Schwabe Austria

Corporate Influencer im Digitalen Marketing: Case Study gemeinsam mit Schwabe Austria veröffentlicht

Was aus unserer Sicht künftig Teil jeder Marketing Strategie sein wird, ist in Österreich vor allem in der Pharmabranche noch Neuland: die Implementierung von Corporate Influencern. Wir haben Neues gewagt und damit erfolgreich einen Grundstein gelegt, an den auch andere Unternehmen anknüpfen können.

Wir haben uns getraut, sichtbar zu sein. Und zwar nicht nur in der altbewährten Form unserer Produkte im OTC-Bereich, unserer TV-Werbung oder mit unserem Firmenlogo. Sondern mit den Menschen, die bei uns arbeiten. Mit viel Einsatz, viel Vertrauen und einem zukunftsorientierten Blick haben wir ausgetretene und bequeme Pfade verlassen. Dadurch konnten wir nicht nur selbst unsere Ziele weitaus übertreffen, sondern haben auch Maßstäbe gesetzt und Orientierungsmöglichkeiten für andere Unternehmen geschaffen.

Corporate Influencer: Innovation im Digitalen Pharma-Marketing

Innovation wird bei Schwabe Austria im Hinblick auf Digital Marketing seit Jahren groß geschrieben. Um Innovation tatsächlich zu gestalten, anstatt ihr nur zu folgen, haben wir uns aus der Marketing-Komfortzone herausgewagt. Dazu haben wir auf die Business-Plattform LinkedIn gesetzt. In einer einjährigen Pilotphase wurden im Rahmen von Workshops und Einzel-Coachings fünf Führungspersonen sowie Mitarbeitende – unsere „Corporate Influencer“ – dazu ermutigt, ihr Fachwissen in den jeweiligen Kompetenzbereichen nach außen sichtbar zu machen. Für dieses Projekt haben wir uns von der bekannten Fachfrau für Kommunikationsstrategie und Content-Marketing, Dr. Kerstin Hoffman, auf dieses für uns neue Terrain begleiten lassen.

„Dieser Weg hat eine große Portion an Flexibilität und Entschlossenheit erfordert“, so Schwabe Austria Geschäftsführer Dr. Fritz Gamerith. Er selbst war von Anfang an Teil der Corporate Influencer-Strategie. „Für mich hat dieses Projekt gezeigt, wie Social Media im Businesskontext wirklich sozial gelebt werden kann. Ich habe das Gefühl, dass ich durch unsere gemeinsame, kontinuierliche und sich ständig entwickelnde Zusammenarbeit an diesem Social Media-Projekt noch intensiver mit meinen Mitarbeitenden vernetzt bin. Aber auch mit Kundinnen und Kunden, Geschäftspartnerinnen und -partnern sowie internationalen Kolleginnen und Kollegen, mit denen man sonst eher wenige Berührungspunkte hat“, so Gamerith. „Aber bis wir LinkedIn wirklich routiniert und selbstsicher als Tool für uns einsetzen konnten, hat uns das eine Menge Mut gekostet.“

Aktuelle Case Study zeigt: Corporate Influencer-Erwartungen übertroffen

Und dieser Mut hat sich bezahlt gemacht, wie eine aktuelle Case Study zeigt. Sie wurde kürzlich von Dr. Kerstin Hoffman auf ihrem renommierten PR-Doktor-Blog veröffentlicht und zeigt: Der digitale Raum erlaubt uns ganz neue Möglichkeiten, persönlich für unsere Kundinnen und Kunden sowie für Stakeholder präsent zu sein. Unsere Erwartungen an dieses Pilotprojekt wurden bei weitem übertroffen. Die Case Study ist für uns nicht nur eine Möglichkeit, eigene Erfolge in Form von Reichweite und digitalem Wachstum sicht- und messbar zu machen, sondern stellt zugleich einen Beitrag für den Diskurs zum Thema dar. Unsere Erfahrungen können und sollen auch anderen Unternehmen als verwertbare Impulse, Leitfaden oder hilfreiche Informationen dienen.

Entwickelt und intern geleitet wurde das Projekt von Digital Marketing Leaderin Elisabeth Mondl, MA: „Wir bei Schwabe Austria wissen ja, dass bei uns die Besten der Besten arbeiten und wie viel Expertise wir bündeln. Mir war allerdings auch wichtig, diese Expertinnen und Experten darin zu bestärken, ihr Wissen auch nach außen zu tragen“, so die Projektleiterin. „Plötzlich auf Social Media im Businessbereich so präsent zu sein, bedeutet für die meisten Menschen eine enorme Überwindung. Es ist also keineswegs selbstverständlich, dass mir von allen Mitwirkenden so viel Vertrauen entgegengebracht wurde. Es freut mich daher ganz besonders, wie sehr sich die Beteiligten durch Ermutigungen und Erfolgserlebnisse erlaubt haben, persönlich sichtbar, ansprechbar und erlebbar zu werden“, zeigt sich Mondl dankbar und beeindruckt.

Menschlichkeit und Persönlichkeit zählen – auch im digitalen Raum!

Menschen und ein soziales Miteinander sind aus Sicht von Schwabe Austria die Grundvoraussetzungen für erfolgreiches Wirtschaften. Auch – und gerade – in der digitalen Welt. Als digital und vernetzt denkendes Unternehmen war es uns daher wichtig, einen Weg zu finden, Social Media professionell zu nutzen, um unsere Produkte, unsere Expertise und vor allem auch unsere Werte erlebbar zu machen. Und genau das ist uns gelungen.

 

Die Ergebnisse der Case Study können Sie hier einsehen:

Case Study Corporate Influencer Coverbild - © Schwabe Austria

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