdrüse gespeicherte Sekret mit Spermien, die sowohl in den Nebenhoden als auch in den Samenleitern gespeichert werden, und wird im Zuge des Samenergusses nach draußen befördert.

Die Entwicklung und das Wachstum der Prostata ist vom Testosteron abhängig. Das männliche Geschlechtshormon, das zum Großteil in den Hoden produziert wird, ist an der Funktion der Prostata maßgeblich beteiligt. Bleibt die Hormonstimulation mittels Testosterons aus, kann die Prostata ihren sekretbildenden Aufgaben nicht nachkommen und bleibt unterentwickelt.

5 Zonen der Prostata

Die Prostata lässt sich grob in 3 und genauer in 5 Zonen unterteilen. Sie besteht aus der

  1. Mantelzone: Macht rund 10 % der gesamten Vorsteherdrüse aus und umkleidet die Harnröhre am oberen Drittel. Diese Gewebeschicht ist es, die in fortgeschrittenem Alter zu gutartigen Wucherungen neigt. Drückt das Mantelzonengewebe auf den Ausgang der Blase oder die Harnröhre, kann es zu Miktionsbeschwerden kommen.
  2. Innenzone: Diese Zone macht etwa ein Viertel der gesamten Vorsteherdrüse aus. In der Innenzone verläuft der Spritzkanal. Dabei handelt es sich um einen paarig angeordneten Gang, mit dem Samenleiter, Samenbläschen und Prostata eine Verbindung haben.
  3. Außenzone: Aus ihr besteht der Großteil des Prostatagewebes. Der Bereich der Außenzone ist es zumeist auch, in dem sich bösartige Prostatatumore entwickeln.

Betrachtet man die Zonen der Prostata noch einmal genauer, lassen sich 5 unterschiedliche Bereiche ausmachen:

1

Vordere Zone

In dieser Zone befindet sich nahezu ausschließlich glatte Muskulatur und Bindegewebe. Die vordere Zone ist dünn und weist kaum Drüsen auf.
2

Harnröhrenumgebung

Die Umgebung der Harnröhre besteht zum Großteil aus Muskulatur.
3 Übergangszone Diese Zone wird auch als Transitionalzone bezeichnet und beschreibt einen sehr kleinen Bereich vor bzw. seitlich des Beginns der Harnröhre. Dieser Teil vergrößert sich mit zunehmendem Alter.
4

Zentrale Zone

Die zentrale Zone bildet die Bereiche rund um die paarig angeordneten Spritzkanälchen.
5

Periphere Zone

Die oben genannte Außenzone kann auch als periphere Zone bezeichnet werden, die – wie erwähnt – den größten Teil der Prostata ausmacht.

Funktion und Aufgabe der Prostata

Die wichtigste Funktion der Prostata ist die Bildung von Sekret, die mit der Geschlechtsreife beginnt. Im Zuge der Pubertät reift die Vorsteherdrüse durch den Einfluss des männlichen Sexualhormons Testosteron zu einem Organ heran, das eine wichtige Aufgabe im Rahmen der Zeugungsfähigkeit erfüllt.

Hormonstoffwechsel in der Prostata

Neben der wichtigsten Funktion – der Sekretbildung –, auf die wir gleich ausführlicher eingehen, ist die Prostata auch am Hormonstoffwechsel des Mannes beteiligt. In der Vorsteherdrüse wird das männliche Sexualhormon Testosteron in Dihydrotestosteron umgewandelt. Dabei handelt es sich um die biologisch aktivste Form des Geschlechtshormons.

Hauptaufgabe: Spermasekret wird in Prostata gebildet

Die wichtigste Funktion der Vorsteherdrüse ist die Produktion des Prostatasekrets. Dabei handelt es sich um eine dünn-flüssige, leicht saure und milchig bis trübe Flüssigkeit, die bis zu 30 % des Ejakulats ausmacht. Das Sekret der Prostata enthält unter anderem Spermin, das zum Schutz der Samenfäden sowie der Erbinformation und der Beweglichkeit der Spermien dient, sowie Eiweiße, die den Samen verflüssigen. Der Teil der Samenflüssigkeit, der in der Prostata produziert wird, spielt also eine wesentliche Rolle bei der Funktion der Spermien und damit in der Fortpflanzungsfähigkeit des Mannes. Mit der Erektion hat Prostatasekret allerdings nichts zu tun.

