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Milchsäurebakterien: Wie Laktobazillen die Gesundheit beeinflussen

Milchsäurebakterien sind Mikroorganismen, die u. a. im menschlichen Darm vorkommen und die in der Lage sind, durch Fermentation Kohlehydrate in Milchsäure umzuwandeln.

Milchsäurebakterien, Laktobazillen für die Darmflora - © Canva

Milchsäurebakterien, auch Laktobazillen genannt, für die Darmflora – © Canva

Als Milchsäurebakterien (in der Fachsprache auch Laktobakterien oder Laktobazillen) werden grampositive Bakterien bezeichnet, die zur Milchsäuregärung in der Lage sind. Das bedeutet, dass sie in einem Prozess der Fermentation Kohlehydrate zu Milchsäure umwandeln. Diese Bakterienordnung kommt beim Menschen vor allem im Verdauungstrakt, im Mund sowie in der Scheidenflora vor. Laktobazillen sind an einem vielfältigen Mikrobiom beteiligt und entsprechend wichtig für die Darmflora. Es gibt allerdings auch pathogene – also krankmachende – Milchsäurebakterien. Auch in der Lebensmittelherstellung spielen Milchsäurebakterien eine bedeutsame Rolle: Sie bilden die Grundlage, um etwa Käse oder Joghurt herzustellen.

Überblick Milchsäurebakterien

Dieser Artikel befasst sich mit hilfreichen Antworten auf die folgenden Fragen zu Milchsäurebakterien:

Definition: Was sind Milchsäurebakterien?

Milchsäurebakterien sind eine Bakterienordnung von grampositiven, fakultativ anaeroben Bakterien, die bei Menschen vor allem in der Mundhöhle, dem Verdauungstrakt sowie in der Vagina vorkommen. Sie fermentieren Kohlehydrate und bauen sie so zu Milchsäure ab.

Welche Merkmale haben Milchsäurebakterien?

Es gibt Milchsäurebakterien mit kokkenförmigen Zellen, doch die meisten Laktobazillen sind stäbchenförmig. Milchsäurebakterien können keine Endosporen bilden. Um Energie zu gewinnen, bauen sie Kohlehydrate ohne Beteiligung von Sauerstoff (fermentativ) zu Milchsäure um. Man nennt diesen Vorgang auch Milchsäuregärung. Teilweise bauen sie verschiedene Zucker allerdings auch noch zu anderen Säuren ab. Milchsäurebakterien können sich in einer sauren Umgebung vermehren und sorgen durch den Prozess der Milchsäuregärung auch aktiv für eine Erniedrigung des pH-Wertes in diesem Milieu. Dadurch tragen sie dazu bei, dass sich auch andere nützliche Bakterien in diesem Bereich ausbreiten können, was den Menschen vor einer Vermehrung schädlicher Bakterien schützt und gleichzeitig bei der Abwehr von Infekten hilft.

Eigenschaften und Stoffwechsel von Milchsäurebakterien

Milchsäurebakterien haben eine hohe Säuretoleranz und können sich entsprechend auch bei einem niedrigen pH-Wert verbreiten. Um Energie zu gewinnen, nutzen sie Kohlehydrate, die sie frei von Sauerstoff im Rahmen der Milchsäuregärung fermentativ abbauen. Dieser Stoffwechselprozess unterscheidet sich darin, welche Produkte im Zuge dessen anstehen:

Homofermentativ Homofermentative Laktobazillen erzeugen als Stoffwechselprodukt zum Hauptteil Milchsäure bzw. ein Anion der Milchsäure (Laktat). Der Prozess wird somit auch homofermentative Milchsäuregärung genannt.
Heterofermentativ Heterofermentative Milchsäurebakterien können zusätzlich zur Milchsäure etwa auch noch Kohlenstoff, Ethanol oder Essigsäure erzeugen. Der Stoffwechsel von Vertretern dieser Gattungen wird daher auch als heterofermentative Milchsäuregärung bezeichnet.

Systematik: So werden Milchsäurebakterien eingeteilt

Man kennt derzeit rund 40 Gattungen, die zur Ordnung der Milchsäurebakterien gehören, und die ins insgesamt sechs Familien eingeteilt werden.

