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Das Mikrobiom von Kindern: So entwickelt es sich gesund

Ein ausgewogenes Mikrobiom ist ein wichtiger Begleiter in Sachen kindlicher Gesundheit. Es steht im Zusammenhang mit der Entwicklung verschiedener Erkrankungen. Was das Mikrobiom von Kindern beeinflusst und wie Sie es unterstützen können.

Mikrobiom von Kindern - © Canva

Mikrobiom von Kindern – © Canva

Die Entwicklung des kindlichen Mikrobioms kann man am besten anhand einer bildlichen Metapher verstehen: Stellen Sie sich ein Fleckchen Erde vor, auf dem eine Wiese beginnt zu wachsen. Am Anfang tauchen hier und da noch recht lückenhaft einzelne Gräser und Pflänzchen auf. Später entwickelt sich das Land, es kommen weitere Arten hinzu und der Wuchs wird dichter sowie vielfältiger. Irgendwann hat sich die Artenvielfalt der Wiese stabilisiert. Gänzlich neue Pflanzenarten entwickeln sich hier nun nicht mehr. Aber das Mengenverhältnis der bestehenden Arten kann sich je nach Wetter und Dünger noch verändern.

Je größer die Artenvielfalt der Wiese, desto gesünder ist sie. Ähnlich ist es mit dem menschlichen Mikrobiom. Je größer die Diversität der Bakterien in unserem Darm, desto stabiler und widerstandsfähiger ist unser Körper. Doch wie genau entwickelt sich diese Artenvielfalt im Darm des Menschen? Welche Krankheiten entstehen durch ein Ungleichgewicht der Darmflora? Und wie können Sie diese Entwicklung aktiv unterstützen?

Überblick: Mikrobiom von Kindern

In diesem Artikel erhalten Sie alle Antworten auf diese Fragen:

Was ist das Mikrobiom?

Im menschlichen Darm tummeln sich eine Vielzahl verschiedener Mikroorganismen. Genau genommen handelt es sich um Billionen von Bakterien, Pilzen und auch Viren, die in unserem Darm in Symbiose leben und gemeinsam das Mikrobiom bilden. Die Besiedelung unseres Darms mit einer möglichst großen Vielfalt dieser winzig kleinen Organismen ist auf vielen Ebenen wichtig für unsere körperliche Gesundheit und aktuellen Studien zufolge auch für unsere Psyche.

Welchen Einfluss hat das Mikrobiom von Kindern auf die Gesundheit?

Gemeinsam mit der Darmwand bildet das Mikrobiom eine Art Schutzbarriere, die bestimmte Erreger, Toxine oder unverdaute Nahrungssubstanzen aus unserem Körper fernhält. Das Mikrobiom ist gleichzeitig notwendig dafür, dass Nährstoffe optimal vom Organismus aufgenommen werden können und dass unser Immunsystem optimal funktioniert. Für die Entwicklung und Gesundheit von Babys sowie Kindern ist eine ideale Entwicklung des Mikrobioms also von zentraler Bedeutung. Denn es ist an verschiedenen Körperfunktionen beteiligt:

Dysbiose: Folgen eines gestörten Mikrobioms bei Kindern

Kommt es im Darm zu einem Ungleichgewicht des Mikrobioms, spricht man von einer sogenannten Dysbiose. Dabei kann es sich um eine quantitative Fehlbesiedelung der Bakterien im Darm handeln, bei der die typischen Keime prinzipiell vorhanden sind, sich aber das Spektrum der Flora verschoben hat. Oder es handelt sich um eine qualitative Fehlbesiedelung. Das heißt, dass entweder übliche Keimarten nicht vorhanden sind oder sich krankmachende Keime in der Darmflora befinden. Säuglinge, Babys und Kleinkinder sind dabei besonders anfällig für eine solche Dysbalance, denn das Mikrobiom ist im Vergleich zu Erwachsenen noch nicht ähnlich resilient und stabil.