Das Prostatasekret vermischt sich in der Harnröhre schließlich mit dem Sekret einer weiteren kleinen Drüse unterhalb der Vorsteherdrüse, mit dem Samenblasensekret sowie mit den Samenzellen aus den Hoden. Gemeinsam bilden diese Sekrete das Sperma. Abgesehen von der Samenflüssigkeit wird in der Prostata auch das prostataspezifische Antigen (PSA) gebildet. Diese Substanz ist sowohl in der Samenflüssigkeit als auch im Blut des Mannes nachweisbar und hat eine wichtige Bedeutung in der Früherkennung von Prostatakrebs. Ein erhöhter PSA-Wert im Blut kann ein Hinweis auf die bösartige Erkrankung der Prostata sein. Allerdings können auch Harnwegsinfekte, Sport oder Geschlechtsverkehr vor der Blutabnahme sowie eine Entzündung der Prostata zu erhöhten PSA-Blutwerden führen. Den PSA-Befund kann daher nur eine Ärztin / ein Arzt richtig interpretieren.

Verschluss der Harnröhre und Samenwege

Neben dem Hormonstoffwechsel sowie der Produktion des Sekrets kommen der Prostata auch noch wichtige Verschlussaufgaben zu. Die Prostata funktioniert wie ein Türschloss zwischen Blase und Harnröhre: Sie drückt den Harnleiter zu, damit kein unerwünschter Rückfluss entsteht.

Probleme mit der Prostata

Wie eingangs erwähnt, äußern sich Erkrankungen und Beschwerden mit der Prostata häufig in Problemen beim Wasserlassen. Derartige Symptome sollten immer ärztlich abgeklärt werden, da neben harmlosen Ursachen auch behandlungsbedürftige sowie bösartige Erkrankungen verantwortlich sein können. Mögliche Ursachen für Beschwerden mit der Prostata können die folgenden Erkrankungen sein.

Benigne Prostata-Hyperplasie (BPH)

Im Alter entwickeln viele Männer eine vergrößerte Prostata. Diese Prostatavergrößerung ist gutartig, das bedeutet, sie wird nicht durch Krebszellen verursacht. Schon im Alter von 50 Jahren hat rund die Hälfte der Männer eine gutartige Prostata-Hyperplasie. Das Beschwerdebild wird mit BPH abgekürzt..  Rund 30 bis 40 % der Betroffenen bemerken Einschränkungen beim Wasserlassen, weil die größere Prostata jetzt enger am Harnleiter anliegt und bei Größenzunahme darauf drückt. Eines der häufigsten Symptome der benignen Prostata-Hyperplasie ist daher der verstärkte Harndrang, der insbesondere nachts auftritt.

Im Zuge dieser gutartigen Erkrankung bietet die Phytotherapie eine wichtige Behandlungsmethode. Ein Kombinationspräparat aus der Brennnesselwurzel und der Sägepalme wird erfolgreich bei leichten Miktionsbeschwerden eingesetzt. Das pflanzliche Arzneimittel wirkt sich positiv auf das Urinvolumen aus und hilft gegen Harnstauung. Gleichzeitig hemmt es die Vergrößerung der Prostata selbst und wirkt entspannend auf den Harntrakt, um Probleme beim Wasserlassen zu lindern.

Prostataentzündung  

Probleme und Brennen beim Wasserlassen mit abgeschwächtem Urinstrahl oder auch die Unmöglichkeit, Wasser zu lassen, können ein Hinweis auf eine Prostataentzündung (Prostatitis) sein. Allerdings kann eine Entzündung der Prostata auch mit (starken) Schmerzen und mit einem intensiven Krankheitsgefühl sowie mit Fieber und Schüttelfrost einhergehen. Zumindest einmal im Leben erkranken rund 15 Prozent der Männer an einer akuten Prostataentzündung. Es gibt allerdings auch eine chronische Form dieser Entzündung, die einen wellenförmigen, langsameren Verlauf nimmt und bei der Schmerzsymptome dominieren, die für Betroffene eine enorme Herausforderung für die Psyche sein können. Häufig sind Bakterien, die in die Prostata gelangen, Auslöser für die Entzündung. Eine Schwächung des Immunsystems oder Erkrankungen wie Diabetes mellitus können das Risiko für eine Prostatitis erhöhen.

