
Miktionsbeschwerden: Problem und Behandlung
Unter Miktionsbeschwerden versteht man Störungen bei der Blasenentleerung. Ältere Männer sind häufig von solchen Miktionsstörungen betroffen. In vielen Fällen ist die Phytotherapie das erste Mittel der Wahl in der Behandlung.
Wenn es zu Problemen beim Entleeren der Harnblase kommt, ist in Fachkreisen von Miktionsbeschwerden oder einer Miktionsstörung die Rede. Darunter versteht man eine Vielzahl verschiedener Symptome, die beim Urinieren auftreten können, wie etwa ein abgeschwächter Harnstrahl oder die Bildung von Restharn.
Miktionsbeschwerden treten häufig in Folge der benignen Prostatahyperplasie auf. Dabei handelt es sich um eine gutartige Vergrößerung der Vorsteherdrüse des Mannes, bei der es zur Einengung der Harnwege und so zu Symptomen beim Wasserlassen kommen kann. Von Miktionsstörungen sind aber keineswegs nur Männer betroffen. Im Gegenteil: Frauen haben mit 67 % sogar häufiger mit Symptomen des unteren Harntrakts zu kämpfen als Männer (63 %). Einen signifikanten Unterschied zwischen den Geschlechtern gibt es allerdings in der Art der Miktionsbeschwerden. Männer sind eher von Blasenentleerungsstörungen betroffen, Frauen hingegen von Speicherstörungen.
Überblick Miktionsbeschwerden
In diesem Artikel erhalten Sie wesentliche Informationen zu diesen Aspekten von Miktionsstörungen:
- Was sind Miktionsbeschwerden?
- Woher kommt das Wort „Miktion“?
- Wie werden Miktionsstörungen eingeteilt?
- Welche Formen der Miktionsbeschwerden gibt es?
- Welche Ursachen stecken hinter Miktionsstörungen?
- Wie wird die Diagnose bei Miktionsbeschwerden gestellt?
- Welche Komplikationen können bei Miktionsstörungen auftreten?
- Wie werden Miktionsstörungen behandelt?
- Wann muss man mit Miktionsbeschwerden zum Arzt bzw. zur Ärztin?
Definition: Was sind Miktionsbeschwerden?
Miktionsbeschwerden oder Miktionsstörungen sind Beschwerden, die beim Entleeren der Harnblase auftreten. Dazu zählen unter anderem das Nachträufeln von Urin, verstärkter Harndrang oder Schmerzen beim Wasserlassen. In der medizinischen Umgangssprache wird bei entsprechenden Problemen auch die Abkürzung „LUTS“ verwendet. Dabei handelt es sich um eine Abkürzung, die für Lower Urinary Tract Symptoms steht. Auf Deutsch heißt das: Symptome des unteren Harntraktes. Genauso wie bei Miktionsbeschwerden versteht man darunter einen Sammelbegriff, der Entleerungs- und Speichersymptome der Blase sowie Beschwerden bei und nach dem Urinieren beschreibt.
Das heißt Miktion übersetzt
Miktion kommt vom lateinischen Wort „Mictio“, was so viel bedeutet wie „harnen“. Miktion ist damit der medizinische Begriff für die natürliche Blasenentleerung. Störungen der Blasenentleerung werden demnach als Miktionsbeschwerden oder Miktionsstörungen bezeichnet.
Einteilung: So werden Miktionsstörungen eingeteilt
Miktionsbeschwerden können nach drei grundlegenden Aspekten eingeteilt werden, die sich auf die Entstehung der Beschwerden beziehen.
Name | Entstehung | Symptome |
Obstruktive Miktionsbeschwerden | Entstehen, wenn der Harnfluss behindert ist, etwa durch anatomische Veränderungen | z. B. verzögerter Beginn des Wasserlassens, verlängertes Urinieren, Unterbrechung des Harnstrahls, Nachträufeln, … |
Irritative Miktionsbeschwerden | Entstehen, wenn der Harnfluss behindert ist, etwa durch anatomische Veränderungen | z. B. Schmerzen aufgrund von Entzündungen, häufiger Harndrang, … |
Harninkontinenz | Entstehen durch verschiedene Ursachen, wie etwa Belastungs- oder Stressinkontinenz | Unwillkürlicher Abgang von Urin, je nach Schweregrad bei Belastung oder in Ruhe |
Formen von Miktionsbeschwerden
Die verschiedenen Formen der Miktionsbeschwerden werden je nach Entstehung und Beschwerden eingeteilt. Im Folgenden wird insbesondere auf obstruktive sowie irritative Formen von Miktionsstörungen eingegangen.