 Aerococcaceae

  1. Carnobacteriaceae
  2. Enterococcaceae
  3. Lactobacillaceae
  4. Leuconostocaceae
  5. Streptococcaceae

Bekannte Vertreter von Milchsäurebakterien

Im Folgenden sind beispielhaft wichtige Vertreter der Laktobazillen genannt:

 Lactobacillus reuteri: Bestandteil der normalen Darmflora

Neben diesen bekannten wertvollen Vertretern von Milchsäurebakterien gibt es allerdings auch krankmachende Laktobazillen, wie Streptococcus mutans, das als Auslöser für Karies gilt. Streptococcus pneumoniae und Streptococcus pyogenes sind Krankheitserreger. Letzterer ist vor allem als Auslöser einer eitrigen Mandelentzündung bekannt. Auch das Bakterium Weissella viridescens, das zu den Milchsäurebakterien gehört, ist an unschönen Entwicklungen beteiligt. Es führt zum Fleischverderb und löst im Zuge dessen die grüne Färbung von Fleischprodukten aus.

Milchsäurebakterien für den Menschen

Milchsäurebakterien sind für die menschliche Entwicklung vom ersten Tag an relevant. Sie werden im Zuge einer vaginalen Geburt von der Mutter auf das Kind übertragen und können auch durch das Stillen in den Körper des Babys gelangen. Dort sorgen sie für den Aufbau der Darmflora und schließlich dafür, dass krankmachende Keime abgewehrt werden können und das Immunsystem gestärkt wird. Milchsäurebakterien finden sich beim Menschen nicht nur im Darm, sondern im gesamten Verdauungstrakt, also auch im Mund. Sie sind ebenso wichtiger Bestandteil einer normalen Vaginalflora. In diesem Zusammenhang hört man oft auch den Begriff „Döderlein-Bakterien“. Diese Bezeichnung geht auf Albert Sigmund Gustav Döderlein zurück. Der deutsch Gynäkologe beschrieb Milchsäurebakterien im Zusammenhang mit dem Vaginalsekret erstmals im späten 19. Jahrhundert.

Übrigens sind Milchsäurebakterien nicht nur beim Menschen, sondern auch in den Schleimhäuten von Säugetieren vorhanden. Man findet Laktobazillen etwa im Darm von u. a. Hunden, Schweinen oder Mäusen.

Wofür sind Milchsäurebakterien gut?

Milchsäurebakterien sind für die Herstellung verschiedener Lebensmittel gut. Dazu zählen etwa Joghurt, Käse oder Sauerkraut. Laktobazillen sind aber vor allem auch für den menschlichen Organismus wichtig und sind somit für die Aufrechterhaltung unserer Gesundheit gut. Milchsäurebakterien leisten einen wichtigen Beitrag für unsere Darmgesundheit und bieten so verschiedene gesundheitsfördernde Vorteile. Sie spielen auch im Hinblick auf die Vaginalgesundheit von Frauen eine zentrale Rolle und haben sogar in der Vorbeugung von Karies Relevanz.

Milchsäurebakterien in der Darmflora

Milchsäurebakterien sind Bestandteil einer vielfältigen Darmflora und daran beteiligt, die Balance des Mikrobioms im Darm aufrecht zu erhalten. Man finden sie beim Menschen in allen Bereichen des Verdauungstraktes. Laktobazillen können trotz Magensäure im Magen überleben und gelangen so weiter in den Darm. Im Abschnitt des Dünndarms ist unser Darm vergleichsweise noch mit relativ wenigen Bakterien besiedelt. Genau in diesem Bereich siedeln sich allerdings Laktobazillen im überwiegenden Maße an. Doch sie sind ebenso im Dickdarm zu finden, wo sich der Großteil der Mikroorganismen des menschlichen Darmmikrobioms befindet.