Prostatakrebs

Prostatakrebs ist in Industrieländern die häufigste Krebsart bei Männern. In Österreich erhalten diese Diagnose über 5.000 Männer jährlich. Damit stellt Prostatakrebs hierzulande ein Viertel aller Tumorerkrankungen bei Männern dar. Das Risiko, daran zu erkranken, steigt ab dem 50. Lebensjahr. Davor ist die Diagnose selten. Aus internationalen Studien lässt sich ableiten, dass das Prostatakarzinom eine Alterserkrankung darstellt. In der Altersgruppe der 60- bis 70-jährigen Männer sind je nach Region der Welt (in den USA ist die Inzidenz am höchsten) zwischen 14 und 70 von 100.000 Männern von der Erkrankung betroffen. Im Durchschnitt liegt das Erkrankungsalter bei 72 Jahren. Jedes Jahr sterben rund 1.200 Menschen in Österreich an dieser Krebsart.

Daher sind Vorsorgeuntersuchungen ein zentraler Bestandteil für die Früherkennung und damit im Kampf gegen das Prostatakarzinom, denn spürbare Beschwerden treten bei einem Prostatatumor erst dann auf, wenn er bereits auf die Harnröhre übergreift. Männer ab 45 sollten regelmäßig zur Prostata-Vorsorgeuntersuchung gehen. Sollte Prostatakrebs beim eigenen Vater oder Bruder diagnostiziert worden sein, empfiehlt sich aufgrund des genetisch erhöhten Risikos die regelmäßige Kontrolle bereits bei Männern ab 40 Jahren.

Was macht der Urologe an der Prostata?

Die Vorsorgeuntersuchung bei einem Facharzt für Urologie zählt zu den besten vorbeugenden Maßnahmen, die ein Mann für sich ein Mal im Jahr aktiv setzen kann. Weil die Prostata vom Mastdarm aus gut erreichbar ist, gehört eine Prostata-Tastuntersuchung zum urologischen Standard. Die Drüse fühlt sich bei der Untersuchung elastisch und weich an. Vergrößerungen der Prostata können auf diese Weise relativ einfach und früh erkannt werden.

Die Tastuntersuchung wird zumeist mittels Gleitgels und Handschuhen durchgeführt, während der Patient auf der Seite liegt. Männer können ihre Prostata auch mit dem Finger selbst ertasten. Die Prostata ist als Wölbung an der Darmwand spürbar. Fachärzte für Urologie können beraten und auf das Ertasten einschulen, wenn eine engmaschige Kontrolle sinnvoll ist.

Weitere Untersuchungen bei Verdacht auf eine Erkrankung der Prostata können zusätzlich durchgeführt werden, wie z. B. Prostatakrebs-Screening mit DRU (digitaler rektaler Untersuchung) und PSA-Befundung.

Quellen:

MedMix, Benigne Prostata-Hyperplasie mit Brennesselwurzel behandeln (abgerufen am: 21.09.2022)

Helios Gesundheit, Richtige Ernährung für eine gesunde Prostata (abgerufen am: 21.09.2022)

ONKO Internetportal, Die Prostata – Anatomie und Funktion (abgerufen am: 21.09.2022)

ScienceDirect, Ejaculation Frequency and Risk of Prostate Cancer: Updated Results with an Additional Decade of Follow-up, Rider J. (abgerufen am: 21.09.2022)

Prostata Hilfe Deutschland, Prostataentzündung (Prostatitis) – Symptome und Behandlungen (abgerufen am: 21.09.2022)

Leitlinienprogramm Onkologie, S3-Leitlinie Prostatakarzinom, Langversion 6.0 (abgerufen am: 21.09.2022)

Gesundheit.gv.at, Prostatakrebs: Früherkennung (abgerufen am: 21.09.2022)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

Prostagutt duo-Kapseln: 60 Stk.

 

Gebrauchsinformation

Kapseln zum Einnehmen. Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.

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