Obstruktive Miktionsstörungen
Obstruktive Miktionsstörungen entstehen, wenn die Harnröhre eingeengt ist und es dadurch zu Beschwerden bei der Blasenentleerung kommt. Mögliche Gründe für diese Form der Miktionsstörungen können unter anderem eine vergrößerte Prostata und Blasensteine sein. Erstere kann die unteren Harnwege verengen, Blasensteine können den Blasenausgang verlegen. Daraus können folgende Symptomen resultieren:
- Verzögerter Beginn der Miktion
- Abgeschwächter Harnstrahl
- Tröpfchenweises Urinieren
- Verlängerung der Dauer des Wasserlassens
- Nachträufeln von Urin, nachdem das Harnlassen beendet ist
- Gefühl, die Harnblase nicht vollständig entleert zu haben
- Unterbrechungen des Harnstrahles (Harnstottern)
Irritative Miktionsstörungen
Irritative Miktionsstörungen entstehen durch Reizungen des Harntraktes, die etwa durch Infektionen wie Harnwegsinfekte entstehen können. Auch Entzündungen oder Reizungen aufgrund von Restharn in der Blase können zu entsprechenden Miktionsbeschwerden führen. Dazu zählen:
- Schmerzhaftes Wasserlassen
- Erschwertes Harnlassen
- Zu häufiges Urinieren
- Krampfartig schmerzhaftes Wasserlassen – insbesondere am Ende des Urinierens
Medizinische werden diese Formen der Miktionsstörungen wie folgt beschrieben:
Algurie: Schmerzen beim Harnlassen
In der Fachsprache werden Schmerzen beim Harnlassen als Algurie bezeichnet. Die Algurie gehört zu den Miktionsstörungen und kann etwa in Folge einer Blasenentzündung (Zystitis) oder Entzündung der Harnröhre auftreten (Urethritis).
Dysurie: Erschwertes Harnlassen
Bei der Algurie sind ausschließlich Schmerzen beim Urinieren gemeint. Mit der Dysurie werden hingegen nicht nur schmerzhafte, sondern auch erschwerende Symptome beim Wasserlassen bezeichnet. Neben Erkrankungen von Prostata, Harnröhre und Blase können bestimmte Fisteln und neurologische sowie psychogene Ursachen zur Dysurie führen.
Pollakisurie: Zu häufiges Urinieren
Eine zu häufige Blasenentleerung, bei der oft nur kleine Mengen Urin ausgeschieden werden, nennt man Pollakisurie. Die Frequenz des Harnlassens ist dabei deutlich erhöht. Ist die Häufigkeit der Blasenentleerung vor allem in der Nacht gemeint, so spricht man von der Nykturie. Diese Form der Miktionsstörung kann als Begleitsymptom von Infektionen der Harnwege genauso auftreten, wie als Folge von Stress, einer Reizblase oder einer gutartigen Prostatavergrößerung.
Strangurie: Krampfartig schmerzendes Harnlassen
Die Strangurie wird auch als Harnstrenge oder Harnzwang bezeichnet. Bei dieser Miktionsstörung treten krampfartige, brennende Schmerzen in der Harnröhre oder der Harnblase insbesondere gegen Ende des Urinierens auf. Bei der Strangurie können die Schmerzen so stark werden, dass Betroffene den Harn aus Angst vor diesem Schmerz zurückhalten, wodurch ein Harnverhalt entstehen kann. Die Strangurie tritt häufig in Verbindung mit ununterdrückbarem Harndrang auf.