Ist das Mikrobiom von Babys und Kleinkindern oder die Darmwand selbst gestört, kann das im Zusammenhang mit verschiedenen Aspekten stehen. Dazu gehören:

Auch Bauchschmerzen, Blähungen, Koliken, Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Infektanfälligkeit – insbesondere in Bezug auf den Verdauungstrakt und die Atemwege sowie Beschwerden der Haut wie Neurodermitis werden derzeit mit einem Ungleichgewicht des Mikrobioms in Verbindung gebracht. Laut aktuellen Untersuchungen scheint es auch einen Zusammenhang zwischen der Dysbiose und Erkrankungen wie Diabetes-Typ 2, chronisch entzündlichen Darmerkrankungen, Allergien, Autoimmunerkrankungen und Depressionen zu geben.

Entwicklung des Mikrobioms von Kindern

Lange Zeit herrschte die Lehrmeinung vor, dass der Darm von Babys im Mutterleib gänzlich steril und damit noch von keinerlei Bakterien besiedelt sei. Mittlerweile deuten aktuelle Untersuchungen jedoch darauf hin, dass die Berieselung des Körpers mit Mikroorganismen bereits in der Gebärmutter beginnt. Zweifelsfreie Ergebnisse liegen derzeit dazu noch nicht vor, aber es gibt Hinweise darauf, dass Zellen aus dem Darm der Mutter oder über das Blut in das Baby gelangen könnten oder dass sogar eine direkte Bakterienübertragung vom Uterus auf den Fötus möglich ist.  Im Rahmen der Geburt sowie unmittelbar danach entwickelt das Mikrobiom zunehmend eine größere Artenvielfalt. Die ersten Bakterien, die den kindlichen Verdauungstrakt dabei besiedeln, sind Enterobacteria­ceae. Das sind Mikroorganismen, die sich an das zu Beginn noch sauerstoffreiche Milieu anpassen können. Kurz nach der Geburt wird der Darm des Kindes aufgrund der Stroffwechselaktivitäten dieser Bakterien schließlich frei von Sauerstoff. Nun tun sich Bakterien hervor, die vorwiegend auf der Haut und im Vaginalmilieu der Mutter vertreten sind. Dazu gehören etwa Bifidobacteriaceae oder Lactobacillaceae.

Durch das Geben der Brust kommt das kindliche Mikrobiom vor allem mit dem Bifidobacterium in Kontakt. Doch nicht nur das Stillen, sondern auch andere äußere Faktoren sind an der Besiedelung des Darms mit Bakterien nach der Geburt beteiligt. Dazu gehört etwa das Angreifen von Gegenständen, das Wahrnehmen der Umgebung mit dem Mund oder der Hautkontakt mit den Eltern. Mit dem Beginn der Beikost gehen schließlich die Milchsäurebakterien, die über die Muttermilch zur Ausbreitung gelangen, wiederum zurück. Zugunsten von Bakterienspezies, die an Kohlehydrate besser angepasst sind. Insgesamt zeigt die Forschung, dass das mikrobielle System tendenziell lange braucht, um sich vollständig zu entwickeln. Dieser Prozess kann, wie alle Entwicklungsschritte von Kindern, ganz verschieden lange dauern. Selbst im Alter von 5 Jahren kann das System der Darmflora noch unvollständig sein.

Entwicklung des Mikrobioms von Kindern bei vaginaler Geburt

Wird ein Kind vaginal geboren, kommt es insbesondere mit Milchsäure- und Bifidobakterien der Mutter aus dem Geburtskanal in Verbindung. Bei einer vaginalen Geburt bilden diese Bakterienarten somit die sogenannten Pionierkeime für ein gesundes Mikrobiom. Bei vaginal geborenen Babys findet man daher zum großen Teil Bifidobakterien in der Darmflora, mit denen das Kind die Muttermilch ideal verdauen kann.