Milchsäurebakterien in der Vaginalflora

Ähnlich wie der Darm ist bei Mädchen auch die Vagina während der Geburt noch nahezu keimfrei, bevor sie im Rahmen der Geburt von Mikroorganismen besetzt wird. In der ersten Zeit besteht die Vaginalflora von weiblichen Babys vorwiegend aus Haut- und Darmkeimen. Später verändert sich die Vaginalflora abhängig von Entwicklungsstand, hormonellen Gegebenheiten und Alter. Eine normale Scheidenflora von erwachsenen Frauen ist durch das saure Milieu gekennzeichnet, das von den Milchsäurebakterien in der Vagina mitbestimmt wird. Der optimale Säuregrad verhindert, dass sich pathogene Keime verbreiten und kann so Infektionen im weiblichen Intimbereich wie einer Bakteriellen Vaginose vorbeugen. Die Anzahl der Laktobazillen schwankt in der Vagina abhängig vom monatlichen Zyklus, da sie vom Hormon Östrogen gesteuert wird. Milchsäurebakterien können Bestandteil davon sein, nach einer Therapie mit Antibiotika die Scheidenflora wieder aufzubauen.

Milchsäurebakterien für Babys und Kinder

Milchsäurebakterien stehen in enger Verbindung mit der Entwicklung des kindlichen Mikrobioms. Bei einer vaginalen Geburt gehören Laktobazillen gemeinsam mit Bifidobakterien zu den sogenannten Pionierkeimen. Dabei handelt es sich um die ersten Mikroorganismen, mit der die kindliche Darmflora besiedelt wird. Das Mikrobiom von Kindern, die mittels Kaiserschnitts auf die Welt gekommen sind, unterscheidet sich zu Beginn von jenem vaginal Geborener. So finden sich darin etwa weniger Bifidobakterien.

Milchsäurebakterien befinden sich auch in der Muttermilch und gelangen über das Stillen in den kindlichen Organismus. Sobald dem Baby Beikost zugefüttert wird, geht die Anzahl der Milchsäurebakterien schließlich wieder zurück. Milchsäurebakterien gehören zu den ersten Bakterien, die am Aufbau der Darmflora von Kindern beteiligt sind.

Ein Ungleichgewicht im kindlichen Mikrobiom wird derzeit mit verschiedenen Beschwerden im Säuglingsalter in Verbindung gebracht. Dazu gehört vermehrtes Weinen, Bauchweh bei Kindern oder kindliche Blähungen. So sind etwa Milchsäurebakterien im Mikrobiom von Säuglingen, die viel schreien, in geringerer Zahl zu finden. Laktobazillen in Form von Probiotika aus der Apotheke können demnach eine wichtige Rolle in den ersten Lebensmonaten von Babys spielen. Dazu gehören speziell abgestimmte Kombinationen aus Milchsäurebakterien und Pflanzenextrakten, die sich positiv auf den Darm auswirken. Entsprechende Präparate werden zur Unterstützung des gestressten kindlichen Darms und beim Aufbau der Darmflora sowie auch in Phasen der Verdauungsumstellung eingesetzt. Besonders hervorzuheben ist dabei eine Kombination aus den Milchsäurebakterien Lactobacillus reuteri und Lactobacillus acidophilus mit Olivenöl und Kamille.

Lactobacillus reuteri: Milchsäurebakterium für Babys

Das grampositive, stäbchenförmige und fakultativ anaerobe Milchsäurebakterium Lactobacillus reuteri befindet sich insbesondere im Verdauungstrakt sowie in der Muttermilch. Am wohlsten fühlt es sich in einer sauerstofffreien Umgebung, wiewohl es auch in Verbindung mit Sauerstoff existieren kann. Es vermehrt sich bevorzugt zwischen 37 und 42 Grad. Lactobacillus reuteri produziert die für den Darm wichtige Milchsäure. Damit ist es für das noch sensible Gleichgewicht im kindlichen Darm eine wesentliche Stütze. Das Milchsäurebakterium steht übrigens bei Erwachsenen auch in Verbindung mit der Vorbeugung von Bakterieller Vaginose sowie von Harnwegsinfekten. Darüber hinaus gibt es Hinweise, dass die Einnahme dieses Bakteriums die glukoseabhängige Insulinfreisetzung verbessern könnte.