Harnretention (Ischurie): Unfähigkeit zur Blasenentleerung
Bei einem gestörten Harnabfluss in Verbindung mit der Unfähigkeit zur Blasenentleerung spricht man von der Harnretention, Synonyme für diese Miktionsstörung sind „Harnverhalt“ und „Ischurie“. Ein Harnverhalt kann akut schmerzhaft auftreten oder chronisch ohne wahrgenommene Symptome auftreten. Ein vollkommener Harnverhalt ist ein medizinischer Notfall, der den Riss der Harnblase zur Folge haben kann. Aber auch teilweise Abflussbehinderungen, die andauern, können zu gesundheitlichen Problemen führen. Mögliche Ursachen für diese Form der Miktionsstörung sind unter anderem:
- Harnwegsentzündungen
- Prostatainfektionen
- Gebärmuttersenkung
- Gutartige Prostatavergrößerung
- Steinverlegungen
- Harnblasen- oder Prostatakarzinom
- Störungen, die mit dem Nervensystem in Verbindung stehen
- Psychisch bedingte Harnretention
Harninkontinenz: Ungewollter Abgang von Urin
Der unwillkürliche und unkontrollierbare Abgang von Harn wird als Harninkontinenz bezeichnet. Von dieser Form der Miktionsbeschwerden sind in Österreich rund 5 % der Personen betroffen. Aufgrund anatomischer Unterschiede insbesondere im Bezug auf den Beckenboden leiden Frauen häufiger an Harninkontinenz. Diese Miktionsstörung kann unterschiedlich stark ausgeprägt sein. So treten bei leichteren Formen kleine Mengen an Urin aus, wenn sich die betroffene Person anstrengt, etwa durch Aufheben von schweren Gegenständen, Husten oder Lachen. Je nach Schweregrad kann es zum unwillkürlichem Harnverlust schließlich auch bei leichten Belastungen, wie beim Aufstehen, oder ohne wesentliche Belastung in Ruhe kommen. Bei der Dranginkontinenz kommt zum unwillkürlichen Harnverlust noch ein häufiger, ununterdrückbarer sowie sehr starker Harndrang hinzu.
Was sind Miktionsbeschwerden bei Frauen?
Wiewohl Miktionsbeschwerden häufig mit Männern infolge von Prostataveränderungen assoziiert werden, sind Frauen sogar noch etwas häufiger von Störungen der Miktion betroffen. Weibliche Patientinnen leiden eher an sogenannten Speicherstörungen. Zu dieser Form der Miktionsbeschwerden gehören unter anderem:
- Belastungsinkontinenz
- Dranginkontinenz
- Häufiges (nächtliches) Wasserlassen
- Plötzlich auftretender, starker Harndrang, dem man unmittelbar nachgeben muss (imperativer Harndrang)
Ursachen von Miktionsbeschwerden
Die Ursachen von Beschwerden bei der Miktion sind überaus vielfältig. Sowohl organische Veränderungen als auch entzündliche oder andere Erkrankungen können genauso wie Aspekte der Psyche Beschwerden beim Wasserlassen hervorrufen. Einige Beispiele für Ursachen von Miktionsbeschwerden sind:
- Infektionen von Harnwegen oder Harnblase
- Vergrößerung der Prostata (benigne Prostatahyperplasie)
- Harnblasensteine
- Verengung der Harnröhre
- Tumore der Harnblase oder Harnröhre
- Fisteln im Bereich von Blase, Darm und Vagina
- Ausstülpungen an der Blasenwand
- Fremdkörper in Harnblase oder Harnröhre
- Morbus Parkinson
- Demenz
- Multiple Sklerose
- Nebenwirkung von Medikamenten
Welche Komplikationen können bei Miktionsbeschwerden auftreten?
Je nach Ursache kann es bei Miktionsstörungen zu unterschiedlichen Komplikationen kommen. Dazu gehört der urologische Notfall der kompletten Harnverhaltung, bei dem Urin nicht mehr abgegeben werden kann. Durch den möglichen Rückstau von Harn in die Nieren aufgrund von Miktionsbeschwerden kann es zu Nierenschäden kommen. Auch die Überdehnung oder Verdickung der Harnblasenwand kann zu den möglichen Komplikationen von Miktionsbeschwerden gezählt werden.