Entwicklung des Mikrobioms von Kindern bei Kaiserschnitt

Bei einer Geburt mittels Kaiserschnitts kommen Babys zunächst mit Bakterien der Haut sowie jenen aus der Umgebung im Krankenhaus in Kontakt. Ihr Mikrobiom, das weniger Bifidobakterien aufweist, unterscheidet sich demnach von jenem der vaginal Geborenen in den ersten Lebenswochen. Darüber hinaus ist die Darmflora von potenziell mehr krankmachenden Erregern besiedelt. Dazu gehören beispielsweise Klebsiellen und Clostridien. Kinder, die mittels Kaiserschnitts auf die Welt gekommen sind, weisen daher einen mikrobiellen Risikofaktor für eine andauernde Dysbalance des Mikrobioms auf. Langfristig gleich sich das Mikrobiom von Kindern, die vaginal und per Kaiserschnitt geboren wurden, allerdings im Alter von drei bis fünf Jahren zumeist an. Obwohl Kaiserschnitt-Babys zu Beginn ihres Lebens eine eher geringe Bakterienanzahl im Darm aufweisen, ist die Vielfalt ihres Mikrobioms im Kindergartenalter im Vergleich zu vaginal geborenen Kindern also zumeist ähnlich.

Das Mikrobiom in den ersten Lebensjahren von Kindern (0 bis 3 Jahre)

Kurz nach der Geburt ist das Mikrobiom des Menschen noch wenig stabil und kaum divers. Ein gesundes, vielfältiges Mikrobiom im Darm in den ersten Lebensjahren ist eine wichtige Basis für eine gesunde Gehirnentwicklung, für starke Abwehrkräfte und um das Risiko für bestimmte Erkrankungen im späteren Leben zu reduzieren. Untersuchungen zeigen, dass Menschen ein höheres Risiko für neurologische Entwicklungsstörungen, Adipositas und Allergien aufweisen, wenn das Mikrobiom bereits in der frühen Kindheit gestört ist.

Je älter das Baby schließlich wird, desto eher bildet sich ein vielfältiges Mikrobiom, das wir auch bei Erwachsenen kennen. Insbesondere nach dem erstens halben Lebensjahr, wenn die Beikost eingeführt wird, steigt die Artenvielfalt der Bakterien im Darm rapide an. Schon mit rund drei Jahren beginnt die Zusammensetzung des Mikrobioms beim Kind der eines Erwachsenen zu ähneln. Ab dem dritten Lebensjahr spielen schließlich Ernährung und äußere Einflüsse eine wesentliche Rolle dabei, wie die Bakterien zueinander gewichtet sind. Besonders in den ersten drei Lebensjahren legt ein gesundes Darm-Mikrobiom den Grundstein für ein starkes Immunsystem, eine optimale Gehirnentwicklung und ein geringeres Risiko für bestimmte Krankheiten im späteren Leben.

Die Bedeutung des Stillens für das Mikrobiom von Kindern

Für das kindliche Mikrobiom gilt Muttermilch als optimale Säuglingsnahrung. Durch das Stillen erhält das Baby Abwehrstoffe und Bakterien, mit denen die Abwehrkräfte des Kindes trainiert werden. Darüber hinaus enthält Muttermilch bestimmte Zuckermoleküle, mit denen das Wachstum günstiger Bakterien im Darm angeregt werden kann. Zu diesen Bakterien gehören etwa Bifidobakterien, für die diese Oligosaccharide in der Muttermilch als präbiotische Nahrung dienen. Insbesondere das Mikrobiom von Babys, die mittels Kaiserschnitts auf die Welt gekommen sind, kann das Stillen besonders wichtig sein.