Lactobacillus acidophilus: Laktobazillen im Säuglingsalter

Auch das Milchsäurebakterium Lactobacillus acidophilus spielt für eine große Diversität im kindlichen Darm eine Rolle. Es befindet sich beim Menschen nicht nur in der Darm- sondern auch in der Mund- sowie Scheidenflora. Bei Männern lässt sich Lactobacillus acidophilus auch in der Mündung der Harnröhre finden. Es kann sich ebenso in einem sauren Milieu verbreiten. Das Milchsäurebakterium ist in der Lage, sowohl Milchsäure als auch andere Stoffe zu produzieren, die gemeinsam dafür sorgen, dass sich krankmachende Keime schlechter in ihrem Umfeld ausbreiten können.

Milchsäurebakterien mit Kamille für Babys

Für die Entwicklung des kindlichen Mikrobioms können Präparate mit Milchsäurebakterien in Kombination mit Pflanzenextrakten wie Kamille und Olivenöl wertvolle Vorteile für den kindlichen Darm bieten. Kamillenblüten werden in der evidenzbasierten Phytotherapie unter anderem bei Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen und leichten Bauchkrämpfen eingesetzt.

Wann sollte man Milchsäurebakterien zu sich nehmen?

Milchsäurebakterien sollte man immer dann zu sich nehmen, wenn man das normale Mikrobiom von Darm oder Vagina aufrechterhalten und unterstützen möchte. So werden etwa Probiotika mit Milchsäurebakterien von Frauen oft begleitend zu einer Antibiotikatherapie eingesetzt, um vaginalen Infektionen vorzubeugen. Milchsäurebakterien sind auch in Probiotika enthalten, die Verdauungsbeschwerden im Zuge einer Behandlung mit Antibiotika vorbeugen sollen. Darüber hinaus können bereits bei Babys ab dem Tag der Geburt Probiotika mit speziellen Milchsäurebakterien angewendet werden, die dem kindlichen Darm bei der Entwicklung einer stabilen Darmflora helfen.

Symptome: Zu wenige Milchsäurebakterien im Körper?

Milchsäurebakterien sind zentraler Bestandteil der Darm- und Vaginalflora des Menschen. Kommt es zu einem Ungleichgewicht der nützlichen Milchsäurebakterien im Darm, spricht man von einer Dysbiose. Sind zu wenige nützliche Bakterien im Darm vorhanden, kann das u. a. zu folgenden möglichen Beschwerden führen:

Sind im Vaginalmilieu von Frauen zu wenige Milchsäurebakterien angesiedelt, kann sich das in folgenden Symptomen im Intimbereich äußern:

Ist das Darmmikrobiom von Babys oder Kleinkindern aus dem Gleichgewicht geraten, kann sich das in folgenden möglichen Symptomen zeigen:

In welchen Lebensmitteln sind Milchsäurebakterien enthalten?

Milchsäurebakterien sind an der Fermentation vieler Lebensmittel beteiligt. Ohne sie könnten Sauerteig, Käse, Joghurt oder Sauerkraut beispielsweise gar nicht erst entstehen. Gleichzeitig können Milchsäurebakterien auch für den Verderb verschiedener Lebensmittel verantwortlich sein und u. a. Bier, Wein oder Fleisch ungenießbar machen. Insbesondere bei Milch sind Milchsäurebakterien in der Lebensmittelindustrie besonders relevant. Ist Milch unbehandelt, wird sie sauer und enthält nach rund zehn Stunden bei 20 bis 30 °C eine Million Bakterien – pro Milliliter! Die Keimanzahl von Milchsäurebakterien pro Milliliter gilt daher auch als Qualitätskriterium in der milchverarbeitenden Lebensmittelindustrie.

Wo bekomme ich Milchsäurebakterien her?