Diagnose von Miktionsbeschwerden
Anhaltende Miktionsbeschwerden gehören jedenfalls gründlich untersucht, um zu einer sicheren Diagnose zu kommen. Dazu zählt auch ein ausführliches Anamnesegespräch. Fragen, die von Ärzt:innen im Zusammenhang mit Miktionsbeschwerden bei der Miktionsanamnese gestellt werden können, sind unter anderem:
- Wie häufig ist das Wasserlassen täglich und nachts?
- Was ist der übliche Modus des Wasserlassens?
- Treten Schmerzen bei Wasserlassen auf?
- Ist der Harnstrahl unterbrochen?
- Müssen Sie pressen, um zu urinieren?
- Haben Sie das Gefühl, dass die Blase nach dem Urinieren vollständig entleert ist?
Darüber hinaus werden Betroffene über mögliche bestehende Erkrankungen sowie über vorangegangene Operationen befragt. Nach Abschluss der Anamnese stehen den Ärzt:innen eine Reiher weiterführender Untersuchungen zur Verfügung.
Untersuchungen bei Miktionsbeschwerden
Zu den Untersuchungen bei bestehenden Miktionsbeschwerden gehören eine neurologische Abklärung sowie eine äußerlich medizinische Beurteilung der Genitalien. Weitere Maßnahmen sind Tastuntersuchungen der Vagina sowie bei Männern die Untersuchung der Prostata. Mögliche weitere Untersuchungen im Zusammenhang mit Miktionsbeschwerden sind:
- Urinstatus
- Harnkultur
- Uroflowmetrie
- Blasenspiegelung
- Ultraschalluntersuchungen des Urogenitaltraktes
Abgrenzung von Miktionsbeschwerden
Bei der Diagnose von Miktionsbeschwerden geht es Mediziner:innen auch darum, Störungen der Miktion von anderen Beschwerden bzw. Erkrankungen abzugrenzen. So gibt es auch Veränderungen der Harnmenge, die nicht zu den Miktionsstörungen gezählt werden. Dazu gehören etwa die vermehrte Ausscheidung von Urin infolge einer erhöhten Trinkmenge und von Diabetes- oder Nierenerkrankung (Polyurie) sowie eine verringerte Urinausscheidung durch zu geringe Trinkmengen, Prostatabeschwerden oder Nierenerkrankungen (Oligurie).
Wann zum Arzt mit Miktionsbeschwerden?
Aufgrund möglicher behandlungsbedürftiger Ursachen, die hinter Beschwerden beim Wasserlassen stecken können, ist es bei folgenden Miktionsbeschwerden empfehlenswert, ärztlichen Rat einzuholen:
- Wenn Beschwerden mit dem Wasserlassen erstmalig auftreten
- Wenn Sie häufigeren Harndrang wahrnehmen
- Wenn Sie Schmerzen beim Harnlassen spüren
- Wenn Sie das Gefühl haben, dass sich der Harnstrahl oder der Beginn des Wasserlassens verändert
- Wenn Sie denken, dass Ihre Blase nach dem Urinieren nicht vollständig entleert ist
Was bedeuten Schmerzen bei der Miktion?
Schmerzen beim Wasserlassen sind in vielen Fällen ein Hinweis auf akute Infektionen der Harnröhre oder der Harnblase. Allerdings können hinter einer schmerzhaften Miktion auch andere ernstzunehmende Erkrankungen stecken. Akute oder erstmalig auftretende Schmerzen bei der Miktion bedeuten demnach jedenfalls, dass Sie mit Ihren Beschwerden bei behandelnden Ärzt:innen vorstellig werden sollten.
Behandlung von Miktionsbeschwerden
Da Miktionsbeschwerden zahlreiche Ursachen haben und viele verschiedene Bereiche des Körpers betreffen können – etwa die Harnröhre, die Blase, die Prostata oder das Nervensystem – gibt es keine Leitlinie für eine einzige konkrete Behandlung von Miktionsstörungen. Viel eher richtet sich die Therapie der Miktionsbeschwerden nach der Ursache, welche die entsprechenden Probleme verursacht.