Probiotika und die Entwicklung des kindlichen Mikrobioms

Während es sich bei Präbiotika um unverdauliche Ballaststoffe handelt, die den Darmbakterien als wichtiges „Futter“ dienen, sind Probiotika lebende Mikroorganismen. Sie fördern das Wachstum nützlicher Bakterien im Darm direkt und stärken so die Balance des kindlichen Mikrobioms. Diese nützlichen Bakterienstämme können darüber hinaus auch dafür sorgen, dass sich potenziell krankmachende Erreger im Darm nicht weiter ausbreiten. Untersuchungen zeigen, dass beispielsweise probiotisch angereicherte Muttermilchersatzprodukte – sogenannte Formulanahrung – bei Kaiserschnittkindern in Ergänzung zum Stillen oder für sich alleine genommen das Mikrobiom des Babys regulieren können.

Darüber hinaus gibt es in der Apotheke hochwertige Probiotika für Säuglinge, die auf die Bedürfnisse des kindlichen Mikrobioms optimal abgestimmt sind. Insbesondere beim aktiven Aufbau der kindlichen Darmflora, bei einem gestressten kindlichen Darm, bei Infektanfälligkeit, Gedeihstörungen oder wenn zum Stillen Beikost hinzukommt, kann es wichtig sein, das Kind mit probiotischen Nahrungsergänzungsmitteln zu unterstützen. Besonders hervorzuheben ist hier eine orale Suspension, welche die Milchsäurebakterien Lactobacillus reuteri und Lactobacillus acidophilus enthält und mit wertvollen Pflanzenextrakten aus der Kamille und Olivenöl angereichert ist.

Dieses Nahrungsergänzungsmittel kann sowohl von Schwangeren und Stillenden als auch bei Babys ab dem ersten Lebenstag mittels Tropfen direkt in den Mund oder vermischt mit Muttermilch sowie Wasser angewendet werden. Die Kombination aus Mikroorganismen und wertvollen Pflanzenextrakten unterstützt den gestressten Darm und lässt sich gezielt zum Aufbau des kindlichen Mikrobioms einsetzen – insbesondere in Phasen der Verdauungsumstellung, zur Unterstützung der normalen Darmfunktion sowie bei Anzeichen einer Dysbiose im kindlichen Darm. Mögliche Anzeichen einer Dysbiose sind: Bauchweh bei Babys, vermehrtes Weinen, Krümmen oder Schlafprobleme.

Ernährung und das Mikrobiom von Kindern

Die Ernährung von Kindern spielt bei der Entwicklung eines vielfältigen Mikrobioms eine wesentliche Rolle. Ballaststoffreiche Lebensmittel liefern Präbioktika, die den Darmbakterien als wertvolles Futter dienen. Eine abwechslungsreiche, möglichst naturbelassene Ernährung mit Vollkornprodukten, Haferflocken, Obst sowie Gemüse wirkt sich positiv auf das kindliche Mikrobiom aus. Eine stark zuckerhaltige Ernährungsweise sowie viele raffinierte Kohlehydrate und stark verarbeitete Lebensmittel können die Balance der Darmflora hingegen aus dem Gleichgewicht bringen und das Wachstum ungünstiger Erreger fördern. Joghurt gilt dazu als natürliches Probiotikum, das den Darm stärken und bereits ab dem 6. Lebensmonat beigefüttert werden kann.

Antibiotika und das Mikrobiom von Kindern

Antibiotika sollten u. a. aufgrund möglicher Antibiotikaresistenzen prinzipiell umsichtig und nur bei entsprechend notwendiger Indikation verabreicht werden. Das gilt auch für Erwachsene. Besonders in den ersten Monaten nach der Geburt können Antibiotika das sensible Gleichgewicht des kindlichen Mikrobioms stören, da auch erwünschte Darmbakterien von den Präparaten angegriffen werden, insbesondere dann, wenn ein Breitbandantibiotikum verabreicht wurde. Ist eine Gabe von Antibiotika in den ersten Lebensjahren angezeigt, sollten Eltern prinzipiell daran denken, das kindliche Mikrobiom während der Einnahme sowie danach mit eigens für Babys und Kleinkinder entwickelten Probiotika zu unterstützen.