Über milchsäurehaltige Lebensmittel wie Joghurt oder Sauerkraut können Milchsäurebakterien in den Körper gelangen. Allerdings ist nicht immer gesichert, ob durch den reinen Verzehr von milchsäurehaltigen Lebensmitteln ausreichend große Mengen an Milchsäurebakterien lebend dort im Körper ankommen, wo sie hingelangen sollen. Um Milchsäurebakterien in ausreichender Menge zur Unterstützung spezifischer Gesundheitsparameter aufzunehmen, sollte auf entsprechende Probiotika aus der Apotheke gesetzt werden. Man bekommt Milchsäurebakterien in der Apotheke dabei in verschiedenen Darreichungsformen. Dazu gehören für Erwachsene etwa Milchsäurebakterien als lösliches Pulver zum Anrühren einer Flüssigkeit oder als Scheidenkapseln zum Einführen in die Vagina. Für Säuglinge ab dem ersten Lebenstag gibt es Milchsäurebakterien in Form einer oralen Suspension, die mit Kamille und Olivenöl zusätzlich wertvolle Pflanzenextrakte enthält und direkt in den Mund verabreicht oder mit Muttermilch bzw. Wasser angemischt werden kann.

Zusammenfassung: Milchsäurebakterien

 Hier gibt es alle wichtigen Infos zu Milchsäurebakterien nochmals knapp zusammengefasst:

Definition Milchsäurebakterien sind grampositive, fakultativ anaerobe Bakterien, die Kohlehydrate fermentieren und in Milchsäure umwandeln. Sie kommen im Darm, Mund und der Vaginalflora vor
Merkmale Meist stäbchenförmig, fermentativer Stoffwechsel ohne Sauerstoff, senken den pH-Wert und verhindern das Wachstum schädlicher Bakterien
Systematik Rund 40 Gattungen in sechs Familien: Aerococcaceae, Carnobacteriaceae, Enterococcaceae, Lactobacillaceae, Leuconostocaceae, Streptococcaceae
Funktion für Menschen Unterstützen Darmflora, Verdauung und Immunsystem. Wichtig für Vaginalgesundheit, Schutz vor Infektionen, Aufbau des kindlichen Mikrobioms
In der Darmflora Besiedeln den Dünndarm, überleben Magensäure, tragen zur Mikrobiom-Balance bei und schützen vor schädlichen Keimen
In der Vaginalflora Sorgen für ein saures Milieu, verhindern Infektionen, beeinflusst durch Östrogen-Schwankungen. Unterstützen nach Antibiotikatherapie
Für Babys & Kinder Werden bei der Geburt und durch Stillen übertragen, helfen beim Aufbau der Darmflora, beeinflussen Verdauung und Immunsystem
Nahrung & Probiotika Enthalten in fermentierten Lebensmitteln wie Joghurt, Käse, Sauerkraut. Probiotika gezielt für Darm- und Vaginalgesundheit einsetzbar
Symptome bei Mangel Verdauungsprobleme (Blähungen, Durchfall, Verstopfung), Infektanfälligkeit, Vaginalbeschwerden (Jucken, Trockenheit), Hautprobleme

Erstellt am: 18.02.2025
Erstellt von: Redaktionsteam Schwabe Austria

Quellen:

Dr. Frank-Chris Schoebel, Darm, Mikrobiom und frühkindliche Entwicklung – Gesundheit für das ganze Leben, (abgerufen am 08.04.2025)

Dysbiose – Darmflora, CityPraxenMitte, (abgerufen am 08.04.2025)

Kamille, Arzneipflanzenlexikon, (abgerufen am 08.04.2025)

Bakterielle Besiedelung und PH-Wert der Vagina, Frauenärzte im Netz, (abgerufen am 08.04.2025)

Warum Milchsäurebakterien so gesund sind, Internisten im Netz, (abgerufen am 08.04.2025)

Lactobacillus reuteri RC-14, SymbioPharm, (abgerufen am 08.04.2025)

Lactobacillus reuteri verbessert Darmhormon- und Insulinausschüttung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, (abgerufen am 08.04.2025)

Top oder Flop? Probiotika gegen Karies, Dental Magazin, (abgerufen am 08.04.2025)

Milchsäurebakterien, DocCheck Flexikon, (abgerufen am 08.04.2025)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

pegaso® Baby orale Suspension: 7ml

 

Gebrauchsinformation

pegaso® Baby ist ein Nahrungsergänzungsmittel.

 

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