Phytotherapie bei Miktionsbeschwerden
Insbesondere bei Beschwerden mit dem Wasserlassen bietet die Phytotherapie verschiedene Arzneipflanzen, die je nach zugrundeliegender Ursache der Miktionsbeschwerden medizinisch anerkannt sind. So ist beispielsweise die Anwendung der Samen von Kürbis bei nächtlichem und unwillkürlichem Harnabgang zugelassen und zur Behandlung von Miktionsbeschwerden im Zuge der benignen Prostatahyperplasie als traditionell pflanzliches Arzneimittel eingestuft.
Bei Beschwerden der ableitenden Harnwege in Folge einer gutartigen Vergrößerung der Prostata sind im Besonderen zwei herausragende Arzneipflanzen zu nennen: Dazu gehören die Früchte der Sägepalme sowie Brennnesselwurzeln. Die Sägepalmenfrüchte sind in der Lage, das Prostatawachstum zu hemmen, indem sie den Flüssigkeitsübertritt von Blut ins Gewebe einschränken. Gleichzeitig wirken die Früchte der Sägepalme entspannend auf den Harntrakt. Die Brennnesselwurzel wiederum wirkt der Harnstauung entgegen, indem sie sich positiv auf das Harnvolumen auswirkt. In der modernen Phytotherapie werden die Wirkstoffe beider Pflanzen für ein spezielles Präparat kombiniert, das Miktionsbeschwerden bei Männern mit benigner Prostatahyperplasie lindert. Darunter fallen häufiger Harndrang während des Tages oder in der Nacht, Nachträufeln von Urin oder ein abgeschwächter Harnstrahl.
Zusammenfassung: Miktionsbeschwerden
Miktionsbeschwerden | Störungen beim Wasserlassen, oft bei älteren Männern (z.B. durch Prostatavergrößerung). Frauen häufiger betroffen von Speicherstörungen |
Formen von Miktionsbeschwerden | Obstruktiv: z.B. schwacher Harnstrahl, Nachträufeln. Irritativ: z.B. Schmerzen, häufiger Harndrang. Weitere: Algurie (Schmerz), Dysurie (erschwert), Pollakisurie (häufig), Harnretention, Inkontinenz |
Ursachen | Infektionen, Prostatavergrößerung, Blasensteine, Tumore, neurologische Erkrankungen, Medikamente |
Komplikationen | Harnverhalt, Rückstau in die Nieren, Blasenwandprobleme |
Diagnose | Anamnese, körperliche Untersuchungen, Urinanalysen, Blasenspiegelung, Ultraschall |
Behandlung | Anamnese, körperliche Untersuchungen, Urinanalysen, Blasenspiegelung, Ultraschall |
Wann zum Arzt? | Bei Schmerzen, häufigem Harndrang, schwachem Harnstrahl, unvollständiger Entleerung der Blase |
Erstellt am: 16.12.2024
Erstellt von: Redaktionsteam Schwabe Austria
Quellen:
DocCheck Flexikon, Miktionsstörung, (abgerufen am 15.01.25)
DocCheck Flexikon, Pollakisurie, (abgerufen am 15.01.25)
DocCheck Flexikon, Strangurie, (abgerufen am 15.01.25)
DocCheck Flexikon, Harnverhaltung, (abgerufen am 15.01.25)
DocCheck Flexikon, Miktion, (abgerufen am 15.01.25)
Springer Medizin, Blasenentleerungsstörungen bei Frauen, (abgerufen am 15.01.25)
MedMedia, Miktionsbeschwerden: Taratipps nach ärztlicher Abklärung, Apo Krone, (abgerufen am 15.01.25)
Harninkontinenz, Frauenärzte im Netz, (abgerufen am 15.01.25)
DocMedicus, Schmerzen beim Wasserlassen (Dysurie/Strangurie), (abgerufen am 15.01.25)
Gesundheit.gv.at, Harninkontinenz, (abgerufen am 15.01.25)
h-och, Mögliche Ursachen und physiotherapeutische Behandlungen bei Speicher- Entleerungsstörungen, (abgerufen am 16.12.24)
Kooperation Phytopharmaka, Arzneipflanzenlexikon, Kürbis, (abgerufen am 15.01.25)