Mikrobiom-Analyse von Kleinkindern

Wenn bei Kindern Störungen der Gewichtszunahme trotz ausreichender Mahlzeiten, chronische Verdauungsbeschwerden oder eine gehäufte Infektanfälligkeit bemerkt werden, so kann eine sogenannte Mikrobiomanalyse durchgeführt werden. Dabei wird die Darmflora hinschlicht bakterieller Vielfalt und Zusammensetzung untersucht. Im Zuge dessen wird u. a. die Gesamtkeimzahl bestimmt und welchen Anteil welche Bakterienstämme haben. Auch Entzündungsparameter, Pilze und die Stoffwechselaktivität von Bakterien können mit einer solchen Untersuchung analysiert werden.

Zusammenfassung: Mikrobiom von Kindern

Hier finden Sie die wichtigsten Aspekte zum Mikrobiom von Kindern nochmals übersichtlich zusammengefasst:

Was ist das Mikrobiom? Eine Gemeinschaft aus Billionen von Bakterien, Pilzen und Viren, die in Symbiose im Darm leben und für die Gesundheit essenziell sind.
Einfluss auf die Gesundheit Das Mikrobiom unterstützt Immunsystem, Verdauung, Nervensystem, Schutzmechanismen und Hormonproduktion.
Ungleichgewicht im Mikrobiom Ein gestörtes Mikrobiom steht in Zusammenhang mit Verdauungsproblemen, Infektanfälligkeit, Allergien, Autoimmunerkrankungen und sogar Depressionen.
Entwicklung des Mikrobioms Erste Bakterienbesiedlung beginnt möglicherweise bereits im Mutterleib, entwickelt sich aber hauptsächlich nach der Geburt.
Mikrobiom bei vaginaler Geburt Kinder erhalten Bifidobakterien aus dem Geburtskanal, was eine gesunde Darmflora fördert.
Mikrobiom bei Kaiserschnitt Kinder kommen vor allem mit Bakterien der Haut in Kontakt, was zu einem im Vergleich zu vaginal Geborenen veränderten Mikrobioms führt.
Mikrobiom in den ersten drei Jahren Die Diversität nimmt mit der Beikosteinführung zu und stabilisiert sich etwa im Alter von drei Jahren.
Bedeutung des Stillens Muttermilch liefert nützliche Bakterien und Oligosaccharide, die das Wachstum gesundheitsfördernder Mikroben unterstützen.
Probiotika für Kinder Probiotika fördern eine gesunde Darmflora, besonders wichtig nach Kaiserschnittgeburten oder Antibiotika-Einnahme.
Ernährung und Mikrobiom Ballaststoffreiche, natürliche Lebensmittel fördern ein gesundes Mikrobiom, während Zucker und verarbeitete Lebensmittel es stören.
Antibiotika und Mikrobiom Antibiotika sollten sparsam eingesetzt werden, da sie die Darmflora stören – Probiotika helfen, das Gleichgewicht wiederherzustellen.

Autoren: Redaktionsteam Schwabe Austria

Erstellt am: 30.01.2025

Quellen:

Dr. Frank-Chris Schoebel, Darm, Mikrobiom und frühkindliche Entwicklung – Gesundheit für das ganze Leben, (abgerufen am 25.02.25)

Kaiserschnitt: Darmflora erreicht bis zum Kleinkindalter ähnliche Vielfalt wie bei „natürlich“ Geborenen, Kinder- und Jugendärzte im Netz, (abgerufen am 25.02.25)

Prof. Dr. Dr. med. André Gessner, Dr. Andreas Hiergeist, Entwicklung des kindlichen Mikrobioms, Die ersten Jahre entscheiden, trillium, (abgerufen am 25.02.25)

hipp-fachkreise, Sonderdruck aus Kinderärztliche Praxis, Es kommt, wie man kommt und man ist, was man isst – Symposiumsbericht, (abgerufen am 25.02.25)

Darreichungsformen und Packungsgrößen

pegaso® Baby orale Suspension: 7ml

 

Gebrauchsinformation

pegaso® Baby ist ein Nahrungsergänzungsmittel.